1. Liebe Forumsgemeinde,

    aufgrund der Bestimmungen, die sich aus der DSGVO ergeben, müssten umfangreiche Anpassungen am Forum vorgenommen werden, die sich für uns nicht wirtschaftlich abbilden lassen. Daher haben wir uns entschlossen, das Forum in seiner aktuellen Form zu archivieren und online bereit zu stellen, jedoch keine Neuanmeldungen oder neuen Kommentare mehr zuzulassen. So ist sichergestellt, dass das gesammelte Wissen nicht verloren geht, und wir die Seite dennoch DSGVO-konform zur Verfügung stellen können.
    Dies wird in den nächsten Tagen umgesetzt.

    Wir danken allen, die sich in den letzten Jahren für Hilfesuchende und auch für das Forum selbst engagiert haben.

Pressefreiheit in Gefahr,

Dieses Thema im Forum "Small Talk" wurde erstellt von Macziege, 28. August 2004.

  1. Thine

    Thine mit Eisenschwein

    Menschenskind. Ist es denn nicht möglich, mal eine Diskussion zu führen, ohne in emotionale Raufereien abzutriften. Dass sich hier einige Leute im Forum nicht sonderlich mögen, weiß ja nun jeder. Das ist auch nicht schlimm, das kommt in den besten Familien vor. Aber es sollte doch möglich sein, seine eigenen Befindlichkeiten und Apathien anderen Menschen gegenüber zugunsten einer konstruktiven Diskussion und Auseinandersetzung mit dem Thema wie diesem beiseite zu lassen. Mein Gott, wie viele Menschen auf dieser Erde sitzen an einem Tisch, die sich nicht mal ansatzweise "riechen" können, aber an einem gemeinsamen Thema arbeiten und gemeinsame Entscheidungen fällen (müssen). Wo kämen wir da hin, wenn wir uns beim "Herr Müller, sie sind zum Kotzen!" aufhalten. Auf diese Weise verkommt jede Diskussion zur kindischen Rauferei. Und das finde ich angesichts dieses interessanten Themas mehr als schade.

    So viel dazu.

    Ich habe nochmal über das Problem der Pressefreiheit nachgedacht. Dass diese durch keine Verbote und dergleichen eingeschränkt werden darf, versteht sich von selbst. Zumindest möchte ich damit betonen, dass ich hierin keine Lösung sehe. Wie aber geht man mit dem Problem um, dass zunehmend mehr Hemmschwellen in der Sensationsberichterstattung überschritten werden, die dahin führen (können), dass die Würde des Menschen angetastet wird. Dass man eine solche Tendenz feststellen kann, wird sicher keiner bestreiten. Dass sich diese Spirale noch viel weiter drehen kann, als wir es uns heute ausmalen können, mag man sich vorstellen. Manch einer sieht diese Gefahr vielleicht nicht. Ich komme aber nicht umhin, eine solche zu sehen.

    Möchte man die Pressefreiheit nicht durch Verbote einschränken und behindernd reglementieren, muss man das "Problem" über den gesellschaftlichen bzw. institutionellen Diskurs lösen. Die geistige Auseinandersetzung und Reflexion ist ohnehin wirksamer als ein von außen angetragenes Verbot.

    Es gibt in vielen Berufszweigen den sogenannten Berufskodex bzw. Ethikkodex, und zwar in einigen Bereichen schon seit mehr als hundert Jahren. Ethikrahmen und berufsspezifische Ethiken sind bei Ingenieuren und Ärzten beispielsweise schon lange Bestandteil der Berufsausübung und wurden zuerst in Amerika und England eingeführt. In den letzten Jahren wurde ein solcher Ethikkodex z. B. speziell auch für die Informatikgesellschaften verfasst. Diese speziellen Ethiken, die sich dadurch von der allgemeinen Ethik unterscheiden, dass sie sich auf eine bestimmte Berufsausübung und der damit verbundenen Spezifika beziehen und auf diese angewandt sind, sind in der klassischen philosophischen Ethik nicht neu, im Sinne des klassisch-aristotelischen Verständnisses der Ethik als Reflexion über die Praxis.

    Im Zuge der vermehrt geäußerten Forderungen über angewandte Berufsethiken wird auch über eine sogenannte Medien-Ethik diskutiert. Wie diese im Einzelnen aussieht, weiß ich nicht. Ich halte das Nachdenken darüber aber für lohnens- und wünschenswert. Ein solcher Berufskodex bzw. Berufsethos für die im Medienbereich Beschäftigten sollte von diesen im gemeinsamen Diskurs entwickelt werden.

    Die in den speziellen Berufskodizes entwickelten und von Zeit zu Zeit modifizierten Richtlinien verhelfen zu einer Sensibilisierung und einer kritischen Reflexion bei der Berufsausübung. Sie können helfen, Entscheidungen in Konfliktsituationen zu finden bzw. Prioritäts- und Entscheidungskriterien vorschlagen. Sie sind so etwas wie berufsspezifische Leitlinien und apellieren an die spezielle Verantwortung, die der Berufstätige in den jeweiligen Bereichen hat. Man kann zwar hier auch von Regeln sprechen, die ein solcher berufsspezifischer Ethikkodex zusammenzufassen versucht, er würde im Falle der Medien aber nicht die Pressefreiheit als solche beschneiden. Aber wie gesagt, wie eine Medien-Ethik genau aussehen wird und soll, weiß ich nicht. Da aber ein solcher Kodex von den Medienmachern selber und am gemeinsamen Tisch erarbeitet wird, wird er sicher nicht pressefreiheitsbeschneidend ausfallen.

    Im Übrigen wäre es wünschenswert, wenn die "Reflexion über die Praxis" schon in der Ausbildung geübt wird, so wie es an amerikanischen Technikuniversitäten beispielsweise Pflicht ist, das Ergänzungsstudium "Science, Ethics and Values" zu absolvieren. So etwas könnte, wenn noch nicht gegeben, auch in medienspezifischen Ausbildungsbereichen angeboten werden. Das fände ich jedenfalls gut, damit der heranwachsende Journalist schon sensibilisiert und verantwortungsbewusst in seinen Beruf hineinwächst. Und warum sollte ein Journalist ein Problem mit einem Ethikkodex haben und der Arzt nicht?


    Nachtrag: Eine Medien-Ethik bzw. ein Berufskodex für die Medienbranche schützt natürlich nicht vor der Missachtung der dort festgelegten berufsethischen Leitlinien. Ein solcher Kodex kann lediglich eine wichtige Orientierungsgrundlage sein, auf die man sich im Zweifelsfalle beziehen kann. Ein Journalist oder ein Printmedium, der/das grob gegen diese gemeinsam festgelegten Grundsätze verstößt, könnte so einfacher und berufsintern zur Verantwortung gezogen werden. Ein Kodex ist lediglich ein Maßstab bzw. ein Anhalts- bzw. Orientierungspunkt. Ich denke, dass allein mit der Schaffung eines solchen schon viel gewonnen wäre.
     
  2. gratefulmac

    gratefulmac New Member

    >>Menschenskind. Ist es denn nicht möglich, mal eine Diskussion zu führen, ohne in emotionale Raufereien abzutriften.<<

    Nein.

    Deshalb halte ich mich hier auch raus.

    sinnlos
     
  3. macixus

    macixus Hofrat & Traktorist

    Zunächst: Anschiss ist angekommen. Aber wir als jeweils Betroffene sind übereinstimmend der Meinung, dass der jeweils andere damit angefangen hat. :)




    Und nun zum Thema, das du dankenswerterweise wieder in Erinnerung rufst...

    SC50 hat gestern in "deine Richtung" argumentiert. Auch er führte den "gesellschaftlichen Diskurs" an. Nichts dagegen - aber mir fehlt da die "Macht- und Geldfrage".

    Nochmal: Presse- und Medienarbeit ist weder zur Erbauung noch zur Erziehung da. Mit ihr wird gesellschaftliche (weil weit in die Gesellschaft hineinwirkende) Macht ausgeübt. Ein Schröder in Gummistiefeln wird erst dann zum Retter des Hochwassers, wenn die Kamera mitläuft und der BILD-Reporter sein Bild im Kasten hat.

    Neben der "Machtfrage" spielt die "Geldfrage" die gleichgewichtige Rolle - Medienerzeugnisse müssen verkauft werden. Entweder am Kiosk und/oder über die Werbeeinnahmen der Privatsender. Und hier wirkt Geld als Korrektiv: Erfolg hat, was verkauft wird. Und verkauft werden Sensationen und keine Denkaufsätze. Es gilt unverändert - there is no good news than bad news.

    Selbst wenn es die von dir genannte (und durchaus wünschenswerte!) "Ethikkommission" für Publikationserzeugnisse gäbe, könnten sich die darin Wirkenden weder der Macht- noch der Geldfrage entziehen.

    Genug Wasser im Wein? :klimper:
     
  4. Convenant

    Convenant Haarfestiger

    Aus –allen – Diskussionen hier?
     
  5. Convenant

    Convenant Haarfestiger

    Wahrheit – hoffentlich ist es Beton.
     
  6. gratefulmac

    gratefulmac New Member

    >>Aus –allen – Diskussionen hier<<

    Verdammt convi - aus dieser hier.

    Ich glaub ich habe im Moment im MWF genug Fettnäpfchen offen.

    Der Set hier ist doch nur der Abklatsch des Nulldreiclassikers.

    -
    Habe die letzten hundert posts nur via mail überflogen deshalb mag ich nur Dir allein zustimmen wollen.
    alle anderen haben mehr als Teilweise nicht recht. ;-))

    Und der Ixus hat sowas von Recht mit der rechten dazu braucht es nicht mal ne Rechfertigung

    fertich
     
  7. gratefulmac

    gratefulmac New Member

    Und jetzt komme bitte keiner mit dem Tip : Hast du schon die Rechte repariert?
     
  8. RaMa

    RaMa New Member

    ist jetzt die quintessenz schon rausgekommen?

    ist die pressefreiheit nun in gefahr oder wollen sie nur verbieten das bilder von der merkel bilder in der bild auftauchen?

    in diesem sinne
    wichtig ist was hinten rauskommt

    ra.ma.
     
  9. donald105

    donald105 New Member

    Es ist eigentlich ziemlich einfach: die Linken sind die, die im Parlament die Sitze auf der linken Seite besetzen. Die Rechten sitzen im Parlament rechts.

    Zwegen der Gesinnung muss man sich erst einmal mit etwas Text auseinander setzen :party: , das kostet ein bisschen Mühe, die sich am Ende aber lohnt. Meistens wird einem klar, dass einige Leute zwar einen Sitz innehaben, aber trotzdem irgendwie zwischen mehreren Stühlen sitzen.
    Interessant ist hierbei das Studium der diversen Parteiprogramme.
    Ich hab's seit einiger Zeit hinter mir und habe Euch mal eine Zusammenstellung der relevanten Parteiprogramme gemacht.

    Da kommt man auch zu Schlüssen, was mit der pressefreiheit so passieren könnte.
    Tipp: Lesen lohnt, man erlebt da so manche Überraschung. - Bevor man sich die Köppe einschlägt und plötzlich auf dem Niveau der Blätter mit den großen Buchstaben aufschlägt.
    Viel Vergnügen:

    http://npd.de/npd_programme/parteiprogramm.html

    sauber und aufgeräumt - das ist deutlich. Jedenfalls in Worten.

    http://www.cdu.de/politik-a-z/parteiprogramm/inhalt.htm
    Gut sortiert und leicht zu finden

    http://www.bundesrepublik.tv/Politik/Parteiprogramme/0/DETAILS/FDP+-+Parteiprogramm/
    jaaa - nicht so leicht zu finden... wo isses nun - das programm...

    http://www.dhm.de/lemo/html/dokumente/NeueHerausforderungen_programmPraeambelDerGruenen1980

    http://www.spd.de/servlet/PB/menu/1009375/index.html
    dem ist nix hinzuzufügen

    http://www.pds.de/

    huppela - die haben da wohl was versäumt...

    http://sozialisten.de/partei/index.htm

    aah, doch, ein programm!
     
  10. Thine

    Thine mit Eisenschwein

    In der Tat darf man die "Geld- und Machtfrage" nicht übersehen. Sie ist ein gegebenes Faktum. Aber auch Informatikgesellschaften, Unternehmen von Ingenieuren und selbst die Ärzte unterliegen dieser Geld- und Machtfrage. Wenn ich von dem Ethikkodex sprach, meine ich keine Ethikkommission, die medienextern agiert, die Regeln also von außen bestimmt und bei Nichterfüllung einschreitet. Ein Ethikkodex ist die berufsethische Grundlage, auf der jeder Berufsausübende agieren sollte. In manchen Bereichen muss man sogar den Eid ablegen, sich an diese speziellen Grundsätze zu halten bzw. seinen Beruf nach bestem Wissen und Gewissen (!) und nach den berufsethischen Leitlinien auszuüben.

    Eine Berufsethik behindert m. E. nicht das Geldverdienen. Dass man dieses Geld aber nicht auf z. B. menschenunwürdige Weise bzw. auf Kosten der Würde andere Menschen verdienen sollte, könnte eine Richtlinie sein. Wann man nun die Grenze zum menschenunwürdigen Terrain überschreitet, ist sicherlich Ansichtssache und schwierig, genau zu definieren. Hilfestellung für diesen Konfliktfall kann aber der Ethikkodex anbieten.

    Allerdings gibt es auch sowas wie eine Ethikkommission für einen speziellen Berufsstand: Amerikanische Elektroingenieure haben schon recht früh entsprechende Regelungen getroffen und entwickelt. Sie haben schon seit Jahrzehnten ein Schiedsgremium, ein "Ethic Board", eingesetzt. Dieses "Board" vergibt z. B. auch Preise für besonders "ethische" oder moralisch hervorragend handelnde Ingenieure, "die sich zum Beispiel dadurch ausgezeichnet haben, dass sie mutig Unzuträglichkeiten, Unsicherheiten oder gar Pfuscharbeit in einem System aufgedeckt haben. [...] Ferner haben die US-Elektroingenieure in ihrem Verband Negativlisten entwickelt, was natürlich und unter Umständen leicht zu missbrauchen ist. Sie haben also so genannte 'unethische Unternehmen' bzw. auch etwa Personen in solchen Unternehmen in diesen Listen aufgeführt, um auf die entsprechende Prangerwikung zu vertrauen. Viel interessanter: sie haben - natürlich anonym - eine Reihe Fallstudien von ethischen Problemen, Konfliktfällen und entsprechenden Maßnahmen oder entsprechenden Missbräuchen zusammengestellt zum Fälle-Studium für Ingenieurstudenten." (H. Lenk)

    Ein berufsspezifischer Ethikkodex kann schulend wirken und vielleicht die eine oder andere "Missetat" von vorn herein verhindern. Zumindest verortet sich ein spezieller Berufsstand schon mal durch die von ihm postulierten Grundsätze und schafft damit überhaupt erst mal eine Bühne der kritischen Selbstreflexion. Und das ist besser als nix.
     
  11. Convenant

    Convenant Haarfestiger

    Eingeschnappt?
     
  12. macixus

    macixus Hofrat & Traktorist

    Ach, dass ihr Künster(innen) immer so schön idealistisch sein müsst... :klimper:

    Ich erlaube mir weiteres Wasser in deinen Wein:

    ja, alle Berufe unterliegen der "Geldfrage",

    nein, Ingenieure und Ärzte (und alle ausserhalb von "Öffentlichkeitsarbeitern) unterliegen nicht der "Machtfrage".

    Mit "Machtfrage" meine ich das berufsspezifische Hineinwirken von Journalisten in die Gesellschaft. Hier findet das statt, was landläufig als "Sau durchs Dorf jagen" verstanden wird. Und hier werden "Leitbilder" hochgejubelt und runtergerissen (vom Olympiasieger über den Olympiaversager bis hin zu den Stars und Sternchen in den Dschungelcamps).

    Insofern wirken sie Gesellschafts-"prägend" oder -"verunstaltend".

    Und damit sind wir wieder beim Ausgangspunkt: vor die Wahl gestellt, was wichtiger ist, die Pressefreiheit oder das Abbrennen aller Dschungelcamps antworte ich nach wie vor mit "die Pressefreiheit". Deswegen stehe ich auch auf der Seite der "Welt" (link im ersten Beitrag von macziege), des "Spiegel" und vieler anderer, die das auch so sehen und den Missbrauch dieser Freiheit in Kauf nehmen (müssen).
     
  13. aoxomoxoa

    aoxomoxoa New Member

    Wie gehabt, wieder mal der provokative Versuch den Anderen lächlich zu machen. Du versuchst es immer mit der gleichen Methode. Das ist noch armseeliger wie alles Andere zuvor.

    Alles was du von dir gibst ist auswendig gelerntes Gebrabbel. Egal ob es die Rechte beim Mac sind oder die Rechten draussen im Getümmel.
     
  14. RaMa

    RaMa New Member

    grundsätzlich vertrete ich ja die auffassung das aus meiner sicht, der macixus meistens recht hat.
     
  15. Convenant

    Convenant Haarfestiger

    Ja, das tut weh. Mir leuchtet auch kein Lichtlein auf dem Weg. Nur Steine und Leute die mich auslachen. Meist. Zum Glück nicht immer.
     
  16. Convenant

    Convenant Haarfestiger

    Jetzt verwechselst du den macixus aber mit mir. Und das Schlimme bei meinem Gesabbel ist ja, dass ich mir das auswendig Gelernte nie so richtig behalten kann und es in meinem Köpfchen zu einer klebrigen, breiigen Masse wird, die ich dann überall aufstreiche. Am liebsten da wo es mir gut hinpasst. Was dann aber zumeist gar nicht passt. Egal. Immerhin klebt's dann da wenigstens ein bisschen. Hätte ich jetzt am liebsten nicht groß schreiben müssen?
     
  17. Thine

    Thine mit Eisenschwein

    Nu hört endlich auf zu zanken. Das hält man ja im Kopp nich aus!

    Was meinst Du denn nun eigentlich zur "Gefahr der Pressefreiheit" bzw. dem Versuch, der Presse gewisse Riegel in der Berichterstattung vorzuschieben (siehe Artikel)? Der Thread heißt ja schließlich nicht "Wie findet ihr den macixus?". :klimper:
     
  18. macixus

    macixus Hofrat & Traktorist

    Kommt zum Thema noch was oder soll ich mich auch wieder in den Sandkasten* begeben? :cool:



    *kleine Anmerkung zur Nachhaltigkeit von Thine-Appellen... :bart:
     
  19. Convenant

    Convenant Haarfestiger

    Und wieder ein kulturpessimistischer Spruch wie er im Buche steht. Es wurde hin und her rabaukt. Aber irreparable Beleidigungen konnt' ich nun keine entdecken.
     
  20. Convenant

    Convenant Haarfestiger

    Ich oute mich mal kurz, um diesem Thread neuen Drive zu geben, als jemand der keine Probleme damit hat, in die Keimbahn des Menschen einzugreifen.
     

Diese Seite empfehlen