1. Liebe Forumsgemeinde,

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Apples Zukunft-Absturz durch Arroganz

Dieses Thema im Forum "Small Talk" wurde erstellt von franzmane, 22. Oktober 2000.

  1. carlo

    carlo New Member

    Touché!
     
  2. franzmane

    franzmane New Member

    Ich mach mal wieder eine breitere Spalte auf...
     
  3. franzmane

    franzmane New Member

    So, besser oder ? Jetzt kann man ja wieder lesen :)

    Das Linux wächst freut mich, aber wenn man bedenkt, daß es Linux umsonst ist, da müßte es eigentlich viel schneller wachsen.

    Bei den Kapazitäten heutiger PCs ist es ja kein Problem, Linux und Windows parrallel zu installieren.

    Ich finde, daß MacOS X ein ziemlich gutes Vorbild für Linux ist. Wenn SuSe so einfach zu installieren und so einfach zu bedienen wäre, wie OS X, und zudem noch ähnlich gut aussehen würde, dann stände einer Verbreitung von Linux im Endverbrauchermarkt doch nicht mehr viel im Wege.

    Linux hat sich ja schon enorm verbessert, aber zwischen beiden ist es dann doch noch ein großer Unterschied. Es müßte eine sogenannte Linux-BASE-Installation-Routine geben, die auf jeden überflüssigen Popanz verzichtet. Es wird ähnlich zu Windows ein Standard-Installation auf die Festplatte gespielt, die überall gleich aussieht, und die gleichen Einstellungen und Applikationen mitbringt, vor allem nur das Allernötigste.
    Das Lego-System von Linux, d.h. die Auswahlfreiheit ist für den Endverbraucher eher hinderlich als eine Bereicherung. Es bedarf eines schlanken Linux, mit nur den nötigsten Sachen, die der Endverbraucher wirklich braucht (Samba, AppleTalk, Web-Server, FTP-Server), alles vorkonfiguriert und einsatzbereit, sodaß man nur noch ein Häkchen machen muß, und die Sache läuft.

    Vor allem bedarf es aber NUR EINES GUIs, z.B. KDE, welches automatisch installiert wird, und welches mit dem darunter werkelnden System eng verzahnt ist. Es wäre also am sinnvollsten, sich den Quellcode von Linux und KDE zu schnappen, und ein neues schlankeres Linux-System mit KDE zu schreiben, wo beides konsequent aufeinander abgestimmt ist, das zudem besser aussieht, und deutlich eintrümpelt wurde, damit der Endbenutzer nur noch ein paar übersichtliche Menüs hat, mit denen er sein System bedienen und einstellen kann. Mac OS X sei hier nochmal ausdrücklich als Vorbild genannt.

    Apple hat eigentlich genau die Arbeit gemacht, die die Linux-Gemeinde schon längst hätte erledigen sollen. Jetzt könnte man noch eine Laufzeitumgebung für Gnome-Programme integrieren, und eine Java-Laufzeitumgebung (so wie bei OS X mit Carbon, Cocoa und Java mehrere Laufzeitumgebungen miteinander harmonieren). Man stelle sich vor, ein System wie Mac OS X würde UMSONST in Computer-Zeitschriften oder im ALDI für die Installation auf PCs verteilt werden. Doch damit noch nicht genug. Zusätzlich könnte mit solch einer Installations-DVD Freie Programme wie Open Office, oder Videoschnittprogramme verteilt werden, die optional mit installiert werden können, UMSONST !!! Und viele Hersteller für Billig-PCs würden solch eine Kostenlose DVD ihren Rechnern beilegen, und auf Windows verzichten, weil sie so ihre Rechnerpreise im hart umkämpften Markt nochmal deutlich nach unten senken könnten.

    Aber Linux ist leider noch nicht auf diesem Level. Von der Bedienbarkeit sind Windows und Mac OS X Anbietern wie SuSe leider immer noch deutlich voraus. Das ist der Nachteil, wenn nicht Firmen, sondern in erster Linie viele verschiedene Entwickler aus aller Welt an einem System schrauben. Und dabei haben es Mac OS X und andere den Entwicklern doch schon längst vor gemacht. Hier muß man bloß nachziehen, nicht vorpreschen.

    Aber dieser Sprung bleibt seit Jahren aus. So bleibt Linux in erser Linie ein Server-System für Profis, und wächst im Desktop-Markt bei weitem nicht so schnell, wie es könnte. Ich sehe das ja an mir. Ich habe auch ein Linux (SuSe 8.1) auf meinem PC, aber ich boote fast ausschließlich Windows XP, weil sich XP einfach viel besser anfühlt. Ihr wisst, was ich meine :)

    Daß ein Unix auch das Zeug zum Multimedia und zum schicken Endverbrauchersystem hat, daß hat OS X bereits vorbildlich gezeigt. Jetzt liegt es bei den Linux-Distributoren die Vorteile von Linux (Open Source, kostenlos z.b.) mit den Vorteilen anderer Systeme (einfache Installation und Bedienbarkeit) zu verbinden. Dann werden auch Softwarehersteller wie Adobe neu darüber nachdenken, ihre Produkte für Linux anzupassen, zumal die Unzufriedenheit mit Apple wohl wirklich zuzunehmen scheint (leider, aber dennoch nicht überraschend).
     
  4. franzmane

    franzmane New Member

  5. Convenant

    Convenant Haarfestiger

    Hast du vielleicht in den Optionen bei Themen pro Seite die 0 (Null) stehen?
     
  6. Convenant

    Convenant Haarfestiger

    Vielen Dank, für die von mir so sehnlich erwartete Zusammenfassung unseres Gozilla-Monsterthreads.
     
  7. .neo

    .neo New Member

    >> Man stelle sich vor, ein System wie Mac OS X würde UMSONST in Computer-Zeitschriften oder im ALDI für die Installation auf PCs verteilt werden. <<

    Ich befürworte den Weg, den Du andeutest, jedoch nicht die Maßnahme.
    Derzeit sieht es nicht so aus, als würde Apple ein wirkliches Hardwareargument in der Hand haben, um dem PC-Markt Paroli bieten zu können. Das OS und das Design sind unterm Strich die einzigen Gründe, der Marke treu zu bleiben (aber nicht zu ihr zu wechseln).
    Würde man das OS für umme auf den Markt werfen, würden zum einen die Software-Einnahmen ausbeiben und zum anderen die Hardware (bei Beibehaltung des derzeitigen Preisniveaus) wie Blei in den Regalen liegen.

    Zwei Szenarien wären denkbar:
    a) die Hardwarepreise müssen auf Durchschnittendverbraucherniveau sinken;
    b) man portiert das OS für x86-Rechner und vollzieht den Schritt zum Unternehmen mit Schwerpunkt bei der Softwareentwicklung

    Unterstützend könnte man im Vorfeld Programme für diex86-Welt portieren. Safari wäre dabei ein ausgezeichneter Kandidat, wäre aber wohl wegen seiner KHTML-Ursprungs nur für Linuxnutzer verwendbar (?). Auch .mac für den x86-Nutzer vollständig zu öffnen kann ich mir vorstellen.

    Der iPod hat vorgemacht, in welche Richtung es gehen könnte. Ich wundere mich nur, dass das oben bei Apple noch nicht angekommen ist, sie zum iPod iTunes portieren, um den Leuten den Geschmack des Apfels zu liefern!

    Gruß
    Der Trizonese

    PS: Könntest Du in Deinem Ursprungsbeitrag Threadende-Links für Leute mit 75 und 100 Beiträgen pro Seite hinzufügen? Danke.
     
  8. Reboot

    Reboot New Member

    welcher Bänker kauft sich denn einen Mac?
    Wo doch gerade Internet-Banking mit einem Mac Problembehaftet ist... ODER GAR NICHT FUNKTIONIERT!
    Supi, scheiss-teure Macs
     
  9. .neo

    .neo New Member

    >> Man stelle sich vor, ein System wie Mac OS X würde UMSONST in Computer-Zeitschriften oder im ALDI für die Installation auf PCs verteilt werden. <<

    Ich befürworte den Weg, den Du andeutest, jedoch nicht die Maßnahme.
    Derzeit sieht es nicht so aus, als würde Apple ein wirkliches Hardwareargument in der Hand haben, um dem PC-Markt Paroli bieten zu können. Das OS und das Design sind unterm Strich die einzigen Gründe, der Marke treu zu bleiben (aber nicht zu ihr zu wechseln).
    Würde man das OS für umme auf den Markt werfen, würden zum einen die Software-Einnahmen ausbeiben und zum anderen die Hardware (bei Beibehaltung des derzeitigen Preisniveaus) wie Blei in den Regalen liegen.

    Zwei Szenarien wären denkbar:
    a) die Hardwarepreise müssen auf Durchschnittendverbraucherniveau sinken;
    b) man portiert das OS für x86-Rechner und vollzieht den Schritt zum Unternehmen mit Schwerpunkt bei der Softwareentwicklung

    Unterstützend könnte man im Vorfeld Programme für diex86-Welt portieren. Safari wäre dabei ein ausgezeichneter Kandidat, wäre aber wohl wegen seiner KHTML-Ursprungs nur für Linuxnutzer verwendbar (?). Auch .mac für den x86-Nutzer vollständig zu öffnen kann ich mir vorstellen.

    Der iPod hat vorgemacht, in welche Richtung es gehen könnte. Ich wundere mich nur, dass das oben bei Apple noch nicht angekommen ist, sie zum iPod iTunes portieren, um den Leuten den Geschmack des Apfels zu liefern!

    Gruß
    Der Trizonese

    PS: Könntest Du in Deinem Ursprungsbeitrag Threadende-Links für Leute mit 75 und 100 Beiträgen pro Seite hinzufügen? Danke.
     
  10. Reboot

    Reboot New Member

    welcher Bänker kauft sich denn einen Mac?
    Wo doch gerade Internet-Banking mit einem Mac Problembehaftet ist... ODER GAR NICHT FUNKTIONIERT!
    Supi, scheiss-teure Macs
     
  11. maniac

    maniac New Member

    Das 2100ste Posting in diesem Thread!

    Was macht Ihr hier die ganze Zeit? Driftet ihr nicht ein wenig wom Thema ab?

    Viel Spaß

    ist das der Thread mit den meisten Postings?
     
  12. maniac

    maniac New Member

    Wenn, wenn, wenn.

    Du kannst das nicht so einfach sehen! Linux wird ja wohl primär den PC-Bereich ansprechen und die haben alle verschiedene prozessortypen und was weiß ich! eine routine, die auf den g4 und seine architektur abgestimmt ist ist daher kein probelem, doch im pc-bereich eher schwer umzusetzen!

    zudem gibt es keine software für linux, um wirklich daran zu arbeiten!

    die bedingungen für linux sind nicht so optimal, dass es wirklich groß wachsen kann!

    in der theorie alles ganz einfach aber in der praxis zu viel WENN und ABER!
     
  13. maniac

    maniac New Member

    Seite 43!!!

    Respekt!
     
  14. Kevin

    Kevin New Member

    Iss ja auch ne' Schöne Sache, wenn ein OS von einer Entwicklergemeinde programmiert wird. Dann macht das kein einzelnes Untenehmen.

    Trotzdem freu ich mich schon auf die neuen Prozzis (oder meinetwegen auch nicht), die Apple vorstellen wird. Ich will mir endlich nen neuen Mac kaufen ;-))
    Beinahe wär ich dem Wahn aufgessen einen der neuen iMacs zu kaufen. Aber nein, ich warte, so übel muss es ja nicht sein :)

    Schöne Ostern an alle!

    Gruß, Olli
     
  15. muehleck

    muehleck New Member

    Oh, fein, dank dem neuen Forum sind es jetzt 141 Seiten :D
     
  16. franzmane

    franzmane New Member

    Huuuuch,

    was ist denn hier los ?

    Alles neu !!!!

    Sieht aber nicht schlecht aus.

    Getz muß ich auch nicht mehr den Link zur letzten Seite aktualisieren *ggg*
     
  17. franzmane

    franzmane New Member

    Ich nehme mal an, Du beziehst Dich auf meinen Beitrag ? Bin durch die neue Forumsstruktur etwas verwirrt *ggg*

    Ich seh das anders. Es gibt für den PC genau EINE Architektur, die x86er. Linux läuft ja bereits gut, aber darum geht es nicht. Linux ansich ist falsch konzeptioniert. Die Linux-Architektur ist zu komplex. Es gibt schon alleine so viele unterschiedliche GUIs, und die sollen ALLE dann wiederum auf unterschiedlichen Boards mit unterschiedlichen Komponenten laufen. Zudem blickt ein Durchschnittsuser nicht mehr durch. Eine Vereinfachung der Linux-Struktur würde beidem zugute kommen: der einfachen Benutzbarkeit UND der Stabilität.

    Doch !!! Es ist mehr als simpel. Es muß nur jemand machen. Wenn ich ein Programmierer wäre, dann würde ich selbst solch ein Projekt im Internet ins Leben rufen. Es gibt mittlerweile übrigens sehr viele Elemente von OS X, die von Linux-Programmierern kopiert wurden. Viele Konsolenfetischisten haben also kapiert, daß es nicht schlecht ist, wenn ein BS auch ein GUI hat, ja daß es sogar unabdingbar ist, daß dieses GUI obendrein gut aussieht, wenn sich ein BS bei der Allgemeinheit durchstzen soll.
    Es gibt z.B. sogar ein Dock, daß die KDE- und die was weiss ich-Leiste ersetzt. Nur niemand geht hin, und bringt all diese sicken Sachen zu einem Gesamtpaket zusammen. Man kann... wenn man will... und Zeit und Ahnung hat.... dieses oder jenes selbst nachinstallieren.... Aber wer will das !?!?! Es soll von vornherein alles einfach von der Hand gehen. (Dabei kommt es jetzt nicht auf eine EXAKTE Kopie von OS X an. Es geht nur um die Vorbildfunktion von OS X für die Einfachheit von Linux.)

    Und Programme gibt es nur nicht, weil niemand ernsthaft an Linux-Rechnern arbeitet. Und das ist wiederum so, weil Windows komfortabler ist (und weil es zudem für Windows auch jedes nur erdenkliche Programm gibt).

    Es MUß so laufen, wie zur Anfangszeit von Linux. Eine Internet-Gemeinde programmiert ein zu Windows konkurrenzfähiges Endverbrauchersystem auf Linux-Basis. Der Markt wird solch ein Linux mit Sicherheit positiv aufnehmen, und dann würde es auch Softwarehersteller geben, die für Linux entwickeln.

    Aber es macht ja niemand.
     
  18. RaMa

    RaMa New Member

    alles neu und die alten kommen wieder? :))
     
  19. franzmane

    franzmane New Member

    so isses *ggg*

    Aber ich war doch immer mal wieder hier :)


    MENSCH RaMA, ich seh garade, FAST 8000 !!!!!! Postings. Meinegüte, das sind mit Deinen ehemaligen 3000 oder so ja schon fast 11000 !!!! Beiträge !!!!

    *fälltvomstuhl*
     
  20. franzmane

    franzmane New Member

    Oh, ich glaube, Du hast mich missverstanden. Zugegeben, in diesem Thread gehts ja eigentlich um Apple, aber ich hatte jetzt aus einer reinen Linux-Sicht heraus argumentiert. Etwas offtopic vielleicht.
    Aber ich dachte dabei vor allem an die Linux-Gemeinde, die sich an Apples OS X orientieren sollte. Das Ergebnis könnte ein LINUX sein, ähnlich einfach und schick wie OS X, welches es dann umsonst in Computerzeitschriften gibt, und sich (nur) auf PCs installieren läßt. Und der Linux-Gemeinde kann Apple ja scheiß egal sein. Die müssen in erster Linie darauf aus sein, Windows ein paar Prozente Marktanteil abzunehmen.
    Das würde Apple das Leben natürlich schwerer machen.

    Für Apple selbst wäre ein Port von OS X auf x86-CPUs natürlich schon ein Todesstoß. Das sehe ich auch so, sogar noch krasser als Du. Nach dem Umstieg auf Unix die großen Softwarefirmen wie Adobe jetzt nochmal ihren Quellcode anpassen zu lassen.... Ich denke, die würden Apple den Mittelfinger zeigen.


    Apple hat sich selbst in einer eigenen Falle gefangen. Genau in dem Moment, indem MS auf das schon bestens etablierte NT umsteigt, krempelt Apple die Plattform um. Die Softwarehersteller müssen ebenfalls stark umprogrammieren, damit ihre Programme auf der 1.0-Version eines Betriebssystems laufen. Gleichzeitig legt der Prozessorhersteller eine Bauchlandung hin, und bleibt 2 Jahre!!! bei denselben MHz-Werten stecken. Im PC-Lager eskaliert gleichzeitig der Konkurrenzkampf zwischen Intel und AMD. Folge: Die Preise purzeln, die Leistung steigt dramatisch. Zusätzlich bringt wiegesagt MS in genau diesem Moment ein Endverbraucher-BS, welches den Namen Betriebssystem zum ersten mal auch verdient hat. Dann noch eine schicke neue Oberfläche, und Apple hat absolut keine Verkaufargumente mehr in der Hand.

    Es ist für Apple wirklich maximal beschissen gelaufen. Sie können ihre Programme nicht auf Win portieren, damit berauben sie sich ihrer Verkaufargumente. Was bringt ein Apple also ? Ganz einfach, viel weniger MHz, weniger Programmauswahl, weniger erweiterbar, dafür viel teurer.

    Apple sucht das Heil jetzt natürlich schon in Nischenmärkten. Sie kaufen Shake, welches von nun an nur auf ihren eigenen Rechnern läuft. Die Win-Version wird eingestellt. Sie programmieren Programme wie iDVD und iPhoto für die Konsumenten. Es gibt zumindest für iPhoto kein vergleichbares Programm für den PC. Auch bei DVD Studio Pro war das bisher der Fall.

    Doch das Spiel geht nicht lange gut. Adobe bringt Encode DVD, hin ist Apples Vorteil. Pinnacle bringt Pinnacle Studio, welches sogar iMovie, iDVD und iShake in einem, und damit mindestens genauso gut wie Apples Programme ist, und hin ist Apples Vorteil.

    Apple bringt proprietäre Geräte wie den iPod, doch die Konkurrenz wirft bald billigere und bessere Geräte auf den Markt.

    Der neue Aldi-PC hat eine Funktions- und Anschlussvielfalt, daß einem schlecht wird, und das für 999 Euro.

    Shake-Operatoren und Avid-Cutter, die früher reine Mac-oder Unix-Jünger waren, fluchen heute, wenn sie an diesen Kisten sitzen müssen. Ich kenne wirklich NIEMANDEN mehr, der lieber am Mac, als am PC sitzt.

    OS X ist zum ernsthaften Arbeiten die totale Pest.

    Ich wüßte nicht, was Apple jetzt noch tun könnte, um nicht - wie einst auch SGI - in irgendwelchen Nischenmärkten, und damit in der Bedeutungslosigkeit zu verschwinden.

    Mittelfristig ist Apple für mich höchstens ein Softwarehersteller.
     

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