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MacBook schaltet sich selbst aus und seither geht's nur noch bergab, bei wem noch?

Dieses Thema im Forum "Hardware" wurde erstellt von benqt, 25. August 2006.

  1. benqt

    benqt New Member

    Hallo liebe Mit-Macuser,


    nach einiger Zeit Foren-Abstinenz hier mal wieder ein Beitrag von mir, leider aus gar keinem erfreulichen Anlass:

    Vor ca. 1,5 Wochen ging mein MacBook 15" white 1.83 GHz 2 GB RAM kurz nach dem Einschalten (in kaltem Zustand) einfach wieder aus, zack. Ich hab mir nix dabei gedacht, einmal ist keinmal. Gleich danach bootete es ganz normal und ich konnte normal arbeiten.

    Nun vor wenigen Tagen: das MacBook geht während dem Arbeiten einfach aus, einige Stunden später das gleiche nochmal. Zack und aus, ohne erkennbaren Grund.

    Natürlich gleich im Internet recherchiert, alles abgeklapptert von Apfeltalk bis Mac-Essentials. Aha, andere haben das gleiche Problem: Random Shutdowns, und zwar anscheinend nicht reproduzierbar.

    Je mehr Workarounds und Tests ich nun versuche, desto häufiger kackt das MacBook ab, zwischendurch ließ es sich auch gar nicht mehr starten:

    - com.apple.uiserver.plist und com.apple.powermanagement.plist gelöscht
    - PRAM mit den Tasten Apfel + Alt + P + R nach dem Startgong resettet
    - Gestriges Lüfter Firmware-Update installiert
    - Befehl yes > dev / null im Terminal eingegeben, um CPUs unter Volllast zu testen
    - PMU Hardwarereset durchgeführt

    Ergebnis: zwei neue, anscheinend voneinander unabhängige Fehler, die nacheinander aufgetreten sind, und zwar jeweils <b>direkt nach</b> dem Durchführen der Maßnahme, die diese Fehler eigentlich beheben soll, nämlich:

    1. PRAM resettet, danach: MacBook startet nicht mehr
    2. PMU resettet, danach: MacBook schaltet sich wegen Überhitzung ab, da Lüfter bei yes > dev / null-Test nicht anspringen!

    Momentan stecke ich in einem Sumpf von Ungewissheit und sich steigerndem Verdruss. Das einzig Gute: es tauchten jetzt immer neue Probleme auf, die allerdings das jeweils vorige ablösten. D.h. im Moment geht alles. Gleich nach dieser Threaderöffnung mache ich nochmal den Volllasttest.


    Im Internet kursieren nun folgende Begründungen für das Random Shutdown Problem:

    - defektes Logic-Board (defekte PMU meldet falschen Ladezustand des Akkus)
    - defekter Akku meldet falschen Ladezustand
    - schlecht isoliertes Gehäuse verursacht Kurzschluss (glaub ich am wenigstens, nach 6 Wochen problemlosem Betrieb!)

    An das (deutlich hörbare) Fiepen des MacBooks im Dualcorebetrieb hab ich mich schon gewöhnt, das hab ich als Kinderkrankheit in Kauf genommen.

    Aber wenn ich mich so gedanklich bei 'ner Keynote-Präsentation im Klassenzimmer stehen sehe und sich das MacBook in den vorgezogenen Weihnachtsurlaub verabschiedet, so ist das nichts, was ich bereit wäre, in Kauf zu nehmen.

    Darum bitte alle hier melden und alles posten, was ihr zu dem Thema wisst. So wie ich das sehe, ist ein Defekt der Power Management Unit das naheliegendste, vielleicht wird es ja in den nächsten Wochen per Firmwareupdate gefixt. Hoffentlich.

    Ich teste mal weiter und meld mich wieder, sobald ich mehr weiß.


    Viele Grüße
    Markus aka benqt



    P.S.: dieses Problem hat nach dem aktuellen Stand der Dinge ABSOLUT NICHTS mit dem großen Akku-Rückruf zu tun, der momentan für iBooks und PowerBooks in Gange ist.
     
  2. Macziege

    Macziege New Member

    Was sagt der Apple-Service zu diesem Problem?

    Sind die Umtauschfristen noch aktuell?
     
  3. benqt

    benqt New Member

    Im offiziellen Apple-Discussion-Forum wurden zwei Beiträge von Apple geschlossen, in denen Leute aus aller Herren Länder ihre Erfahrungen nach einer Reparatur des MacBooks aufgrund von Random Shutdowns (sich wahllos selbst ausschalten) gepostet hatten.

    Aus diesen Threads lässt sich schließen, dass die Ursache des Shutdown-Problems Apple entweder noch nicht genau bekannt ist, oder dass es zwar am Logic-Board liegt, dass aber nicht wenige der Austausch-Boards wieder genau das gleiche Problem aufweisen.
    Jedenfalls liest man dort alles von "Alles wieder in Butter!" bis "Zwei Minuten nachdem es mit der Post von der Reparatur kam, ging es wieder aus!".

    Da die Shutdowns nicht konsistent reproduzierbar sind, warte ich lieber noch ab, bis der Fehler und dessen Ursache Apple exakt bekannt ist. Die Gefahr besteht, dass der Fehler beim Support gar nicht auftritt und die dann was ganz anderes austauschen. Beim MacBook Pro ist das Problem ja in zwischen von offizieller Seite anerkannt und ein Akku-Tauschprogramm parallel zum iBook- und PB-Programm wurde gestartet.
    Die Chancen stehen gut, dass dies in absehbarer Zeit auch für die MacBooks der Produktionswochen 21 - heute der Fall sein wird.

    Bei mir selbst springen inzwischen auch wieder die Lüfter beim Volllasttest an, und das heisst für mich, dass mein MacBook im Moment 100% i.O. ist (hab es zur Zeit jeden Tag ca. 16 h laufen, da ich Urlaub habe).

    Mal sehen, wie's weitergeht.

    Wundern tut mich nur, dass im Macwelt-Forum anscheinend niemand dieses Problem hat. Oder liegt's vielleicht daran, dass hier nur Leute sind wie ich: die sich von Apple-Geräteproblemen welcher Art auch immer ihre heilige Apple-Fanschaft nicht vermiesen lassen wollen, und die sich deshalb nicht in Foren dazu äußern? Ich hab's jetzt ausnahmsweise mal getan.


    Gruß
    Markus
     
  4. Macziege

    Macziege New Member

    >>>Wundern tut mich nur, dass im Macwelt-Forum anscheinend niemand dieses Problem hat. Oder liegt's vielleicht daran, dass hier nur Leute sind wie ich: die sich von Apple-Geräteproblemen welcher Art auch immer ihre heilige Apple-Fanschaft nicht vermiesen lassen wollen, und die sich deshalb nicht in Foren dazu äußern? Ich hab's jetzt ausnahmsweise mal getan.<<<

    Danke für Deinen Bericht. Ich bin mal gespannt, wie das ausgeht. Offensichtlich ist das Problem doch nicht so weit verbreitet, wie man annehmen könnte.

    Dass die Macuser zu ihren Problemen nicht Stellung nehmen, um den Ruf des Produkts nicht zu schädigen, halte ich aber so nicht für richtig. Oft habe ich allerdings den Eindruck, dass oft über Störungen geschrieben wird, die man mit etwas Überlegung selbst bewältigen könnte. Aber das liegt sicher auch an dem sehr unterschiedlichen Wissenstand.
     
  5. helldorado

    helldorado New Member

    Gleiches Problem hier! Zwei mal passiert. Beim Neustart erklingt ein langer Signalton.
     
  6. benqt

    benqt New Member

    Das ist richtig. Ich denke gerade im Mac-Bereich sind die User häufiger ohne tiefergehende Computerkenntnisse als im WinPC-Sektor (wo diese Kenntnisse leider auch deutlich häufiger notwendig sind). Ich habe 1988 mit 'nem C64 angefangen und bin über Amiga, 80286, 80386, Pentium, AMD nun 2005 beim Mac mini und schließlich beim MacBook gelandet. Zeitenweise hab ich Rechner mit offenem Gehäuse und auf kalt gestellte Heizlüfter benutzt, weil die internen Lüfter kaputt waren. Das Schrauben und Basteln hab ich mir also erst vor ca. 1 Jahr abgewöhnt, dafür aber gründlich.

    Die vielzitierte verzerrte Wahrnehmung in "Problem-Foren" (wenn alles rund läuft, schreibt niemand deswegen 'nen Beitrag) und der Echo-Effekt im Internet sind natürlich schon starke Gründe, dergleichen Berichte mit Vorsicht zu genießen.

    Meiner guten Meinung über Apple tun meine momentanen unguten Erfahrungen mit dem MacBook auch keinen Abbruch, aber über das Gerät an sich ärgere ich mich schon, auch wenn ich mir bewusst bin, dass die allergröße Mehrheit der Applegeräte einwandfrei funktioniert. Deshalb fange ich ja auch nicht mit "Wird alles immer schlechter!" an, wie es andernorts häufig passiert, wenn sich die Negativberichte aus den angeführten Gründen der Wahrnehmung wieder mal "häufen".

    Nochmal zum "Probleme selber lösen": hat eigentlich jemand von euch einmal die Batterie kalibriert, wie das im Handbuch beschrieben ist? Glaub ich kaum, dass das jemand macht.


    Gruß
    Markus
     
  7. benqt

    benqt New Member

    Hm, das mit dem Signalton les ich jetzt zum ersten Mal. Wäre natürlich auch möglich, dass die Geräte aus ganz verschiedenen Gründen ausgehen.
    Hast du mal das ganze Programm durchprobiert, das ich in meinem Eingangsposting beschrieben hab (+ Kalibrieren der Batterie)?


    Gruß
    Markus
     
  8. helldorado

    helldorado New Member

    Dito. Ich ärgere mich vor allem über dieses Gerät, das von Beginn an Probleme macht, die offensichtlich viele teilen. Da ich auf die Karre angewiesen bin, kann ich die auch nicht mal eben zwei Wochen in Repratur geben, da ich viel von unterwegs arbeite und meine iMac Nachttischlampe (Die - übrigens auch direkt nach Einführung gekauft - ohne jeden Makel läuft), nicht gerade handlich ist ;)
    Ich werde allerdings nen Teufel tun, die ganzen Tests durchzujagen. Bis jetzt habe ich zwei Shudowns und keinen Bock, dass die sich multiplizieren, wie bei Dir beschrieben.
     
  9. benqt

    benqt New Member

    Wäre schon interessant anhand von knallharten Statistiken zu erfahren, ob die neuen IntelMacs höhere Ausfallraten haben als frühere Macs bei deren Markteinführung.
     
  10. helldorado

    helldorado New Member

    Stimmt, aber ich gehe den unbquemen Weg und stehe Montag Morgen bei Mac House Berlin in der Tür und geh den vom Wochenende unausgeschlafenen Typen dermaßen auf die Nerven, dass sie mich möglichst schnell mit nem für mich befriedigenden Ergebnis wieder los sein wollen. Die können sich dann bei Apple beschweren, dass ständig Arschlöcher wie ich kommen und rumkotzen. Das wirkt in der Regel viel besser.
     
  11. benqt

    benqt New Member

    Naja, bei mir war's wie bei 'ner homöopathischen Behandlung: erst wurd's deutlich schlechter, aber dann waren die Beschwerden weg. Kann zwar erst nach Tagen wirklich was dazu sagen, aber im Moment läuft's wirklich prima.

    Auffallend: nach einem Kalibrieren der Batterie EXAKT nach Anleitung werden nun auch 100% Ladezustand bei angeschlossenem Netzteil angezeigt (vorher immer nur 99%). Vielleicht ist das Kalibrieren (das übrigens alle 2 Monate empfohlen wird) wichtiger als gedacht.
     
  12. helldorado

    helldorado New Member

    Kann sein, aber kalibriert habe ich vor knapp zehn Tagen. Und die Anzeige läuft makellos.
     
  13. benqt

    benqt New Member

    An irgendwas muss man sich ja festhalten. ;)
     
  14. ReinerReibach

    ReinerReibach New Member

    was bringt mir das kalibrieren eigentlich wirklich?

    bei mir zeigt coconutbattery mir an,
    mein mac seit 2 monate alt (habe ihn erst seit vielleicht 2 1/2 bis 3 wochen)
    die batterie wäre 8 mal geladen un besitzt noch 94% kapazität
    ...ist das normal, dass nach 8 ladevorgängen schon 6% der kapazität fehlen?


    ....btw ist es schlimm für die batterie wenn ich ihn im ruhezustand mitnehmen...er also etwas batteriestrom frisst und ich dann auf der arbeit wieder aufklappe und das netzteil wieder anschließe?
    dann zeigt er mir nämlich zB nur noch 98 der 97% an...läd aber nicht wieder auf, sondern sagt es sei geladen...

    ...diese ausschaltprobleme teile ich zwar nicht (gott sei danke), habe aber so ein blödes fiepsen oben links (lässt sich zwar mit so nem trick beseitigen)...aber wenn man nicht erst den trick anwendet dann kann das in nem leisen raum, wenn man sich einmal darauf eingehört hat, doch schon recht nervig sein...
    ...kann man da abhilfe von apple bekommen...oder muss man dieses fiepsen einach so hinnehmen?...ich frage halt, weil für mich als student ist das schon ne agnz schöner haufen geld gewesen die ich in das macbook investiert habe... ;)
     
  15. benqt

    benqt New Member

    Hallo Reiner,

    das Kalibrieren der Batterie sorgt wohl dafür, dass das MacBook exakt weiß, wie viel noch in den Akku reinpasst, d.h. dass er auch immer vollständig geladen wird und nicht nur zu 97% oder so. Inwieweit das wirklich wichtig ist, weiß ich auch nicht; um die paar Minuten längere Laufzeit geht's dabei wohl eher nicht, sondern darum, eine Fehlfunktion der Power Management Unit (PMU) mit evtl. weiter reichenden Folgen zu vermeiden. Dies ist aber nur meine Vermutung.

    Dass die Kapazität der Batterie relativ schnell abnimmt, ist normal. Im "Mittelfeld" hält sie sich dann aber nochmal etwas länger stabil und am Ende ist dann halt der Ofen aus. Hab schon des öfteren die Meinung gelesen, dass selbst Notebook-Akkus nichts anderes als Verschleißteile sind, und das klingt ja auch logisch.

    Mich würde interessieren, was du gegen das Fiepen links oben tust? Zu Anfang habe ich immer mit den CHUD-Tools (siehe beiliegende CD/DVD) einen Prozessorkern abgeschaltet, dann war Ruhe. Bei rechenintensiven Aufgaben hab ich dann den zweiten Kern bequem in der Menüleiste zugeschaltet. Inzwischen hör ich das Fiepen nicht mehr (obwohl es nach wie vor da ist) und hab dauern beide Kerne rennen. Am lautesten ist es ja ohnehin wenn nix gerechnet wird, und ich bin eigentlich dauernd mit drei und mehr Programmen gleichzeitig am werkeln. Was ist dein Trick? Bei eingeschalteter iSight ist das Fiepen auch weg, aber das kann ja auch nicht die Lösung sein.


    Gruß
    Markus
     
  16. ReinerReibach

    ReinerReibach New Member

    hi ben

    also bei macsofa.de wurde mir empfohlen folgendes mal zu testen...hilft eben beim macbook pro...aber auch bei meinem macbook:

    "Abhilfe bis zum nächsten Neustart: Mirror Widget ausführen, Standbild machen (draufklicken), Mirror Widget beenden, MacBook zuklappen, MacBook wieder aufklappen. Das hilft zumindest bei den MacBook Pros. Und bisher war es immer so, dass, wenn es dort nicht geholfen hat, die Anleitung falsch verstanden wurde." (http://www.macsofa.de/viewtopic.php?t=11371&highlight= )

    ...das wirkt...aber trotzdem finde ich es nervig, wenn ich ihn neu starte oder so...finde es halt blöd denn es ist halt für mich ne menge kohle die das book gekostet hat...

    ...werde auch mal bei gravis vorbei gehen...nur brauche ch das ding noch paar wochen...muss noch ne etwas aufwendiger facharbeit für die uni schreiben..und da mein pc sich kaputt abgemeldet hat, genau einen tag bevor das macbook da war, habe ich auch keine andere möglichkeit die facharbeit zu schreiben...
     
  17. eqaya

    eqaya New Member

    dem macbook meiner freundin geht's genauso. seit einiger zeit hat es den anschein, als ob die performance des macbooks "nachlassen" würde. d.h. programme brauchen deutlich länger zum öffnen, der lüfter läuft "unregelmäßiger" (einbildung?, letztes "muh-update" auf jeden fall draufgespielt)
    gestern hat es sich ohne vorwarnung bei 6 min. angezeigter rest-akkulaufzeit plötzlich ausgeschaltet.
    weiters dauerte es ca. 10-15 min bis es den akkuladestand berechnet hatte.....
    auf jeden fall geht's am montag ab in die "werkstatt"! ärgerlich!
     
  18. benqt

    benqt New Member

    @Reiner
    Danke für den Aufklapp-Zuklapp-Tipp, werd's gleich mal ausprobieren.


    Gruß
    Markus



    EDIT: Das klappt ja prima, ist totenstill danach! :D
    Da es sich offensichtlich um ein Softwareproblem handelt wäre ein Fix von Apple umso wünschenswerter.
     
  19. benqt

    benqt New Member

  20. helldorado

    helldorado New Member

    Ich habe mein book gerade auf einer 4 Stündigen Zugfahrt benutzt. Nach dem Einschalten im Akkubetrieb, gings aus, als der Energiesparmodus einsetzte. Nach Neustart noch mal das selbe, dann liefs 3 Stunden problemlos. Akkuanzeige wird auch weiterhin korrekt angegeben. Ich habs jetzt zu Haus wieder im Batterie Modus gestartet und gleiches Problem. Geht kurz nach dem Wechsel in den Energiesparmodus aus. Es scheint tatsächlich mit der Energieversorgung oder Akku zu tun zu haben. Ich kalibriere jetzt noch mal und lass mich überraschen. Noch mal zum Problem: das Book wurde im Juni gekauft und lief bis dato OHNE dieses Problem.
     

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