1. Liebe Forumsgemeinde,

    aufgrund der Bestimmungen, die sich aus der DSGVO ergeben, müssten umfangreiche Anpassungen am Forum vorgenommen werden, die sich für uns nicht wirtschaftlich abbilden lassen. Daher haben wir uns entschlossen, das Forum in seiner aktuellen Form zu archivieren und online bereit zu stellen, jedoch keine Neuanmeldungen oder neuen Kommentare mehr zuzulassen. So ist sichergestellt, dass das gesammelte Wissen nicht verloren geht, und wir die Seite dennoch DSGVO-konform zur Verfügung stellen können.
    Dies wird in den nächsten Tagen umgesetzt.

    Wir danken allen, die sich in den letzten Jahren für Hilfesuchende und auch für das Forum selbst engagiert haben.

Dreckschweine

Dieses Thema im Forum "Software" wurde erstellt von gratefulmac, 23. Februar 2002.

  1. mac_the_mighty

    mac_the_mighty New Member

    @akiem
    ich find´s etwas schade, daß du in meinem fall nicht verstanden hast, daß ich in die gleiche kerbe geschlagen habe wie maiden.
    ich bin noch etwas schockiert von deinem benehmen und deinen aussagen mir gegenüber, um ganz ehrlich zu sein. und ich finde das sehr schade, weil es früher immer eine bereicherung war, beiträge von dir zu lesen - ganz ehrlich. wäre nett, wenn du mir mal antworten würdest, akiem.
    wie gesagt, deine wut und die daraus resultierende aggression kann ich verstehen, manchmal wünscht sich jeder von uns, mal irgendeinen teil der erde komplett fluten zu können, um nicht jeden abend mit neuen schreckensmeldungen überschüttet zu werden. aber wir dürfen uns eben nicht unsere art zu leben und recht zu sprechen von irgendwelchen machthungrigen idioten verderben lassen.
     
  2. Haegar

    Haegar Active Member

    ...und noch etwas:

    wenn ich wie "wuta1" die USA fast mit den Taliban gleichsetze (!!!),
    dann zeigt sich schon eine gewisse Solidariät mit dem Fundamentalismus, oder?

    Haegar
     
  3. dario

    dario New Member

    akiem´s traum: blowjob bei bush
     
  4. dario

    dario New Member

    gerne;-)

    damit kann ich auf jeden fall besser leben als mit deinen schlechten gedanken

    schönes leben noch
     
  5. Haegar

    Haegar Active Member

    @dario
    ich finde es immer wieder erstaunlich, wie einfach es sich Leute wie du machen!
    Daheim am Computer sitzen, all die Freiheiten geniessen, die unsere Gesellschaft erlauben und dann diese, gerade hier in Deutschland, übertriebene Solidarität mit dem Fundamentalen Islam frönen, nach dem Motto, die Amis sind selbst schuld...
    Aber das hatten wir auch schon alles hier...
    Aber ich versuche mir gerade mal vorzustellen, ob du so etwas auch im Iran posten könntest, z.B. "ein Blow-Job bei Chamenei"...

    Haegar
     
  6. maiden

    maiden Lever duat us slav

    tut mir leid, aber ich habe hier noch keine Solidarität mit dem fundamentalistischen Islam feststellen können. Was ich aber feststelle, ist die Tatsache, daß sich hier (und hier in deutschland) wesentlich mehr Menschen um eine richtige Bewertung und sachliche Betrachtung der Ereignisse und Verhältnisse bemühen, als dies in Amerika der Fall ist. Wenn man mit Amerikanern spricht und sich deren Medien ansieht, muß man leider zu dem Schluß kommen, daß man dort drüben in der Hauptsache zwei Dinge ganz besonders gut beherrscht. Das eine ist die Neigung zur Vereinfachung, das andere ist die Fähigkeit, andere davon zu überzeugen, daß allein die amerikanische, die richtige Sicht der Dinge ist. Teile unserer Medien, besonders die mit geringerer journalistischer Sorgfalt arbeitenden, steigen auf die Parolen ein und geben sie unreflektiert weiter, an einen Konsumenten, der ebenfalls zur Reflektion nicht mehr fähig oder willens ist und stumpf und dumm alles für Wahrheit nimmt, was sein Weltbild nicht erschüttert. Schließlich lebt sichs so einfacher.
    Das fatale dabei ist, daß sich oft auch die andere Seite zu Vereinfachungen und markigen Sprüchen hinreißen läßt. Offenbar suchen alle den gemeinsamen kleinsten Nenner, um sich überhaupt noch verständigen zu können.
     
  7. dario

    dario New Member

    DAHINTER STECKT EIN KLUGER KOPF. ENDLICH MAL.
     
  8. Haegar

    Haegar Active Member

    @maiden,
    da gebe ich dir ja recht. Wie es in einem Artikel im Spiegel stand, ist ja gerade diese selbstkritische Reflexion, die eigene Kultur, Gesellschaft, Handlungsweise, etc. in Frage zu stellen, eine positive Eigenschaft der Westl. Welt, gerade in Europa! (in Amerika vielleicht nicht so intensiv, kann man diskutieren).
    Aber eine solche kritische Hinterfragung fehlt halt wirklich in den meisten Islamischen Staaten. Ebenso Toleranz gegenüber anderen Kulturen, von Demokratie ganz zu schweigen...oder nenn mir mal bis auf die Türkei (selbst da mit Abstrichen) funktionierende demokratische Staaten...
    Dies alles hängt natürlichwieder mit der Religion zusammen und wie ich schon gesagt habe, wurde dies schon alles diskutiert und sprengt eh den Rahmen hier.
    Ich kann aber das Buch "Krieg der Zivilisationen" von Tibi empfehlen (nicht zu verwechseln mit dem "Schwarz-Weiss-Buch: Kampf der Kulturen" von Huntington). Tibi ist selbst Araber, mit dem Islam aufgewachsen, ist aber ebenso deutscher Staatsbürger und mit der westl. Kultur vertraut. Wie gesagt, ist sein Buch zu empfehlen, da es Interessante Einblicke gibt...

    Haegar
     
  9. Bubu

    Bubu New Member

    alle auf ne insel, und eine abombe drauf!
     
  10. Bubu

    Bubu New Member

    wie gut das es scanner gibt..
     
  11. Convenant

    Convenant Haarfestiger

    Alle 6 Mrd. Menschen?! Da brauchst Du aber eine grosse Insel.
     
  12. Convenant

    Convenant Haarfestiger

    @ bubu
    Blubber?
     
  13. maiden

    maiden Lever duat us slav

    natürlich fehlt diese kritische Hinterfragung bei vielen islamischen Staaten. Aber in was unterscheiden sich diese Menschen von Teilen unserer Gesellschaft. Im Gegensatz zu denen haben wir hier alle Informationsmöglichkeiten, nutzen sie aber zu großen Teilen nicht. Wir könnten gut informiert sein, wollen es aber nicht. Wir bejubeln das Internet als unermeßliche Informationsquelle, aber 99,9 Prozent sind nichts als geistiger Müll. Bei vielen Völkern, die wir für ihren Glauben und ihre Unwissenheit kritisieren, besteht nicht die Möglichkeit sich andere Horizonte zu eröffnen. Bei uns kann sich jeder umfassend und sachlich informieren, aber ein großer Teil unserer Gesellschaft tut es nicht. Aus reiner Faulheit, aus Dummheit oder weil man sein bequemes Weltbild nicht erschüttern will, weil man der blöden Seichtunterhaltung mehr Zeit opfert als der Bildung. Im Grunde ist das viel verwerflicher. Denn wer die Möglichkeiten, die er hat, nicht nutzt, trägt viel mehr Schuld an politischen Entwicklungen als jemand, dem Informationen vorenthalten werden. Hier liest der Dumme die BLÖD-Zeitung und zieht sich schwachsinnsträchtige Stammtischparolen rein, oder glaubt dem Geschwafel der einschaltquotenabhängigen Runden pseudointellektueller Schönredner und geht dann mit seinem Flachwissen wählen. Kann ich einem ideologischen Verführer seine Verfehlungen zum Vorwurf machen, wenn er Bilder von brennenden Asylantenunterkünften sieht und die Geschichte meines Volkes von 33 bis 45 kennt? Ja, werden wir sagen - das ist lange her, wir haben uns geändert, wir sind bessere Menschen geworden. Gleich am ersten Tag nach Hitlers Tod, kannte kein Deutscher diesen Mann und hatte nie jemand etwas mit der Sache zu tun. Wir haben gelernt.

    Haben wir wirklich gelernt?
    Wissen wir, was in 50 Jahren sein wird?

    Grundsätzlich ist der Islam nicht schlecht und in den Gesetzen des Islam ausdrücklich auch von Toleranz die Rede. Aber das Problem ist ein ganz anderes: Du kannst andere Menschen nur überzeugen, wenn Du ihnen nicht das Recht absprichst, so zu leben, wie sie es für richtig erachten, wenn Du sie nicht in ihrer Würde verletzt. Der Terrorismus lebt nicht von den Gesetzen eines Landes oder einer Religion. Er lebt von Ideologien und ist damit in jeder Gesellschaft zu finden. Vor allem aber lebt er von denen, die den Ideologien glauben. Und es war schon immer besonders leicht, Menschen zu führen, die sich benachteiligt und unterdrückt fühlen. An allem, was Menschen anrichten, sind Menschen schuld. Der große Irrtum zur jetzigen Zeit besteht darin, zu glauben man könne den Terrorismus bekämpfen, indem man nur lange und intensiv genug militärische Mittel zur Anwendung bringt. Tatsächlich erzeugt man damit aber nur noch mehr und gefährlicheren Terrorismus. Die Ursachen für den Terrorismus bleiben bestehen. Die geschichtlichen Ursachen und Hintergründe werden nicht aufgearbeitet. Eher werden die sozialen Unterschiede zwischen den Völkern vergrößert und damit das Problem verschärft.

    Wenn ich die Entwicklung in Afghanistan betrachte, habe ich das Gefühl, daß manche glauben, es sei jetzt bald alles unter Kontrolle. War against Terrorism, heiß die Parole. Man braucht nur Krieg führen und beseitigt damit das Problem. Das ist als ob einer vom Hochhaus springt und auf halbem Wege sagt - fein, es ist ja gar nichts passiert.
     
  14. Haegar

    Haegar Active Member

    Also das mit der kritischen Hinterfragung bezieht sich nicht nur auf unsere heutige Gesellschaft, sondern ist ein Merkmal seit der Aufklärung in Europa.
    Und damals hatten die Leute auch nicht mehr Möglichkeiten, sich zu informieren wie heute in den islamischen Staaten.
    Zum Islam selbst: Es stimmt, der Islam predigt auch Toleranz, schließt aber Krieg selbst nie aus ("Haus des Friedens" - "Haus des Krieges"). So bedeutet "Dschihad" eigentlich "Anstregung", also Verbreitung des Islams im friedlichen Sinne, Gewalt wird aber nicht grundsätzlich ausgeschlossen
    (nur in Kürze dargestellt). Und dies zeigt ein Grundproblem im Islam (und auch andere Religionen) auf: Die Auslegung!
    Laut Tibi bedarf der Islam eine Art eigene Reformation, eine Erneuerung des Islams. Da der Islam aber selbst wiederum in sehr vielen Untergruppen und Glaubensrichtungen zersplittert ist, gab es solch Reformation im größeren Maßstab noch nicht. Eher setzte sich unter den Gelehrten des Islams heutzutage eine konservative Haltung durch, die dann noch viel mehr in ihren Schablonen / "Schwarz-Weiß-Denken" verhaftet sind, wie bei uns...
    Ich meine, bei uns gibt es viele, die immer wieder zu Toleranz zum Islam aufrufen, was ich auch für richtig halte. Genauso halte ich aber auch für richtig, diese Toleranz von dem Islam einzufordern! Und die sehe ich doch sehr wenig vorhanden, schaut man sich mal an, was größtenteils in den Koran-Schulen gepredigt wird. Und hier wäre man wieder bei der Auslegung und einer Reformation...
     
  15. dario

    dario New Member

    RESPEKT, maiden!!!

    Der alte Grundsatz "Auge um Auge" macht schließlich alle blind.

    Martin Luther King
     
  16. quick

    quick New Member

    >Aufklärung<

    "MENSCHENOPFER
    Vater tötet Sohn für Allah

    Das Kind wurde nicht älter als sieben Monate. Dann schnitt ihm der Vater die Kehle durch - für Allah, wie der Mann gegenüber der Polizei erklärte.

    Dhaka - Der fanatische Muslim tötete seinen Sohn während des jährlichen islamischen Opferfestes am Samstag in Bangladesh. Während die Verwandtschaft das Festessen zubereitete und Gäste empfing, schnitt der 35-Jährige dem Baby die Kehle durch, berichtet die Tageszeitung "Ittefaq" am Dienstag.

    Der Mann, der mit seiner Familie in einem abgelegenen Dorf im nordöstlichen Distrikt Mymensingh lebt, erklärte gegenüber der Polizei, er habe einem höheren Befehl gehorcht. Außerdem sei er von der Predigt eines Geistlichen beeinflusst worden. Dieser hatte die biblische Geschichte von Abraham erzählt, dem Gott der Überlieferung nach befohlen hat, seinen Sohn zu opfern. Nach der Überlieferung war der fromme Mann tatsächlich bereit, sein Kind zu opfern, doch in der letzten Minute soll er von Gott den Auftrag bekommen haben, seinen Sohn zu verschonen."

    http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,184359,00.html
     
  17. Convenant

    Convenant Haarfestiger

  18. maiden

    maiden Lever duat us slav

    @ haegar

    die frage ist: von wem willst Du es einfordern? Von denen, die die Macht haben? Das wird nicht gut funktionieren, denn da gelten die gleichen Mechanismen wie überall. Du kannst Änderungen nur von den Menschen erwarten, die Du erreichst. Wenn also der sogenannte kleine mann die Möglichkeit hat, seinen Horizont zu erweitern, lernt er andere Sichtweisen kennen. Wenn er dabei feststellt, daß er für seine Lebensweise nicht kritisiert wird, sondern man ihm mit Respekt und Anstand gegenübertritt, wird sich bei ihm etwas verändern. So können sich ganze Gesellschaften ändern, wenn die Veränderungen von vielen Menschen getragen werden. Anderen etwas überzustülpen hat noch nie funktioniert. Man kann nur durch Überzeugung etwas erreichen. Und Überzeugung erreicht man nur, indem man selbst ein gutes Beispiel gibt.

    >>Und damals hatten die Leute auch nicht mehr Möglichkeiten, sich zu informieren wie heute in den islamischen Staaten.<<

    Mag sein. Aber das meine ich mit - was wird in fünfzig Jahren sein - . Wo werden wir stehen, wo die anderen? Tatsache ist halt, daß Europäer und Amerikaner andere Völker lange Zeit nur ausgenutzt haben und dies auch heute noch tun. Was wollten wir also für Forderungen stellen? Ist es nicht so, daß andere auch Forderungen an uns zu stellen haben?
     
  19. maiden

    maiden Lever duat us slav

    fein quick

    aber wird Dir bei den Meldungen aus Deutschen Landen nicht manchmal auch schlecht?

    Meldungen über die Satansdeppen, z. B.?
    oder über agressieve Autofahrer, die in ihrem Gefährt eine Art Religion sehen, oder von den Eltern, die ihre Kinder verhungern lassen, oder ihre eigenen Kinder vergewaltigen oder für Pornofilme hergeben, oder die Mutter, die zwei ihrer drei Kinder umbrachte und in der Kühltruhe aufbewahrte, oder der Kinderschänder, der seine Opfer erst brutal quälte und dann erstach, oder über die Nazispinner, die Menschen anzünden oder aus S-Bahnen stoßen, oder, oder, oder...

    ist unsere Gesellschaft die bessere, weil sie sich bei ihren Grausamkeiten nicht auf Allah beruft?
     
  20. Manfred

    Manfred New Member

    Habe heute diesen Newsletter erhalten:

    "dju warnt vor "Talibanisierung der Medien"
    Irrefuehrung der Oeffentlichkeit im Anti-Terror-Krieg zerstoert demokratische Standards
    Die deutsche Journalistinnen- und Journalisten-Union (dju) in der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) warnt vor einer Talibanisierung der Medien im Zusammenhang mit dem sogenannten Anti-Terror-Krieg.

    Glaubwuerdige Informationen (u. a. publiziert in der "Sueddeutschen Zeitung" und in der "Frankfurter Rundschau") berichten ueber die Beauftragung von PR-Unternehmen durch die US-Administration. Ziel sei es, die weltweite Oeffentlichkeit und ihre Medien bei der Wahrnehmung und Interpretation militaerischer Aktionen zu beeinflussen.

    Die dju lehnt derartige Irrefuehrungs-Kampagnen entschieden ab. Sie bedeuten nach den Worten ihres kommissarischen Vorsitzenden Manfred Protze eine "Talibanisierung" der Oeffentlichkeit.

    Kriegfuehrende Maechte in aller Welt betreiben seit jeher Propaganda fuer sich. Das bedeutet die Unterdrueckung oder Faelschung von Informationen, die als schaedlich fuer die Ziele der Urheber angesehen werden.

    Demokratie vertraegt sich grundsaetzlich nicht mit Desinformation. Gezielte staatliche Irrefuehrung zerstoert die Glaubwuerdigkeit a l l e r gemeinschaftlichen Einrichtungen.

    Die dju fordert daher alle Journalistinnen und Journalisten sowie die Verleger auf, die Sorgfalt der Berichterstattung als oberstes Gebot fuer journalistisches und verlegerisches Handeln durchzusetzen.

    Glaubwuerdigkeit sind Journalistinnen und Journalisten zusammen mit den Verlegern nicht nur den Leserinnen und Lesern, den Hoererinnen und Hoerern sowie den Zuschauerinnen und Zuschauern schuldig. Glaubwuerdigkeit ist auch die Bedingung fuer die Wahrung der Pressefreiheit nach Artikel 5 Grundgesetz und den Schutz der taeglichen journalistischen Arbeit.

    Glaubwuerdigkeit bedeutet, dass die Berichterstatter den Unterrichteten jeweils Rechenschaft ablegen: woher ihre Informationen stammen, was sie selbst beobachtet haben, was sie nur aus plausiblen Beobachtungen anderer zitieren und was sie aus nicht verifizierbaren Quellen weiter geben.

    Eine von Ehrgeiz oder von Faulheit genaehrte Ungenauigkeit im handwerklichen Misstrauen landet am Ende im Schwimmbad von Sebnitz. Diese journalistische Katastrophe sollten wir produktiv nutzen. Auch in einem globalen Rahmen.

    ver.di-Pressestelle
     

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