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Verbieten oder verbannen ?!

Dieses Thema im Forum "Software" wurde erstellt von macixus, 29. April 2002.

  1. Convenant

    Convenant Haarfestiger

    >Und wie immer am Schluß: Quake ist Dreckmist.
    Naja, vielleicht werde ich auch irgendwann in fernerer Zukunft über manche Spiele der Jugend ähnliches verbreiten..

    >dass du mein kleines "eher"
    Also gut: Du Macixus, die Welt eher in Schwarz-Weiß?!
     
  2. eman

    eman New Member

    Man liest immer wieder das Argument: "als Kinder haben wir doch auch Krieg gespielt!"
    Ja, ich kann mich sehr gut erinnern "Piuhh, Piuhh", wir haben meist das Geräusch von Querschlägern imitiert. Und wo hatten wir das her? Bei manchen war es angeboren, manche kannten es aus dem Elternhaus, wo Schießereien zwischen Vadder und Mudder an der Tagesordnung waren, aber die meisten hatten es, na?, genau, aus der Glotze. Also kein natürliches, angeborenes Verhalten, dass als Argument herhalten könnte, sonder vielmehr der Beweis, dass wir schon in den 60er und 70er permanent mit hirnlosem Geballer penetriert wurden. Wir haben einfach den billigen Ami-Trash nachgespielt "Joe, gib mir Feuerschutz!", "Ok, Jack,....AAAHRGGHFG, ich bin getroffen....."

    In meiner Kindheit haben wir in den Videospielen rudimentäre Pixelansammlungen beschossen. Und ich gehe davon aus, dass die meisten hier im Forum schon erwachsen sind und die heutigen Ballerspiele mit differenzierendem Bewusstsein spielen. Umsoweniger verstehen ich warum sich bei macixus' bescheidenem Anliegen gleich die Pferde aufbäumen, als hätte man Angst etwas weggenommen zu bekommen. Wenn ich ihn recht verstanden habe, ging es ihm in erster Linie um Kinder und Jugendliche. Um Ächtung statt Verbot. Und warum sollten Kinder schon im frühsten Alter darauf konditioniert werden, dass es Spaß macht (und Punkte bringt), wenn man mit einer Waffe auf etwas draufhält (egal ob Monster, Roboter, Nazis oder Moorhühner)? In den heutigen Netzspielen - z.B. Medal of Honour - schießt man zudem auf "denkende" Wesen, mit denen man auch noch kommunizieren kann.
    Ich selbst habe noch vor kurzem in einem Spiel mindestens 1.000.000 ;-) Schuss Munition verschossen und habe in meiner Kindheit auch Cowboy & Indianer gespiel, ohne dass ich heute Amok laufe. Ich bin also kein Kind von Traurigkeit. Dennoch bleibe ich dabei und finde es pervers, dass wir Fun beim "Peng, Peng" empfinden und dies allgemein aktzeptiert wird, so als müsse man die Tötungsbereitschaft durch virtuelle Simulation aufrecht erhalten und trainieren, wärend kopulierende Paare in den Medien nicht nur Kindern vorenthalten werden und absolut tabuisiert sind. Dabei dient Sex der Arterhaltung und wird mit größter Wahrscheinlichkeit mal später praktiziert. Wogegen Töten nur sehr unwahrscheinlich praktiziert wird aber (zugegebenermaßen) der Selbsterhaltung dienen kann. ;-)

    Also, greift euch mal selbst an die Nase, warum ihr euch so groß fühlt, wenn ihr, mit Supra-Waffen bestückt, den Aliens den Marsch blasen könnt? Vielleicht eine Kompensationshandlung für Sexuelle Frustration? Tja, hätte man im Kinderprogramm doch besser Pornos anstatt Gewaltorgien senden sollen ;-)))
     
  3. macixus

    macixus Hofrat & Traktorist

    >hätte man im Kinderprogramm doch besser Pornos anstatt Gewaltorgien senden sollen<

    Und wie spielt man da Querschläger? :)

    Nein, will dich nicht ver-applen. Mir fallen bloss sonst keine Gegenreden zu deinem Beitrag ein ;-)
     
  4. Convenant

    Convenant Haarfestiger

  5. MACqueen

    MACqueen New Member

    @harlekin

    >>"Der Gewalttaeter von Erfurt hat mit seiner Tat und seinem Tod, so paradox das klingen mag, erst begonnen zu existieren. Denn an diesem Tage wurde er medial wahrgenommen."<<

    klasse harlekin, dass du versuchst ein wenig tiefer unter die oberflaeche zu blicken!;)
    hier noch ein interessanter link:

    http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,194588,00.html

     
  6. macixus

    macixus Hofrat & Traktorist

    >klasse harlekin, dass du versuchst ein wenig tiefer unter die oberflaeche zu blicken!<

    Ob die Angehörigen der Toten das auch so "klasse" finden?

    Für die hat die Gewalt vor BILD stattgefunden.
     
  7. tazmandevil

    tazmandevil New Member

    Ich muss sagen, Harlekin... ich dachte bisher sehr ähnlich wie Harlekin... schon ein weilchen... was vermutlich auch der Grund ist, warum ich den Fernseher vor über 5 Jahren wegwarf und seither TV-frei lebe....

    Wir sind heute knapp noch nicht reif genug, die Macht der Medien in deren gesamten Verantwortung wahrzunehmen, weil wir noch zu sehr an der Theorie der "selbständigkeit" hängen... ist ja noch immer das "individual"-Zeitalter der Egotripps und kurzfristigen Erfolge...

    Vom Menschen als "soziales" Wesen, wird höchstens noch am Rand ein Hauch wahrgenommen... wenn es sogar nicht gleich auf Sex oder den Reiz eines "familiären Eindrucks" reduziert wird...

    Insofern haben "ALLE" Ereignisse, egal ob Erleben, Film, Spiel oder Katastrophe "Einfluss" auf uns... und zwar mehr, als uns lieb ist!... (hab mit 17 schon einen Vortrag über genau dieses Thema gehalten, bei dem es um Medien und Ihre Wirkung ging... der einzige Vortrag, in dem ich Bestnote erhielt)...*seufz*....

    Ich kann verstehen, dass sich alle Werbe- und Mode-Medien-schaffenden gegen eventuelle Massnahmen und Verantwortungen sträubt... meines Erachtens werden diese Massnahmen aber eines Tages nicht mehr umgehbar sein, weil die auf so kurzfristige Ziele (wie Verkaufszahlen, Zuschauer-Quote, Marktsegment-Evaluierung etc.) gerichteten Methoden der Werbung genau so wie das neo-liberale globalisierungsdenken als "Moden" noch in den Kinderschuhen stecken und als solches eher noch den Eindruck einse "Elefanten im Porzellan-Laden" erwecken.... sehr viel mehr wird noch Erkannt werden und reifen müssen.... und ehrlich gesagt, ich halte es absolut für realistisch, dass der mehrzahl der denkenden Spezies Mensch in "unseren" industrienationen erst durch mehrere derartiger Ereignisse "sensibilisiert" werden, auf diese so "unerwünschten" Erkenntnisse der Nebenwirkungen des asozialen Verahltens ganzer Gemeinschaften, Verbände, Genossenschaften, Interessen-Verwahrer, Schalt- und Machtpersonen, aufmerksam zu werden... um letztendlich der wirklichen Ursachen bewusst habens zu werden und sie zu korrigieren....

    (wobei ich weniger an ausschliesslich "logische" oder "technisch nachvollziebare" Mechanismen denke, als an einige Sammlungen, althergebrachter "menschlichen" Feinheiten wie: "Mitgefühl", "Kommunikationsbereitschaft", "Ehrlichkeit", "Rückgrat" und dergleichen)...

    Da möchte ich doch einmal noch meinem Nachbarland im Norden ein Riesenkompliment machen! Es scheint mir nämlich die am "weitesten" fortentwickelte Nation der Industriestaaten zu sein, wenn es um Sensibilitäten für "Selbstkritik", "Menschlichkeit" und "Diskussions-Bereitschaft" geht.... !!! *wirklich*.... Ich höhre viel DLF und letztendlich sind auch andere Ableger der deutsche Presse hier in unserem Land weit verbreitetbet.... (Allerdings muss ich in letzter Konsequenz doch genauso absolutistisch darauf hinweisen, dass ich "ausdrücklich" RTL und PRO7 und ähnliche Privatsender "DEFINITIV NICHT" dazu zähle!!!!! Denn genau derartige Boulevard und noch schlimmere Medien zeichnen sich für die "Spektakuläre" Hochstilisierung der Suche nach "EINEM VERANTWORTLICHEN" aus und leisten damit der Menschlichen Schwäche, sich unangenehmen Dingen möglichst schnell entziehen zu können ungemein an Vorschub!)

    Vielleicht stammt die Fähigkeit zur Selbstkritik aus den empfindlichen Volks-Erfahrungen der Kriegsjahre.... ... vielleicht wär das eine Erklärung dafür... ich hoffe, ihr versteht das jetzt nicht falsch... es gibt in allen Nationen schwarze Schafe sowie weisse, aber in der grossen Mehrzahl scheint mir der "Deutsche" und die "Deutsche" allgemein am "Kritik-Fähigsten" in der ganzen Industriellen Welt!
     
  8. tazmandevil

    tazmandevil New Member

    und zu dem Spiegel-Artikel, den die MACqueen da verlinkt hat, habe ich auch eine Meinung:

    Das kann ja wohl nicht wahr sein, dass die diese Welt für so "gewaltlos" halten, oder?.... Der Spiegel ist von mir ausgesehen immer etwas auf dem Grat zwischen gutem Journalismus und Boulevard-Journalismus....

    Kein Wort über "Gewalt" im Sinne von "nicht Splatter-ähnlichen Szenen" wie z.Bsp. Ächtung, Tabuisierung, Unterdrückung, Unehrlichkeit, Betrug, Schubladendenken, aufkommende Neoliberale Fire-and-hire Verhältnisse, Zerfall von Familien, hochstilisierten Ego-Prinzipien, "anti" sozialer Ideologien und Moden... etc.?...

    Sensible Menschen, oder anders gesagt; "soziale" Menschen, können in den so achtlosen Gebahren von wirtschaftlichen, politischen oder medialen "Mode-Macher" Machtverhältnissen durchaus noch weitere "Gewalt" finden, als die im Artikel beschriebene "Blut-Gewalt"... welche nicht mindere Wirkung auf das Seelenleben einiger der Spezies Mensch haben!

    Dieser promovierte Doktor Dings, versucht ja beinahe den Eindruck zu erwecken, als ob der Amokschütze der "alleinige" Verantwortliche für das öffentliche Zeigen und zur Schau Stellen der Gewaltdarstellung wäre.... so wie die beiden Flugzeug-Attentäter und andere Selbstmörder...

    Beabsichtigt er dabei wohl wie ein Anwalt den Schutz von Kirchens und ähnlichen imperien oder was?

    Ich finde das einfach Absurd!! Denn es kann doch jetzt wirklich nur einem befangenen Anwalt in den Sinn kommen, einzelne Institutionen oder Wirtschaftskreise von einer "geringen Mitverantwortung" zu entheben?
    Viel wichtiger ist doch, dass wir "ALLE" auf die Sachen, auf die dieser Fall hindeutet "sensibilisiert" werden und diese zu beleuchten um ihnen bewusst zu werden...... und nicht wieder eine offensichtliche Entwicklungseinladung an der auf Gegenwehr basierenden Abwehrhaltung gegenüber der von schlechten Medien geförderten "spektakulären" Suche nach "EINEM VERANTWORTLICHEN" scheitern zu lassen...... denn es handelt sich hier tatsächlich nicht um Taliban, sondern um Ereignisse, die in diesem Land "hier" ihren "Lauf" nahmen!!!

    Aber diese offensichtliche Meinungsverdrehung dieses Promos wirkt für mich eher wie ein Tabuisierungs- oder Zensur-Versuch.... ein Mittel, welches schon viele "Entwicklungen" verzögerte, verschob und aufhielt!
     
  9. Giadello

    Giadello New Member

    @Harlekin:
    Schön, schön. Es gab also eine Welt vor den MassenMedien. Nur: was fangen wir mit dieser Erkenntnis an? Fiel irgendwann die Beherrschung des Großhirns durch imperialistische Funkwellen quasi vom Himmel? Oder ist der vormoderne Mensch nicht genau so Regisseur seines Erlebnis- und Erfahrungshorizontes gewesen wie unsereiner, nur mit einer eingeschränkteren Besetzungsliste?
    Damals war es vielleicht ein wenig leichter, einem potentiellen Informationsoverkill auszuweichen, das Hintergrundrauschen war weniger ausgeprägt. Allerdings konnte bei weitem auch damals nicht alles persönlich überprüft werden - schon mündliche Nachrichten aus der nächsten Großstadt mußten geglaubt werden, die Gerüchteküche wußte über bevorstehende Heereszüge zu berichten; konnte heute dies und morgen jenes ausspucken. Nachrichten über Krisen, wie bevorstehender Kriegsdienst oder eine übers Land brechende Teuerung, eine sich schnell ausbreitende Epidemien, etc. wurden meist nur direkt mündlich überbracht - sie betrafen den einzelnen Bürger schon, aber an einem alternativen Medium gebrach es ihm. Wenn er die Pocke an der Wange hatte, wars halt zu spät. Auch damals galt: nicht alles, was man nicht direkt vor Augen/ in der Hand hatte, war irrelevant.

    Damals wie heute - oder: zu jeder Zeit galt, daß der Mensch prinzipiell selber die Größe seines Horizontes und die darauf Einfluß nehmenden Faktoren bestimmen kann. Es ist auch heute noch möglich, mit einem absoluten Minimum an weltpolitischen Wissen zu überleben. Genau wie es z.B vor 500 Jahren möglich und üblich war, während eines Studiums mehrere europäische Großtstädte zu besuchen. in ihnen zu leben und zu arbeiten.

    Die Massenmedien machen Menschen nicht fremdgesteuert. Wer ausschließlich bestimmte Informationsquellen konsumiert, zB BILD und RTL, der wäre vor 500, 800 oder 1000 Jahren kein glücklicherer, informationsmäßig selbständigerer Mensch gewesen. Wenn die Interessen in Bezug auf Landes- oder Weltpolitik, Wirtschaft, Technik, Forschung, etc. nur schwach entwickelt sind, tragen RTL und der Spinger-Konzern zwar nicht zur Steigerung eben dieses Interesses bei - andererseits ist aber nicht garantiert, daß sie ihren Kundenkreis halten würden, stiegen sie auf höherwertige Inhalte um. (Da mein Menschenbild von einem größtenteils autonomen Individuum ausgeht, habe ich da so meine Zweifel. Da aber im Medienpoker immer einer die billige Karte ausspielen wird, wäre das eine rein akademische Wette.) Kurz: Jeder macht seinen Horizont so groß, wie es ihm paßt. Die Angebote, diesen zu erweitern, waren wahrscheinlich zu keiner Zeit so vielfältig und billig wie in der unseren. Die Alternative der Nabelschau war zu allen Zeiten präsent und kostenlos.
    --

    @eman:
    "Piuhh, Piuhh", :)
    Ich stimme Dir in fast allem Gesagten zu. Nur Deine Schlußfolgerung, von der Fingerpistole auf Tötungsbereitschaft zu schließen, erscheint mir zu kurz gedacht.

    Erinnern wir uns: in den 60ern und 70ern gabs den billigen Ami-Trash. Ungefähr zeitgleich ritten Lex Barker und Pierre Brice durch diverse jugoslawischen Schluchten und ballerten - wenn überhaupt- nur unwesentlich teurer (geschmäcklich). Davor gab es Flash Gordon und Jerry Cotton und diverse andere Protagonisten des Guten, mit einem muskulösen Zeigefinger (meist rechts ;-) ). In den 40ern mußte Krieg nicht gespielt werden, aber ich könnte mir gut vorstellen, daß unsere Groß- und Urgroßeltern nicht die angreifenden Apachen abgeknallt haben, sondern diverse Franzmänner und Engelländer, bzw. Tommies. An freundlichen Feindbildern hat es der Jugend nie gefehlt, wenn es nachmittags raus zum Spielen ging.
    Aber das ist es eben: nur ein Spiel. Zuvorderst geht es um Spaß, ums Verstecken und Hinterhalte legen, um Schlachtpläne zur Einnahme einer Waldhütte, zur Geiselnahme und Befreiung von Marterpfahl. Und wenn die Runde um war, mußten die Gefallenen wieder aufstehen, schließlich hat so eine Nachbarschaft nicht unendlich viele Kinder im indianderfähigen Alter.
    Später kam zum reinen Spieltrieb noch der Wettbewerbsgedanke, hierzulande wanderte man dann vom Sand- auf den Bolzplatz. Oder in neueren, städtischen Generationen eben vor den Bildschirm. UT und CS sind Gruppenspiele, auf Dauer gewinnen kann man nur mit funktionierendem Teamplay. Bei Quake (III) tritt man zwar allein gegen alle anderen an - aber die Gegner stehen sofort nach dem Tod wieder auf. Geschicklichkeit und Schnelligkeit sind Trumpf, kein realistischer Umgang mit Waffen.
    Das Töten ist kein Eliminieren an sich, sondern eher ein Du bist für diese Runde raus. Selbst hartgesottenste Pazifisten dürften kein moralisches Problem haben, wenn sie mit einer Railgun in der Hand erwischt würden. Das einzige Opfer, das auf der Strecke bleibt ist die totgeschlagene Zeit.

    Worüber man reden kann, ist eine andere Klasse von Spielen: dem netzunabhängigen Nachspielen des Wk II oder des Golfkrieges. Hier schlüpft der Spieler wirklich in die Rolle eines Superhelden, der quasi unbesiegbar die Horden des Bösen lichtet. Man killt ohne Sinn und Verstand, dafür aber immer realistischer und zumeist auf der Seite der Guten. Diese Spiele gehören garantiert nicht in Kinderhände, dafür automatisch indiziert.
     

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