1. Liebe Forumsgemeinde,

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    Dies wird in den nächsten Tagen umgesetzt.

    Wir danken allen, die sich in den letzten Jahren für Hilfesuchende und auch für das Forum selbst engagiert haben.

NICHT KLICKEN IHR FÜNF ! eine oase....

Dieses Thema im Forum "Macwelt" wurde erstellt von quick, 23. Januar 2002.

  1. macixus

    macixus Hofrat & Traktorist

    Mein Rotweinfreund, entweder ganz oder gar nicht und Tourist erst recht nicht.

    Aber lange Reden sind hier eher nicht gebräuchlich - ältere Herren sind meist maulfaul, weil sie alle Heldensagen und Ausreden schon mehrmals gehört haben. :)

    Demnach ist hier stilles Genießen angesagt...

    (Grundgütiger, beinahe wär's wieder eine Tirade geworden. Also bitte eintreten :))
     
  2. quick

    quick New Member

    Sie tranken Wein, sie aßen fein,
        Sie sangen zum Klaviere;
    Doch wie sie sich so recht erfreun,
        Da klopft es an die Türe.

    ;-)
     
  3. Rotweinfreund

    Rotweinfreund + Jevers Liebhaber

    Na, dann: In Forums Namen!
     
  4. Rotweinfreund

    Rotweinfreund + Jevers Liebhaber

    .....frei nach dem NT: wer anklopft, dem wird (hoffentlich nicht unbesehen) aufgetan!
     
  5. macixus

    macixus Hofrat & Traktorist

    Hört sich wie ein Stoßgebet an. Das kannst du hier wahrlich brauchen :))
     
  6. quick

    quick New Member

    Wir sind die kleine Wichtelmännchen und kommen bei der Nacht.
    Wenn alle Leute schlafen, wenn niemand mehr wacht.
    Und ist einer müde und geht es einem schlecht,
    dann kommen wir gelaufen und helfen ihm erst recht.
    Wir kochen und backen, das Brennholz wir hacken.
    Am Brunnen wir pumpen, wir waschen und rumpeln.
    Wir hobeln die Tische mit lautem Gezische.
    Die Bretter wir sägen, die Späne wir fegen.
    Die fliegen hinaus und sauber ist´s Haus.
    Und ehe noch die Sonne kommt und eh du noch erwachst,
    so sind wir schon verschwunden und die Arbeit ist gemacht.
     
  7. quick

    quick New Member

    ... Sie durften vor dem Schlafengehen immer noch eine Weile im Zimmer spielen,
    bis ich sie dann mit einer Gute-Nacht-Geschichte ins Bett verfrachtete. ...

    ;-)
     
  8. Rotweinfreund

    Rotweinfreund + Jevers Liebhaber

    ...dann eine gute Nacht, Ihr Lauser!
     
  9. quick

    quick New Member

    guten abend ;-)

    Man behauptet, o König der Zeit und Herr deines Jahrhunderts! der Kalif Harun Arraschid habe in der Nacht einmal seinen Vezier rufen lassen und ihm gesagt: 
    "Wir wollen miteinander in die Stadt gehen und hören, was es in der Welt Neues gibt; wir wollen die Leute über die Urteile der Richter ausfragen, und den absetzen, über welchen man sich beklagt, und den belohnen, den man lobt." 
    Da es Djafar angenehm war, gingen sie miteinander durch die Straßen und Bazars, der Kalif, Djafar und der Diener Masrur, Da sahen sie am Ende einer Straße einen alten Mann mit einem Netze, einem Korbe und einem Stock auf dem Kopfe. Der Kalif sprach zu Djafar: 
    "Dies ist gewiß ein armer, bedürftiger Mann." 
    Er sagte dann den Alten, wer er sei, und dieser antwortete: "Mein Herr! ich bin ein Fischer, habe Familie, bin heute mittag vom Hause weggegangen, und bis jetzt habe ich nichts fangen können; ich habe nichts, das ich verpfänden könnte, um meiner Familie ein Nachtessen dafür zu bringen, ich kam daher in Verzweiflung, haßte das Leben und wünschte mir den Tod." 
    Da entgegnete der Kalif: "Willst du wohl, o Fischer! mit uns zum Tigris zurückkehren und das Netz auf mein Glück auswerfen? Ich gebe dir hundert Dinare für deinen Fang." 
    Der Alte sagte freudig: "Recht gern, mein Herr!" 
    Sie gingen hierauf zusammen an den Tigris, der Fischer warf sein Netz aus, zog dann die Schnur zusammen und brachte eine geschlossene, schwere Kiste herauf. Der Kalif gab den Fischer zweihundert Dinare, und Masrur trug die Kiste ins Schloß. Als sie dieselbe öffneten, fanden sie einen Korb von Palmblättern, mit roter Wolle zugemacht. Als sie den Korb öffneten, sahen sie ein Stück von einem Teppich darin, und als sie diesen aufhoben, erblickten sie einen Mantel, viermal zusammengelegt, und unter diesem ein junges Mädchen, rein wie Silber, aber in Stücke zerhauen.

    Als der Kalif das Mädchen in neunzehn Stücke zerschnitten sah, ward er sehr bestürzt, er vergoß Tränen, wandte sich zornig zu Djafar und sagte: 
    "Du Hund unter den Vezieren! man bringt die Leute in meiner Stadt um, und wirft sie in den Strom, die dann bis zum Auferstehungstag auf meiner Verantwortlichkeit lasten. Bei Gott! ich will dieses Mädchen an ihrem Mörder rächen, und ihn auf die härteste Weise hinrichten lassen. Kannst du den Mörder nicht auffinden, so werde ich dich und vierzig deiner Vettern hängen lassen."
    Der Kalif ward immer grimmiger und schrie Djafar fürchterlich an; dieser bat um drei Tage Frist, und als der Kalif sie ihm gewährte, ging er betrübt und zornig in die Stadt und wußte nicht, was er tun sollte; denn er dachte: wie soll ich den Mörder dieser jungen Frau entdecken und dem Kalifen bringen? ich weiß mir keinen Rat; es gibt keinen Schutz und keine Macht, außer bei dem erhabenen Gott. Er ging nach Hause und blieb bis zum dritten Tage gegen Mittag dort; da schickte der Kalif nach ihm und fragte ihn: 
    "Wo ist der Mörder der jungen Frau?" 
    Djafar antwortete: "Bin ich der Untersuchungsrichter über die Ermordeten, o Fürst der Gläubigen?" A
    ber der Kalif schrie ihn zornig an und befahl, daß man ihn unten am Schlosse aufhänge und in ganz Bagdad ausrufe: 
    "Wer den Vezier Djafar und vierzig seiner Vetter von den Barmakiden hängen sehen will, soll unten ans Schloß kommen!" 
    Es kam dann der Stadtaufseher, einige Offiziere und der Vater Djafars; man stellte sie unter den Galgen und wartete nur noch, bis vom Fenster das Signal gegeben werde; das Volk weinte über ihr Schicksal. Da kam auf einmal ein junger Mann, hübsch gekleidet, mit einem Mondgesichte, weiten Augen, glänzender Stirne, roten Wangen, hellen Locken und einem Fleckchen wie ein Ambrakügelchen; er drängte sich durch das Volk, bis er vor Djafar stand; da küßte er ihm die Hand und sagte: "Heil! ich befreie dich von dieser Strafe; steh auf, o Herr der Veziere! Zuflucht der Armen! Oberster der Fürsten; hänge mich statt der Erschlagenen und räche sie an mir, denn ich bin ihr Mörder." 
    Als Djafar dies hörte, freute er sich über seine Rettung, war aber betrübt über den Jüngling.

    Während er so mit ihm sprach, kam ein alter, sehr bejahrter Mann, drängte sich durch die Leute bis er vor Djafar war, und rief:
    "O großer Herr und Vezier! glaube nicht, was dieser junge Mann sagt; nicht er hat die junge Frau getötet, sondern ich; räche sie also an mir, oder ich werde einst vor dem erhabenen Gott von dir Rechenschaft fordern." 
    Der junge Mann sagte darauf: "Kein anderer als ich hat die junge Frau getötet." 
    Da sprach der Alte: "O mein Sohn! ich bin alt und lebenssatt, du bist jung, ich will mein Leben für das deinige hingeben; ich habe die junge Frau getötet, drum hänge mich schnell, denn ich mag doch nicht leben, seitdem sie von mir weg ist."
    Als Djafar diesen Streit hörte, erstaunte er sehr darüber, und führte den Alten und den Jüngling zum Kalifen; er küßte die Erde siebenmal und fragte: 
    "Wir bringen hier zwei Männer, von denen jeder behauptet, die junge Frau getötet zu haben."
    Nachdem der Kalif beide betrachtet, fragte er:
    "Wer von euch hat die junge Frau erschlagen und in den Strom geworfen?" 
    Da antwortete der Alte: "Kein anderer, als ich;" und der Junge sagte dasselbe. Da sagte der Kalif zu Djafar: "Geh und laß sie beide hängen!" 
    Djafar aber erwiderte: "O Fürst der Gläubigen! wenn sie doch nur einer getötet, so würde der andere ungerechterweise gehängt." 
    Da sagte der junge Mann: "Bei dem, der den Himmel gewölbt, ich habe sie getötet, in einen Korb von Palmblättern gelegt, mit einem Mantel zugedeckt, dann ein Stück Teppich drum gelegt und mit roter Wolle zugenäht; räche also ihren Tod an mir!" 
    Der Kalif fragte erstaunt: "Warum hast du sie unschuldigerweise getötet und dich selbst in eine solche Lage gebracht?" 
    Da antwortete der Jüngling: "O Fürst der Gläubigen! es ist mir mit ihr etwas widerfahren, wenn man es mit der Nadel auf das Tiefe des Auges stechen wollte, könnte jeder sich daran belehren." 
    Der Kalif sagte: "Erzähle mir deine Geschichte!" und der junge Mann antwortete: "Gott und dem Fürsten der Gläubigen ziemt Gehorsam," und begann hierauf:

    Wisse, o Fürst der Gläubigen! die erschlagene Frau war mein Weib, Mutter meiner Kinder und meine Muhme. Dieser Alte ist mein Oheim und ihr Vater, er verheiratete sie mit mir, als sie noch Jungfrau war; ich lebte elf Jahre mit ihr als mit einer gesegneten Gattin, sie gebar mir drei Söhne, führte einen reinen Lebenswandel und bediente mich so gut, als nur möglich; aber auch ich liebte sie sehr heftig und als sie einmal in diesen Monaten sehr krank wurde, bediente ich sie aufs sorgfältigste. Nach Verlauf eines Monats ward sie nach und nach wieder besser. Da sagte sie mir eines Tages, ehe sie ins Bad ging: 
    "O mein Vetter! ich möchte, daß du mir einen Wunsch gewährtest." 
    - "Ich werde ganz gehorsam sein", antwortete ich, "und hättest du auch tausend Wünsche". 
    Da sagte sie: "Ich gelüste nach einem Apfel, um daran zu riechen und einen Bissen davon zu essen; nachher möchte ich allenfalls sterben." 
    Ich sagte zu ihr: "Gott gebe deine Genesung!" Ich suchte dann in ganz Bagdad und konnte keinen Apfel finden, denn hätte ich einen auch mit meinen Augen bezahlen müssen, so hätte ich ihn gekauft. Es tat mir sehr weh, den Gegenstand ihres Wunsches nicht finden zu können. Ich ging nach Hause und sagte ihr:
    "Liebe Muhme, ich habe bei Gott! keinen Apfel finden können." 
    Ihre Krankheit nahm in jener Nacht wieder sehr zu; ich stand daher am anderen Morgen auf und suchte in allen Gärten herum und konnte noch immer nichts finden. Da sprach zu mir ein alter Gärtner: "Mein Sohn, du wirst nirgends Äpfel finden, außer im Garten des Fürsten der Gläubigen zu Baßrah, von denen sich bei seinem Verwalter ein Vorrat findet."
    Ich ging nach Hause, und von meiner Liebe und Treue zu ihr bewogen, machte ich Anstalten zur Reise und reiste einen halben Monat lang Tag und Nacht nach Baßrah und zurück, und brachte drei Äpfel, die ich vom Verwalter für drei Goldstücke gekauft, mit mir und überreichtesie meiner Frau. Sie dachte aber gar nicht mehr daran und warf sie neben sich hin, und ward noch zehn Tage lang immer schwächer und kränker. Einst saß ich in meinen Laden und handelte mit Waren, da kam auf einmal ein großer, starker, häßlicher Sklave auf den Markt, mit einem der drei Äpfel in der Hand, wegen welcher ich einen halben Monat lang auf der Reise gewesen war. Ich rief dem Sklaven zu und sagte ihm: "O guter Sklave, woher hast du diesen Apfel?" 
    Da antwortete er: "Ich habe ihn von meiner Geliebten; als ich sie heute besuchte, denn sie ist krank, fand ich drei Äpfel bei ihr, und sie sagte mir, daß ihr Mann eine Reise von einem halben Monat gemacht, um sie ihr zu bringen; ich aß und trank mit ihr und nahm einen der drei Äpfel, mit dem du mich hierherkommen gesehen." 
    Nun, o Fürst der Gläubigen! ward mir die Welt ganz schwarz, als ich dies hörte; ich schloß sogleich den Laden, ging nach Hause und war außer mir vor Zorn und Wut: ich sah nach den Äpfeln und fand wirklich nur zwei; ich fragte meine Muhme, wo denn der dritte Apfel sei? Sie hob den Kopf auf und sagte: "Bei Gott, mein Vetter, ich weiß es nicht." 
    Nun war ich von der Wahrheit der Erzählung des Sklaven überzeugt; ich nahm ein scharfes Messer, trat von hinten zu ihr, sagte ihr kein Wort, bis ich auf ihr saß, und schnitt ihr den Kopf ab, legte sie dann schnell in einen Korb, nähte einen Mantel um sie und drüber noch ein Stück Teppich, legte sie in eine Kiste, nahm sie auf den Kopf und warf sie in den Tigris. Nun, bei Gott, o Fürst der Gläubigen, räche sie an mir; laß mich schnell hängen, sonst werde ich einst vor Gott Rache für sie von dir fordern; denn als ich nach Hause kam, sah ich, wie mein ältester Sohn schrie, und als ich ihn fragte, was er wolle, sagte er mir: 
    "Mein Vater, ich habe diesen Morgen meiner Mutter einen der drei Äpfel gestohlen, die du ihr gebracht, und bin damit auf die Straße gegangen, da kam ein langer, schwarzer Sklave und nahm ihn mir weg; ich rief ihm zu: 
    "O guter Sklave, dieser Apfel gehört meiner Mutter; mein Vater hat eine Reise von einem halben Monat nach Baßrah gemacht, um meiner kranken Mutter drei Äpfel von dort zu holen, bringe mich daher nicht in Verlegenheit; er gab mir aber kein Gehör. Als ich ihm dann dasselbe zwei bis dreimal wiederholte, schlug er mich und lief fort; aus Furcht vor der Mutter blieb ich mit meinen Brüdern den ganzen Tag vor den Toren der Stadt; nun wird es aber Nacht und, bei Gott! ich fürchte mich sehr vor ihr; o mein Vater, sage ihr nichts, sie möchte sonst noch kränker werden." 
    Als ich die Worte meines Sohnes hörte und seine Furcht und sein Weinen sah, wußte ich, daß ich die junge Frau unschuldig ermordet, und daß der verruchte Sklave gelogen, da er die Geschichte der Äpfel nur von meinem Sohne vernommen; als ich dies einsah, weinte und schluchzte ich mit meinen Kindern; da kam dieser alte Mann, ihr Vater, mein Oheim, dazu; ich erzählte ihm alles, was vorgefallen; wir weinten miteinander bis Mitternacht und trauerten drei volle Tage über den Tod der Unschuldigen. An allem diesem war aber der Sklave Schuld. Dies ist meine Geschichte mit der Ermordeten. Nun, bei deinen Ahnen! laß mich hinrichten, denn ich mag nicht mehr leben; räche das Unrecht, das ich getan!" Als der Kalif dies hörte, war er sehr erstaunt darüber und sagte:
    "Ich werde niemanden als den verruchten Sklaven hängen lassen; ich will tun, was den nach Genugtuung Verlangenden befriedigen und dem erhabenen König gefallen muß. " 
    Djafar ging weinend weg und sagte: "Nun ist mein Tod nahe, der Krug geht zum Brunnen, bis er bricht; doch hat mich der Geist des Allmächtigen zum ersten Male gerettet, so wird er es vielleicht auch dieses Mal wieder tun; und, bei Gott, ich werde wieder drei Tage nicht aus dem Hause gehen; möge Gott, was geschehen soll, vollziehen!" 
    Er blieb so bis zum dritten Tage gegen Mittag und verzweifelte halb an seinem Leben; schon ließ er Richter und Zeugen kommen, schrieb sein Testament und nahm weinend von seinen Töchtern Abschied. Da kam ein Bote vom Kalifen und meldete ihm: 
    "Der Kalif ist in höchster Wut und hat geschworen, der Tag werde nicht vorübergehen, ehe du gekreuzigt worden." 
    Djafar, seine Sklaven und alle, die im Hause waren, weinten; als Djafar von seinen Töchtern und allen Hausleuten Abschied genommen hatte, kam die jüngste Tochter zu ihm; sie hatte ein leuchtendes Gesicht, und er liebte sie am meisten von allen; er drückte sie an seine Brust, küßte sie und weinte wegen der Trennung von seinen Kindern und seiner Frau. Als er sie aus Liebe recht fest an sich drückte, fühlte er etwas Hartes. Er fragte: "Was hast du in der Tasche, meine Tochter, das ich spüre?" 
    Da sagte die Kleine: "Einen Apfel, auf dem der Name unseres Herrn, des Kalifen, geschrieben steht; unser Sklave Rihan hat ihn gebracht, wollte mir ihn aber nur für zwei goldene Dinare geben."
    Als Djafar vom Apfel und dem Sklaven hörte, schrie er auf und griff in die Tasche seiner Tochter, zog den Apfel heraus, erkannte ihn und sagte: "O die Rettung ist nahe!"
    Er ließ sogleich den Sklaven rufen, und als er erschien, sagte er: Wehe dir Rihan, wo hast du diesen Apfel her?" 
    Da sagte der Sklave: "Bei Gott, mein Herr! wenn Lüge etwas hilft, so hilft doch die Wahrheit noch einmal so viel. Ich habe diesen Apfel nicht in deinem Schlosse, nicht im Schlosse und nicht im Garten des Kalifen gestohlen, sondern als ich vor vier Tagen in den Straßen der Stadt umherging, sah ich Kinder spielen, und ein kleiner Knabe ließ diesen Apfel fallen; ich schlug den Kleinen und nahm ihm den Apfel weg; er sagte weinend: 
    "O Mann! dieser Apfel gehört meiner kranken Mutter, die so sehr danach gelüstet, daß mein Vater ihr drei von einer Reise bringen mußte; ich habe einen davon genommen, gib mir ihn also wieder zurück." 
    Ich wollte ihn aber nicht zurückgeben, sondern brachte ihn hierher und verkaufte ihn meiner kleinen Gebieterin für zwei Dinare. Dies ist meine Erzählung." Als Djafar dies hörte, wunderte er sich sehr, wie alles Unglück von seinem Sklaven entsprungen; er stand freudig auf, ergriff die Hand des Sklaven, führte ihn zum Kalifen und erzählte ihm die Geschichte von Anfang bis zum Ende. Der Kalif war höchst erstaunt und lachte heftig; dann sagte er: 
    "Dein Sklave ist also der Urheber alles Unglücks?" 
    - "Freilich!" antwortete Djafar ...


    (Aus: Tausendundeine Nacht) <>Drei Äpfel<>
     
  10. Rotweinfreund

    Rotweinfreund + Jevers Liebhaber

    ....abruptes Ende des Märchens! Und wie lautet die Moral? Gibt es überhaupt eine? Ziemlich verstörend, oder?
    Aber trotzdem nun eine ruhige und schöne Nacht!
    Gruß R.
     
  11. Haegar

    Haegar Active Member

  12. quick

    quick New Member

    *Das Forum ist aufgrund technischer Probleme zur Zeit geschlossen. Bitte schauen Sie morgen (Freitag) wieder vorbei. *

    :)
     
     
  13. macixus

    macixus Hofrat & Traktorist

    Mir liegt erst mal dieses Jahr auf der Seele...Das Fest der Liebe und Sockenhalter naht bedrohlich und keine der Silberlocken hier kümmert sich um den Weihnachtsbaum.

    Ich jedenfalls will akiems Plastiktanne mit den Baywatchkugeln als Christbaumschmuck nicht mehr sehen!

    Es muss eine Blautanne her mit Schnee drauf und Lametta dran und Silberkugeln und Äpfel natürlich und goldene Nüsse (da können wir die von quick nehmen) müssen auch dran baumeln.

    Selbstverständlich auch Wachskerzen und nicht dieses Amielektobuntblinkiblinki. Feuerwache macht der grufti und den Löscheimer muss haegar täglich neu auffüllen.

    Als Christbaumständer könnten wir einen Audi A2 nehmen wegen dem Alulook oder wir nehmen einen Auspuff von akiems Harley dazu her.

    Für 2112 sollten wir paar Schneebälle im Kühli haben. Da hat er immer so eine Freude dran!

    Wer ist dran mit dem Vorlesen der Weihnachtsgeschichte an Heilig Abend? Habt ihr schon "O Tannenbaum" auswendig gelernt?!?

    Ach, wenn ich mich in diesem Saustall nicht um alles kümmere....
     
  14. quick

    quick New Member

  15. macixus

    macixus Hofrat & Traktorist

    Schöner Baum! Zwar nicht so groß wie letztes Jahr, aber schön gewachsen!

    Essen? Auf alle Fälle ein schöner Truthahn mit Trüffelfüllung! Davor vielleicht ein Wildragout in Blätterteigpastete und kleine Lachsfilets an Spinat. Als Dessert könnte ich mir Tiramisu gut vorstellen und ein paar Marzipankekse von der besten Bäckerin der Welt :)
     
  16. quick

    quick New Member

    oh, ein kleines problem mit der trüffelfüllung ... aber Truthahn ... kein problem:

    Truthahn mit Whisky

    Man kaufe einen Truthahn von 5 Kilo für sechs Personen und eine Flasche guten Whisky. Dazu Salz, Pfeffer, Olivenöl, Speckstreifen. Truthahn mit Speckstreifen belegen, schnüren, salzen, pfeffern und etwas Olivenöl dazugeben. Ofen auf 200 Grad stellen.
    Whisky einschenken und auf gutes Gelingen trinken.

    Anschließend den Truthahn auf einem Backblech in den Ofen schieben.
    Nun noch einmal zwei Gläser Whisky auf gutes Gelingen im Ofen.

    Den Thermostat nach 20 Minuten auf 250 Grad stellen, damit er ordentlich brummt.
    Danach schenke man sich zur Zeitüberbrückung drei weitere Whisky ein.

    Nach halm Schtunde offen machen und den Bratn überwachn. Die Fisskiflasche ergreiffn, kurz den Braten löschn.
    Danach bei sich selber löschn.

    Nachner weitren halben Schunde langsam zum Ofen hinschlendern und de Trute drehn. Drauf achte, sich nicht zu verbrenne an de scheiß Ofentür.
    Sisch waidere ffünf Wxki inne Glas schütten unn dann unn so.

    De Drute während drei Schstund (iss aber ooch egal) waider brennen un alle zen Minute pinköln gehn.
    Wenn irgntwi möchlich, zum trute hinkrieschen und den Owen aus dem Viech ziehn. Das isch schwär un deshalbe
    nochn Schlucch genehmigge

    und anschließend wida versuchn, da Viech aussm Ofn rauszukriechen. Den verdammten Vochel vom Boden aufläsen und uff ne Bladde hinrichtn. Uffpasse, dass se nicht ausruscht aufm scheißfettichen Küchenbodn.
    Wenn sich alläs nischt vermeidn läscht, wida dasch hun hinschichte oda - aba is ja eh alles scheißegaal.

    Noch enen stülpen und schlofen.
     
  17. 2112

    2112 Raucher

    Ich gaube das ist Schnee von Gestern. :)
     
  18. quick

    quick New Member

    kurzes info zu der : kampfschwimmer (verwendungsgruppe 2112)

    kampfschwimmer - verwendungsreihe 2112 der baskischen marine. die ~ sind in der waffentauchergruppe als kleine spezialtruppe zusammengefasst, können punktuell mit hoher durchschlagskraft eingesetzt werden und tragen zum schutz von einrichtungen bei.
     
  19. macixus

    macixus Hofrat & Traktorist

    War mir klar, dass das Bäumchen neben deinem Sessel steht. Dafür habe ich dir die Liege- und Massagefunktion aus- und bei mir eingebaut. Der Weihnachtsmann auf dem Bild hat mir dabei aufmunternd zugenickt. Deine Sesselfußstütze habe ich dabei ein bisschen getunt - sie schwenkt jetzt blitzschnell nach oben bis in die Sekrechte - der Sesselpuper sieht dann aus wie Gienger bei der Kerze, hehehe.

    Die Stinger-Vorführung steht. Als Flugobjekte für die Schießübungen nehmen wir erstmal die "nomacs" auf deiner Liste. Sind ja "Fire and Forget"-Raketen, die auf heiße Abgase reagieren - also ist für jeden von uns Silberlocken ein Erfolgserlebnis dabei :))

    Im Folgekurs sind dann Jungarchitekten dran, die hochgeschleudert werden und dann mit Stinger aus der Hüfte vom Himmel zu holen sind. Schwierig, aber lustig!
     
  20. quick

    quick New Member

    1.12. Am 1.Dezember ist es für den Weihnachtsmann Zeit aufzustehen. Punkt 9 Uhr klingelt sein Wecker. Müde und verschlafen greift er nach dem Ausschaltknopf, dreht sich auf die andere Seite und schläft weiter. Der Weihnachtsmann hat einen schönen Traum:
    2.12. Die Sonne scheint, die Meereswogen rollen sacht ans Ufer und brechen dort und der Weihnachtsmann liegt auf seinem Strandlaken, das er letztes Jahr zu seinem 120. Geburtstag bekommen hat. Neben ihm steht sein Rentier. Der Weihnachtsmann hat es an einer Palme angebunden, damit es nicht wegläuft. Er hört ein Klingeln. "Das muss der Eismann sein", denkt er.
    3.12. Das Klingeln wird immer lauter und plötzlich ist der Weihnachtsmann hellwach. Keine Sonne, kein Meer, kein klingelnder Eismann, sondern der Wecker, der nun schon zum zweiten Mal schellt. Der Weihnachtsmann hat immer noch keine Lust aufzustehen, weil es im Bett gerade so schön gemütlich ist. Er schläft nochmals ein und träumt weiter:
    4.12. Der Eismann hält. Der Weihnachtsmann greift in seine Tasche, holt seine Geldbörse heraus und läuft zum Eiswagen. "Ein Eis mit drei Kugeln, bitte.. Schoko, Zitrone und Erdbeere", verlangt er, legt dem Eismann die entsprechende Summe hin und ist wieder weg. "Hmm, schmeckt das gut." Nach dem Eis ruht er sich eine Weile aus und geht dann im Wasser schnorcheln.
    5.12. Dort gibt es eine Menge Fische, Seesterne, Korallen, Wasserpflanzen und er hat wirklich Glück, dass er gerade jetzt ins Wasser gegangen ist, sogar das Wasser ist angenehm warm und doch eine schöne Erfrischung. Langsam wird ihm kalt und er geht aus dem Meer. Der Weihnachtsmann staunt nicht schlecht, als er sich am Strand umblickt. "Ist das wirklich wahr, was ich sehe?"
    6.12. "Ja, es ist wahr", gibt ihm sein bester Freund Nikolaus zur Antwort, "was bringt dich denn hier her?" " Ach, weißt du, bei mir am Nordpol war es so furchtbar kalt und da dachte ich mir, fliegst`e mal in die Türkei und machst 4 Wochen einfach mal Urlaub. Mal keine Wunschzettellesen, mal keine Geschenke besorgen, mal keine Päckchen packen und mal keine Karten schreiben. Mein Rentier hat sich auch mal `ne Pause verdient." Nikolaus ist erstaunt genau die gleiche Idee hatte er auch.
    7.12. "Welch ein Zufall dass wir beide in die Türkei geflogen sind und nicht etwa nach Mallorca. Findest du es hier auch so furchtbar heiß? Ich gehe jetzt jedenfalls erst einmal schwimmen", beschließt Nikolaus. "Moment, nimm doch meine Taucherbrille mit, dann kannst du auch unter Wasser die Augen auflassen", sagt der Weihnachtsmann und reicht ihm die Brille. Er schaut seinem Freund zu, da hört er wieder den Eismann.
    8.12. Der Eismann hält diesmal direkt hinter dem Platz, wo der Weihnachtsmann sich niedergelassen hat. Er läuft schnell zum Eismann, kauft ein Eis mit drei Kugeln und zwei Becher kühlen Orangensaft. Der Weihnachtsmann ist nicht etwa verfressen, dass er zwei Eis mit drei Kugeln isst, nein das andere ist für seinen Freund bestimmt, der eine halbe Minute später aus dem Wasser kommt, sich abtrocknet und dankend das Eis entgegen nimmt.
    9.12. "Hmm, lecker. Willst du nicht auch ein Eis essen?", fragt der Nikolaus erstaunt. "Nein, ich habe vorhin schon eins gegessen", antwortet der Weihnachtsmann und nippt an seinem Orangensaft. Eine viertel Stunde später gehen sie gemeinsam am Strand entlang spazieren. Da, es darf nicht wahr sein, hört der Weihnachtsmann schon wieder ein Klingeln. "Wie oft fährt der Eismann denn den Strand auf und ab?", fragt er sich.
    10.12. Er blickt sich um und sieht sein Rentier, das sich von der Palme losgerissen hat und hinter ihnen her läuft. Doch das Rentier ist nicht allein, neben ihm läuft ein anderes Rentier. "Sag mal Nikolaus, schiele ich sehr?", fragt ihn der Weihnachtsmann. "Nein, wieso? Du schielst überhaupt nicht", antwortet dieser. "Dann sag mir mal, wo das zweite Rentier herkommt!"
    11.12. "Na glaubst du etwa nur Weihnachtsmänner hätten Rentiere? Das ist meins, ganz einfach. Ich hatte es an der zweiten Palme angebunden", erklärt ihm sein bester Freund. Der Weihnachtsmann schlägt sich mit der Hand an die Stirn und meint: "Bin ich blöd, das hätte ich mir doch denken können." Das Klingeln wird immer lauter und die Rentiere kommen immer näher.
    12.12. Doch der Weihnachtsmann entfernt sich immer mehr von den Rentieren, bis er ganz wach ist. Verschlafen schaut er auf die Uhr. "Waaas? Heute ist schon der 12. Dezember, wie lange habe ich denn noch geschlafen? Ich wollte doch nur noch zehn Minuten liegen bleiben. In zwölf Tagen müssen die Geschenke besorgt, verpackt und die Karten geschrieben sein", denkt er und schon ist er auf den Beinen.
    13.12. Der Weihnachtsmann geht in die Küche macht sich ein leckeres Frühstück, setzt sich an den Tisch und liest die Morgenzeitung. Nach zehn Minuten legt er die Zeitung weg und stellt traurig fest: "Ach, Urlaub, das wäre schön, aber jetzt habe ich wirklich keine Zeit dazu. Heute muss ich die Wunschzettel aus dem Briefkasten holen und die Strichlisten fertig mache, wie viel ich von jedem Spielzeug brauche. Morgen werde ich damit auch noch nicht fertig sein."
    14.12. Der Weihnachtsmann hat seinen Briefkasten geleert und angefangen die Strichlisten zu machen. "Heute und morgen werde ich mindestens noch brauchen. Ich darf nicht noch einmal verschlafen, sonst bin ich erst recht in Zeitnot. Übermorgen muss ich dann in die Stadt fahren und die Geschenke besorgen, wenn ich bis dann mit den Wunschzetteln fertig bin", geht es ihm durch den Kopf, während er Zettel für Zettel abarbeitet.
    15.12. Der Wecker klingelt und der Weihnachtsmann steht sofort auf, damit er nicht noch einmal verschläft. Er zieht seinen Morgenmantel an und kocht sich einen Tee. Beim Teetrinken arbeitet er an den Wunschzetteln weiter. Bei manchen stoppt er kurz, fertigt extra eine neue Liste an und arbeitet weiter. Gegen 23 Uhr ist er todmüde. Vor ihm liegen noch mindestens ein Viertel aller Wunschzettel. Er beschließt trotzdem ins Bett zu gehen und morgen weiterzuarbeiten.
    16.12. Heute klingelt der Wecker eine halbe Stunde früher als sonst. Der Weihnachtsmann ist immer noch müde und beschließt, den Wecker nach einer halben Stunde nochmals klingeln zu lassen. Nach einer halben Stunde wacht der Weihnachtsmann auf, jetzt steht er sofort auf und beginnt mit der Arbeit. Nach etwa drei Stunden ist er fertig. Jetzt frühstückt er erst einmal in Ruhe, bis das Telefon klingelt.
    17.12. "Weihnachtsmann, wer ist da?", meldet er sich. "Ich bins, dein bester Freund Nikolaus. Ich wollte dich fragen, ob du mir helfen könntest, ich habe nämlich verschlafen und jetzt habe ich den Kindern am 6. Dezember keine Geschenke gebracht, die sind jetzt bestimmt sehr traurig", erklärt ihm sein Freund. "Es tut mir leid, aber ich habe auch verschlafen. Ich hatte einen schönen und seltsamen Traum", sagt der Weihnachtsmann und erzählt:
    18.12. "Das gibt es doch nicht!", schmettert Nikolaus ins Telefon, "genau den gleichen Traum hatte ich auch." Der Weihnachtsmann ist verdattert. "Du es tut mir leid, aber ich muss jetzt Schluss machen, in sechs Tagen ist Heiligabend und ich muss noch die Geschenke besorgen", erklärt ihm der Weihnachtsmann und sie verabschieden sich. Der Weihnachtsmann spannt sein Rentier an und fährt Richtung Stadt.
    19.12. Gut, dass sein Rentier den Weg kennt, so kann der Weihnachtsmann auf der langen Fahrt, die die ganze Nacht dauert, wenigstens ein bisschen ausruhen. In der Stadt herrscht buntes Treiben. Überall laufen Mütter mit ihren Kindern durch die Straßen und Kaufhäuser. Die Kinder wissen nicht, dass der Weihnachtsmann sich in ihrer Stadt aufhält, denn er hat ganz normale Kleidung an. Er geht in ein großes Kaufhaus und besorgt 500.000 Geschenkpapierrollen, 5000 Puppen, Kinderwägen, Spielzeugautos und vieles mehr. Nachher setzt er sich in ein Café und trinkt etwas, dann fährt er nach Hause.
    20.12. Sonst bleibt der Weihnachtsmann immer drei, vier Tage in der Stadt und geht über den Weihnachtsmarkt, aber dieses Jahr hat er keine Zeit dazu. Bereits um sechs Uhr fängt er an, die Geschenke zu verpacken und die Karten zu schreiben. Um 22 Uhr ist er immer noch nicht fertig und er macht sich erst einmal einen warmen Tee. Beim Trinken fällt ihm etwas ein:
    21.12. "Nikolaus hat den Kindern doch keine Geschenke gebracht, weil er verschlafen hat, da könnten sie doch mehr zu Weihnachten kriegen", denkt er und er ist noch nicht ganz fertig, da klingelt es auch schon an der Tür, vor der sein bester Freund steht. "Hallo, was schleppst du denn da?", begrüßt der Weihnachtsmann ihn. "Dreimal darfste raten", antwortet dieser.
    22.12. "Hmmh, Geschenke?", meint der Weihnachtsmann etwas zögernd. "Richtig! Ich dachte mir, dass ich den Kinder die Geschenke eben zu Weihnachten bringe, weil ich ja den 6. Dezember verschlafen habe", stimmt ihm sein Freund zu. "Seltsam, dass wir immer die gleichen Ideen haben. Komm mal rein ich muss noch einige Geschenke verpacken, du könntest mir vielleicht helfen", lädt ihn der Weihnachtsmann ein.
    23.12. Die ganze Nacht haben die Beiden geschuftet und um 18 Uhr sind sie endlich fertig. "So geschafft, morgen muss ich nur noch die Geschenke austeilen und dann kann ich mich wieder ins Bett legen und schlafen", bemerkt erleichtert der Weihnachtsmann. "Eigentlich könnte ich ja mitkommen, um mich beiden Kindern zu entschuldigen", meint der Nikolaus. "Gute Idee, aber jetzt gehen wir erst einmal Schlafen."
    24.12. Um 17 Uhr machen sich der Nikolaus und der Weihnachtsmann auf den Weg zu den Kindern. Um 18 Uhr klopfen sie am ersten Haus. Die Kinder staunen nicht schlecht, als sie den Weihnachtsmann und den Nikolaus sehen, der sich bei ihnen entschuldigt. Um 21 Uhr sind die Freunde wieder daheim beim Weihnachtsmann, glücklich, dass sie es doch noch geschafft haben die Kinder rechtzeitig zu bescheren.
     

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