Apples Zukunft-Absturz durch Arroganz

richtig (langsam verstehn wir uns
ich hätte mir für meine kohle auch nen schnieken pc hinstellen können. kein problem. ich hätte mich da aber nie wieder ransetzen können, nachdem ich gesehn hab, wie komfortabel, mit viel elan welche auf rechner des herstellers apple arbeiten können, das es durchaus als unnormal gelten kann, mit ordentlich vollgestopftem system alle 3 stunden abzustürzen, als ich mal vor einiger zeit als ich noch auf dose lief gesehn hab, wie einer den g4 vorgestellt hat, wußte ich schon, was als nächstes hier auf den tisch kommt....da war es mir scheißegal ob da nun ne platte älter ist nich, qualität hat ihren preis, so. das ganze rumgebastle war mir zur gewohnheit geworden, genauso wie das arbeiten jetzt. mir tun die doser leid, für die ständige blu screens normalität geworden sind.
und
>>>" inkompatiblen Rechner mit so kleinem Softwareangebot ausgibt."
das meinst du doch nicht ernst? also bis jetzt hatte der mac immer seine eigenen, weil besseren lösungen, und irgendwie habe ich noch jedes medienformat gelesen bekommen, nen office paket draufzuhaben ist nicht gleichbedeutend mit kompatibilät....

 

So Leuts,
ich habs nun doch gemacht
einem Mac gekauft, ist halt doch ein Mac.
G4/466/alles standart + 256MB + Radeon+ DVD
(Fenster auf Geldbündel rauswerf )) )

BTW hat jemand interesse an der Rage die drin war? Billig abzugeben.
Wird leider nicht zurück genommen!
Wenn es noch jemanden interessiert BTO für Apple gibt es auch bei "alles.fuer-den-mac.de"
ist nicht wirklich billiger.
aber evtl bekommt man das Grundgerüst

Bye

 

: 950,-

Da sind wir ja allein schon über 5000DM, dazu noch die Grafikkarte, Ram und ein ordentlicher Brenner... *seufz*

(Habe 'nen Bekannten, der baut die Dinger recht zuverlässig zusammen...)

Habe mir heute eine Adresse von einem Institut hier an der Uni aufgeschrieben, die haben ein höchst heterogenes Netzwerk aus Linux, MacOS, Win 3.x, Win 9x,...
Vielleicht kann ich bei denen mal reinschaun... *seufz*

Gruss
CChristian

 

Ich will ja nicht immer negativ über den Mac reden daher auch mal was positives von mir:

Installation eines Netzwerkdruckers:

Mac: 5 min (hab mir noch ne Tasse Kaffee holen müssen daher 5 und nicht 2 min)
PC bin ich noch nicht dahinter gestiegen.
(so das mag jetzt an meiner Unkenntnis im Bereich Windows liegen aber beim Mac klick ich ja auch nur so rum. Unterschied beim Mac führt das Klicken zu was beim PC nicht.)
Bleibt die Frage: Ist uns das wirklich so viel Geld wert?

 

komisch, wenn ich leuten den mac hier zeige, dann fragen die nie nach der bildschirmgröße oder ähnlichen späßen, oder was da für ram drinsteckt. die bemerken als allererstes immer das viel bessere handling. und als ich noch dachte, der nächste rechner wird ein pc, da hab ich auch geglaubt, der nächste wird nen 17 zöller, als ich den imac bestellt habe, habe ich die 15" gar nicht als nachteil empfunden, weil ich den anderen kram nunmal höherwertig einschätze. aber die preise sind zu hoch, das ist klar, aber wenn wir alle übereinstimmen, ist dieser thread recht schnell am ende. (wir wollten doch bis 1000 kommen, oder?!)
;-)

 

Hi Leuts,
tja, warum kaufen diese Vollidioten alle PCs und keine MACs?
Was mußte ich dazu nicht alles schon lesen?: Menschen hätten ja auch die Atombombe gebaut! Menschen rauchten ja auch! Zu wenig Werbung! Man will halt das, was der Nachbar hat!...usw
Das zeigt mir nur wie realitätsfern und abgehoben man als Mac-User wird. Ich bekomme so langsam Angst, daß ich bei häufiger Mac-Benutzung bald aussehe wie Steve Jobs!, der mal in diesem Forum zitiert wurde mit dem Spruch (nur sinngemäß), daß der Apple-Kunde gerne mehr bezahlt, weil er ja etwas Besseres bekommt. Wenn ich so einen Spruch höre, würde ich mir am liebsten aus Solidarität -zu den dummen maclosen Kretins- einen PC kaufen, (wenn ich dessen OS nicht so sehr verabscheuen würde)....
Aber zurück zur Masse. Warum kauft die Masse PCs?
Weil die Masse sich keinen Mac leisten kann.! So einfach ist das.......
(Könnt ihr euch das überhaupt noch vorstellen? Menschen die wenig Geld haben?) Mein Gott bin ich froh, nicht zu diesem Abschaum zu gehören, zu dieser Masse, die PCs besitzt, raucht und Atombomben baut. Diese Deppen, sollen se sich doch mal 'n ordentlichen Mac kaufen!!
Amen

 

Also ob die Masse Macs nicht kaufen kann oder will, sei mal dahingestellt....
Also, wenn du ein Emoticon hinter den letzten Absatz deiner Antwort gepackt hättest, wäre das ja mehr oder weniger in Ordnung gwesen.
Aber ich finde es eine Unverschämtheit die "Masse" als Abschaum und Atombombenbauer sowie als Raucher zu brandmarken.
Raucher gibt es doch wohl in allen Gesellschaftlichen Klassen. Und Atombomben wurden garantiert nicht von der "Masse" sondern von "Elitären", wenn auch etwas unbedarften, Physikern gebaut, die allesamt studiert haben.
außerdem: "Was bin ich froh nicht zu diesem Abschaum zu gehören"...
Also ich finde diese Antwort völlig unangemessen - und das auch als Mac - Fan, der manchmal verzweifelt.

Ich denke der gute Ton sollte in diesem Forum gewahrt werden. Das ist ja wohl ein bisschen überzogen....
Oder habe ich da was falsch verstanden ?

Schlechten Tag gehabt oder was, eman ?

 

Hi Kevin,
mir ist dazu kein passendes Emoticon eingefallen ;-)

Du hast mit Deiner Reaktion "wertemäßig" natürlich Recht. Allerdings ist der Adressat falsch, was aber in Ordnung geht, da ich ja weiß, daß ich mich mit ironisierendem Ton immer auf dünnes Eis begebe. Wenn ich wirklich cool wäre, würde ich diese Spannung, die durch Mehfachinterpretation entsteht, einfach unkommentiert im Raum stehen lassen. Bin ich aber nicht.... Also: Das dort oben gesagte ist ja meine Meinung gerade nicht! Sondern das, was mir manchmal sauer aufstößt, wie Du merkst....
Aber heute geht's wieder, danke...

(PS. "Amen" ist übrigens ein Anagramm aus "Eman", nicht daß ihr denkt ich will hier Predigten halten....)
;-)))

 

Ich weiß, so ein Posting ist der "Killer" jeder Diskussion, sorry....

 

Gestern habe ich einen halben Tag geopfert, diese lange Diskussion nachzulesen. Klasse! - es hat sich gelohnt.
In der Diskussion um Apples Preispolitik finde ich - zumal unter dem Kriterium einer offensiven Strategie im Konsumer-Bereich - die Argumente von franzmane und anderen unabweisbar. Ein Apple muß eben auch in der Hinsicht kompatibel sein, daß er sich mit anderen Investitionen (Auto, Möbel, Urlaub) einigermaßen verträgt. Für mich ist diese finanzielle Kompatibiltät jedenfalls wichtig.
In der ganzen Diskussion ist mir ein Aspekt (neben dem der Preispolitik) aber nicht genug gewichtet worden: Hat Apple derzeit wirklich ein visionäres Produkt anzubieten? Ich meine, die Diskussion um bessere und preiswürdigere Tatstaturen verdeckt doch etwas: Apple setzt wie alle anderen Hersteller im PC-Bereich auch auf Taatstaturen. Aber eine Tatstatur ist immer eine Krücke, die mich nicht unerheblich einschränkt und zu einem "künstlichen" Verhalten gegenüber dem Computer zwingt. Wo also ist ein visionäres Produkt? Warum setzt Apple wie alle anderen auf Tatstaturen, statt auf eine revolutionäre Technik der Schrifterkennung (Bündnis mit Wacom)? Wo ist die konsequente und Maßstäbe setzende Weiterentwicklung von Spracherkennung? Daß es nämlich ViaVoice jetzt auch für den Mac gibt, finde ich nicht gerade revolutionär - es rechtfertigt auch keine höheren Preise.
Wenn man also neben die (notwendige) Preisoffensive eine Qualitätsoffensive setzen will, kann es nicht einfach um MHz -Stufen gehen, es braucht substantielle Sprünge: von der Befehlszeile zum GUI, wie damals!
Wer so etwa will, braucht Ressourcen: Also Wissenschaftler, vor allem junge Leute (aus der Garage), mit denen Apple etwas riskiert (!), Kapital für einen langen Atem - und vor allem: strategische Bündnisse. Frage: Wie bündnisfähig ist Apple auf welcher strategischen Ebene? Hat z.B. Apple-Deutschland genügend Mittel und Entscheidungsraum, um in Kooperationen mit Leuten an Unis (E-Technik, 7. Semester) einmal etwas zu riskieren, nach der Devise: Laßt uns mal nicht an Mhz oder an Funktatstaturen schrauben, laßt uns mal nach den Sternen greifen. Da geht es dann nicht gleich um einen Job bei Apple, sondern um ein interessantes Projekt.
Neben diesen Bündnissen auf unteren, aber kreativ-innovativen Ebenen bleibt natürlich die Frage nach globalen Allianzen. Und da bin ich skeptisch: Apple braucht Microsoft, Microsoft braucht Apple nicht. Will heißen: Selbst wenn ein iMac für 1.000,- zu haben sein wird, würde MS erklären, Office für den Mac einzustellen, ist der Mac tot. Das Argument zeigt, wie prekär mittlerweile Apples Situation ist und wie drängend die Frage strategischer Bündnisse ist.
Also: Her mit Innovationen, her mit neuen Ressourcen dafür, runter mit den Preisen. Ein Bündnis mit dem Verbraucher. Denn ein human interface grinst nicht zynisch, es lächelt freundlich: wie beim Design, so in der Technik.
Ich hoffe, nicht nur das wiederholt zu haben, was im Forum schon gesagt wurde.
Jens

 

Naja, macht ja nichts. Jeder hat mal n´ schlechten (aber rechten?!) Tag.
Schließlich: Jeder Mac user kennt das ja: Manchmal ist die Fresse einfach dick. Besonders wenn irgendwelche ungehobelten Windows user Einen, mit völlig beschissenen Argumenten von der Seite anquatschen und denken: "Jetzt hamm´ was ihm aber mal´ gezeigt !
Daraufhin sagt man ihm, dass gesagte von im sei nicht korrekt. Derjenige brüskiert sich und so kommt es fast immer dazu, dass man ihm sagen muss: "Tut mir leid, aber Windows ist nun einmal der letzte Scheiss"..."Hör auf mich zu verarschen, sonst muss ich gleich lachen..."
Dann wird der Andere erst richtig wild...naja und so weiter.......
Letztden Endes muss sich der andere dann erst einmal wieder beruhigen.

Wie gesagt, jeder kennt diese Situation.

 

leute' werkeln da... ))))))

 

Ich gebe zu, daß Innovationen immer auch eine Gratwanderung bedeuten. Sie müssen eben nicht nur neu, sondern irgendwie auch gegenüber dem Üblichen plausibel sein. Aber wie nicht beides? Der Newton hatte es doch auch: einerseits eine revolutionäre Handschriftenerkennung, andererseits die üblichen Programme, wie Organizer etc.
Ich gebe auch zu, daß die Frage nach wirklichen Innovationen keineswegs Apple alleine betrifft, sondern die gesamte IT-Branche. Ich glaube, der Aspekt MHz oder Funktatstaturen etc. reißt heute niemand mehr vom Hocker. Richtig ist: Viele, sehr viele erfahren den Computer bis heute noch als ein sehr kompliziertes Werkzeug. Um noch einmal einen Auto-Vergleich zu riskieren: Stell Dir mal vor, ich müßte ein solches technisches Wissen wie beim Computer auch beim Auto haben, um ein Auto überhaupt sinnvollerweise nutzen zu können? Die Leute wollen das nicht, die Leute wollen echte Innovationen, also keine innovative Werbung, sondern innovative Produkte.
Zu Deinem Punkt mit den fehlenden Milliarden. - Völlig richtig - ohne Moos nix los ... Nur: Ist das das einzige Argument? Oder müßte man auch innovativ darin sein, vorhandene und begrenzte Ressourcen intelligent und effektiv zu nutzen? Intelligent könnte ja sein, an die Basis zu gehen (Unis) etc. Schließlich ist Linux ja nicht in einer Konzernzentrale entstanden, sondern "von unten". Um solche Vernetzungen geht es. Wer das nicht sieht, der ist arrogant.
Ich weiß, man wird mir sagen: schön romantisch, deine Garagenträume. Und ich sage: Die Trilliarden von MS reichen eben auch nicht, wenn die intelligente Idee aus der Garage nicht weiterlebt.
Jens

 

Oh, die Elite der Appleuser! Habt ihr denn Alle vergessen, was Apples Ziel eingentlich war: Computer für alle. Nach 17 Jahren merkt man aber nix davon.

 

Ja, nun. Ob das wirklich apples Ziel war ?
Ohne Jeff Raskin, der eigentliche Vater des Mac, wäre der Mac warscheinlich nie oder nie in der Form entstanden. Jobs wolte ja auch einen Computer mit Graphischer Oberfläche, nur war der halt mit ca. 10.000 DM ein bisschen teuer. Das ganze hieß dann "Lisa".
Jeff Raskin wollte einen Computer, der aus Sicht des Anwenders benutzerfreundlich ist. Und als Jobs´ keiner mehr in seinen Team bei apple haben wollte, schickte man ihn zu der wenig versprechenden Mac - Abteilung.
Doch da kam es nach langen hin und her zum Eklat zwischn Jobs uns Raskin. Raskin ging darufhin. Ach ja, Andi Hertzfeld war auch dabei. Jetzt abeitet der bei (glaube so der Name) "Eazel" und versucht eine graphische Oberfläche für Linux zu machen.
Also raskin wollte so einen Computer. Da sollte sogar ursprünglich noch viel mehr rein, Drucker uns so. Und das zum akkuraten Preis !
Im übrigen, finde ich, sollte man nicht in "Elite" und "Consumer" unterteilen. Jeder Mac und der dazugehörige user ist cool.

 

Hi iJens,

>Ich hoffe, nicht nur das wiederholt zu haben, was im Forum schon gesagt wurde...

Nein, Du hast durchaus ein paar neue Aspekte mit eingebracht. Besonderst gut gefällt mir "finanzielle Kompatibilität"!...;-)

Zum Thema Innovation:
Bei Apple besteht die Innovation oft aus "weglassen" oder "wegnehmen". Was ich im Prinzip befürworte, da ich auch ein Vertreter des Minimalismus bin. Aber warum bitteschön nimmt Apple den Toneingang in den neuen MACs weg??? Wenn doch gerade alle Welt davon spricht, wie toll es ist, seine Vinyl und Tapes zu archivieren?? (siehe Forumsbeiträge). Gerade jetzt, wo es einen Brenner samt Software in der Grundausstattung gibt, fehlt der Toneingang? Logik??
Ok, damit könnte ich ja noch leben. (Da ich so reich bin, kann ich mir ja auch noch 'ne Soundkarte zulegen ;-)). Womit ich aber nicht leben kann: Der Regenbogen-Apfel-Aufkleber ist mittlerweile WEISS!!!! Was soll das denn? Weiß? Ohhh, wie edel! Weiß! Reduktion. Ich verstehe... Nicht mehr so bunt und 80er-Jahre-mäßig...Was wird der nächste Modernisierungs-Schritt? Ein Kunstname für die Firma ála "Aventis"?? *heul*
Nicht, daß ihr mich falsch versteht, ich will nicht reaktionär erscheinen, aber es gibt nunmal ein paar Dinge, mit denen man eine emotionale Bindung eingangen ist, die in das archetypische Unterbewußtsein eingeflossen sind, und dazu gehört der "bunte Apfel" und der "grinsende Mac" (der mit 0SX womöglich auch obsolet wird). Gerade der bunte Apfel ist mit der Corporate Identity von Apple eng verbunden. Sein Design erinnert mich an die späten 70er / frühen 80er, als die Computer noch in Garagen erfunden wurden und die Entwickler Seitenscheitel hatten und Cord-Hosen trugen. Mit anderen Worten: Dieses Signet ist menschlich. Ein Sympathieträger. Wärend alle anderen Bestrebungen heutzutage auf aalglatte, windkanal-erprobte Kunst-Produkte und Kopf-Geburten hinauslaufen. Das nennt man dann Innovation!

(Nein Kevin, ich hatte heute einen guten Tag, danke der Nachfrage) ;-))))

mfg.
eman (erster Vorsitzender des Vereins zur Rettung des Regenbogen-Apfels) ;-)

 

eman (erster Vorsitzender des Vereins zur Rettung des Regenbogen-Apfels)
Hi eman,
da schließe ich mich an! Denn mit dem Regenbogen-Apfel verbinde ich wie Du emotionale Bindung und:
Innovation durch Technik: neue Möglichkeiten für kreative Leute schaffen
Innovation durch gute Preise: den Computer für jeden erschwinglich machen
Innovation durch Design: den Computer unseren Lebensstilen kompatibel machen
Innovation durch Einfachheit: den Computer "demokratisieren"
Innovation durch Unternehmenskultur: die Firma Apple galt einmal weltweit zu den sozial engagiertesten
Im übrigen: Die Sache mit der erforderlichen Soundkarte finde ich erschreckend: Möglicherweise ist Apple ja gar nicht arrogant, sondern einfach nur blöd.
Jens

 

Das mit dem"Regenbogenapfel" ist ein toller Aspekt !
Manchmal vermisse ich auch dieses apple-logo.

 

Die Innovation: da hat einer geschrieben (über den iMac) ... so hat ein Computer 2001 auszusehen. Ich würde den iMac von heute, mit seinem mickrigen 15zöller nicht einmal für 1000 dm kaufen. Das einzig innovative, was Apple im Programm hat, ist der Cube. Wenn der Preis (jetzt ca. 3100 dm) weiter absinkt, hol ich mir das Teil. Eigentlich isser erweiterungsmäßig kaum besser als der iMac, man kann aber wenigstens die Grafikkarte upgraden (zwar nur eine dieser exotischen mikrokarten, aber wenigstens etwas) und meinen liebgewonnenen 19zöller anschliessen.

Oh super, es sind noch diese <<neuen>> G4 draußen. Die "neuen" G4 fangen erst ab dem 667 an! Erst die verwenden die G4-proz mit L2 cache on-die, und die sind deshalb schneller. Die G4s bis 533 mhz unterscheiden sich nicht viel von den 2000er modellen. toll, Apple, recht innovativ. Mal eben die billigste GeForce2-MX rein, und los. Wieso nicht die Radeon? Hat nVidia Apple etwa eine Geldspritze verpaßt?

Die Preise in Deutschland im Allgemeinen und besonders im AppleStore sind mehr als unverschämt! Die bei Apple scheinen durchzudrehen. im U.S. Applestore kostet der kleinste "neue" (wie neu die sind, oben nachlesen) G4 1699$, also umgerechnet (*2.1) ca.3570 DM. Im Laden also noch weniger! In Deutschland fangen die von sendamac bei ca. 4100 dm an. Was soll das denn? Steve Jobs scheint was gegen die Deutschen zu haben --

Die Preise von iMacs und Cubes sind noch halbwegs nachvollziehbar - aber die
G4-Desktops sind sauteuer.

 

>>>>" mit seinem mickrigen 15zöller"
(jaa, es geht wieder gegen den monitor, und jawohl, ich muß mich dergleichen erwehren)
so, da nun wir alle übereingekommen sind, das 1024x768 völlig unzureichend für den normal user mit internet und textverarbeitung sind, sollten wir uns doch mal in errinerung rufen, das man mal auf 286 ([sprich : "zwei-sechsundachtziger"] kenne das mac pendant leider nicht , sorry !) mit 10 mhz und 11 zoll bildschirm mal CAD gemacht hat...unglaublich, nicht wahr? *schüttel*.. ist schon etwas länger her, aber so lang nun auch wieder nich....innovation läßt sich nicht in der zollzahl der leuchtenden bildfläche ausdrücken, auch wenn die consumer noch so schreien mögen, lasst sie nur.....