Apples Zukunft-Absturz durch Arroganz

Hi franzmane,
vielleicht tust Du dem 9.1 unrecht. Ich habe festgestellt, dass die berühmten "Energiespar-Probleme" hauptsächlich mit 9.1 + G4 auftreten. Bei mir (9.1 + G3) hingegen läuft alles prima, trotz endlos vieler Erweiterungen und Periphergeräte. Soweit ich Dich verstanden habe, geht bei Deinem G3 auch alles Bestens, selbst mit der Voodoo3.
Was ich schon länger in Verdacht habe: Die Open Firmware. Diese scheint, zumindest bei den G4s, schrottig zu sein. Wenn z.B. ein G4 nicht nach Stundenplan bootet, kann es doch nur am "Bios" liegen, weil da ja sonst nichts werkeln kann. (??)

 

Na ja, zumindest ist das MacOS 9.1 zu 50 % Schuld, denn unter MacOS 9.04 war das ja alles kein Problem. Vielleicht muss ein Firmewareupdate her, aber mit der neuesten Firmware soll Steve doch irgendwas gesperrt haben, was war das nochmal ?

 

Ja, die Firma wird hoffentlich bald alle Reserven verbarucht haben, um das Quartalsergebnis zu schönen, dann muss Apple auch mal wieder was tun.

Wenn Apple am 1.Mai tatsächlich neue iBooks vorstellt, dann wage ich doch mal leise zu hoffen, dass demnächst, vielleicht schon im juni, ein grösseres Produktupdate kommt, und nicht nur Systempflege.

Zu OS X kann ich nur sagen: Sprichst Du da aus Erfahrung ? Hast Du Beispiele, die Du nennen kannst, wo man als Anwender auf die Shell angewiesen ist ? Würde mich interessieren, denn ich konnte OS X bis jetzt wie gesagt noch nicht ausprobieren.

 

Ich habe gerade bei meinem Apple Händler MacOS X getestet. Das System lief auf einem G4 mit nur 128 MB Speicher erstaunlich schnell und stabil. Also die vielen negativen Berichte scheinen sich in erster Linie wirklich auf Details zu beziehen. Trotzdem finde ich die Kritik an diesen fehlenden Details berechtigt. Warum Abstriche in Kauf nehmen, sollte sich ein System doch von Version zu Version weiterentwickeln. Das solche Kleinigkeiten bei der täglichen Arbeit sehr störend sein können steht ja ausser Frage. Dass das Dock beispielsweise nicht sensibel genug reagiert und nicht sofort ausklappt wenn man an den unteren Bildschirmrand fährt, habe ich gerade eben in diesen paar Minuten auch am eigenen Leib erfahren können. Das ein paar mal am Tag und ich würde bekloppt werden. Trotzdem hat Apple ein Wunderwerk vollbracht, denn die Oberfläche ist sehr Mac-like, und es sieht wirklich danach aus, als ob man tatsächlich kein Terminal benötigt, es sei denn, man wolle wie bei einem Unix-System in die Tiefen der Dateibäume vorstossen, wozu man eh Unix-Wissen benötig, dann muss man schon die Shell bemühen. Sowas geht aber beim Klassischen OS erst recht nicht, also ein Pluspunkt fürs neue System. Der erste Eindruck ist rundum positiv, OS X erscheint fertiger, als ich angenommen hatte, allerdings ist noch gehörig Feinschliff nötig. Es wird, es wird, OS X ist die Zukunft, da bin ich mir jetzt sicher.

 

Bin ja mal gespannt wie das auf der Maschine von meinem Bruder laufen wird. Auf meinem 7600/133 lass ich das lieber mit dem MacOSX =c)

 

So da sind sie, die neuen iBooks. Auffällig dem Stil der neuen PBs angepasst, und deutlich preisgünstiger, als die Vorgängermodelle. Der bunte iMac, welcher wohl nicht zu dem Verkaufsschlager geworden ist, wie Steve Jobs sich das gedacht hatte, ist jetzt im Grunde der einzige Rechner, der aus dem Erscheinungsbild der Apple-Produktpalette herausfällt. Wir haben den graphitfarbenen G4 und G4 Cube, wir haben die neue portable Linie, und den schrillen, völlig veralteten iMac. Da steht hoffentlich noch eine Runderneuerung an, und der Weg führt jetzt wieder in die richtige Richtung. Das zeigt auch folgender Preisvergleich:

Das bekomme ich für 3799,- DM im PC-Land:

Webboy 1000 DVD XL 14.1

1 GHz Pentium 3
14,1" TFT
256 MB SO DIMM (max.256)
20 GB Festplatte
SiS 630 Grafikchip mit 64 MB Shared Memory
16bit Sound
56K Modem (V.90)
10/100 Ethernet
Infrarot (4 MBps)
8fach DVD
3,5" Diskettenlaufwerk
2x Typ I, Typ II oder 1x Typ III, 32 bit CardBus PCMCIA - Slot(s)
2x USB
1x Audio In
1x Audio Out
COM
LPT
PS/2
Breite: 25,6 cm Tiefe: 31,5 cm Dicke: 3,95 cm
Gewicht: 2,95 kg

Das bekomme ich für 3699,- DM bei Apple:

Apple iBook DVD

500 MHz G3
12,1" TFT (-XGA-Aktivmatrix)
128 MB PC 100 SDRAM (max. 640 MB durch SO-DIMM-Steckplatz)
10 GB Festplatte
ATI RAGE Mobility 128 mit 8 MB SD-RAM
16bit Sound
56K Modem (V.90)
10/100 BASE-T Ethernet
kein Infrarot, dafür AirPort-fähig
8fach DVD
kein Diskettenlaufwerk (wozu auch ?)
kein PCMCIA-Slot
1x 400MBit/s FireWire
2x USB
1x Composite Video & Audio Out
1x VGA
Breite: 28,5 cm Tiefe: 23,0 cm Dicke: 3,4 cm
Gewicht: 2,2 kg

Apple hat einen ziemlich konkurrenzfähigen Rechner auf den Markt geworfen, denn wenn man die Angebote aus der PC-Welt mal näher betrachtet, dann steckt viel Billig-Scheiss in den Preisbrecher-Rechnern, Diese Aussage, welche früher bei den PCs so galt, heute aber nicht mehr gilt, hat bei den portablen Rechnern aber immer noch Gültigkeit. Zudem ist das Konzept des iBooks das rundum schlüssigere, vom Design-Aspekt mal ganz abgesehen.

Nachteil der Apple-Rechner ist die noch immer klaffende MHZ-Lücke zwischen Intel- und PPC-Welt. 500 MHz machen sich einfach nicht gut auf einem Werbeprospekt. Wir wissen, was ein G3 kann, aber das weiss der unbedarfte Kunde eben nicht.

Zweites Manko ist der fehlende Steckplatz, obwohl das iBook Schnittstellenmässig eigentlich keine Wünsche mehr offen lässt. Da stellt sich dann wirklich die Frage, wozu noch ein PC-Card-Steckplatz ? Aber auch das macht sich nicht gut in einem Werbeprospekt.

Und dann das 12,1" TFT. Das ist definitiv nicht mehr zeitgemäss und wohl die grösste Verkaufsbremse nach der MHz-Zahl. Da muss Apple dringen nachbessern.

Ansonsten gibts bei Apple weniger RAM, dafür kann ich mehr RAM nachrüsten. 10 GB Festplatte ist auch ein wenig mager, aber doch noch zu verschmerzen. Modem, LAN und DVD sind in beiden Welten identisch, ein Audio-In sollte beim iBook dann doch nicht fehlen, da gerade der Heimanwender im Hinblick auf CDs brennen und MP3s verwalten ungern auf sowas verzichtet. Wenn die paar Mark für mehr GB, den Audio-Eingang oder die Infrarot-Schnittstelle am Ende den Kunden davon abhalten, sich ein iBook zuzulegen, dann hat Apple definitiv an der falschen Ecke gespart. Auch Infrarot ist sehr beliebt, um das Handy anzuschliessen, mit AirPort kann ein Handy nix anfangen, und eine COM-Schnittstelle fehlt auch. Auch das überlegt der Heimanwender beim Kauf. Bei sowas sollte man nicht knausern.

Ansonsten ist das iBook Schnittstellenmässig auf der Höhe der Zeit, neben LAN, Modem und USB ist auch Firewire mit an Bord, was das iBook zu einem portablen Videostudio macht. Für sowas muss man den PCMCIA-Slot des Webboys bemühen, und da ist dann die Frage, ob der das überhaupt schafft.
Mein Vater hat sich nämlich zufälligerweise einen 850 MHz Webboy gekauft, und diesen mit einer Firewire-Karte nachgerüstet. Diese funktioniert trotz ihrer 400 DM nur mit der eigenen und zudem ziemlich beschissenen Videosoftware zusammen, nicht etwa mit Premiere. Auch die Leistung des Notebooks reicht nicht aus, um die Videodatenflut der DV-Kamera zu bewältigen. Der Hersteller der Firewirekarte verweist natürlich auf den Hersteller des Notebooks "Was können wir dafür, dass ihr Notebook zu wenig Leistung hat." Typische PC-Probleme eben.
Bei Apple steht immer derselbe Hersteller in der Verantwortung.

Die Schnittstellenvielfalt des Notebooks braucht hingegen niemand, was kann man mit den veralteten COM- ,LPT- und PS/2-Schnittstellen schon anfangen, was nicht auch über USB geht (ausser das Handy anzuschliessen). Auch auf ein Diskettenlaufwerk kann man doch gut und gerne verzichten.

Ein ATI Rage 128 Mobility mit 8 MB echtem RAM kann sich gegenüber dem SiS 630 Grafikchip mit 64 MB Shared Memory doch auch gut sehen lassen. Der eh schon langsame SiS Grafikchipsatz besitzt keinen eigenen Speicher, sondern muss sich diesen vom Hauptspeicher abzwacken. Was für eine Verarsche !!!

Mit VGA Ausgang wird das iBook zum Desktop-Rechner, indem ich einfach Monitor und über USB Maus und Tastatur anschliesse. Ein zusätzlicher AV-Ausgang macht das iBook zum idealen Präsentations-Notebook. Obwohl ich persönlich sowas deutlich besser finde, als einen lahmen Infrarot-Anschluss, dürfte das vom Kunden aber dennoch weniger gewünscht sein, als mit dem Handy mobil surfen zu können. Aber der Video-Out macht im Hinblick auf das DVD-Laufwerk wiederum mehr Sinn, ein DVD-Laufwerk ohne TV-Out, wie beim Webboy, ist im Grunde völlig sinnlos, da ich zur Zeit ein DVD-Laufwerk fast ausschliesslich dazu gebrauchen kann, mir einen Film anzusehen. Für alles andere reicht CD-ROM. Einen DVD-Film auf dem kleinen Bildschirm vom Notebook anzusehen ist aber nicht gerade ein Genuss.

Bei Design, Abmessung und Gewicht hat das iBook eh ganz klar die Nase vorn.

Als Fazit kann man sagen, dass das iBook das deutlich bessere Konzept hat, hier bleiben keine Wünsche offen, ausser mit dem Handy mobil zu surfen. Der PC pralt mit Werten, die aber durch billige Komponenten zustande kommen, und beim zweiten Blick sagen die vielen Schnittstellen eigentlich nur aus, dass Apple zwar weniger, aber dafür vielfältigere Anschlussmöglichkeiten bietet. 12,1" TFT ist das grösste Versäumnis von Apple, da muss man grosszügiger sein, der G3 hingegen taktet zwar nur halbsoviel, ist aber von der Leistung her dichter am GHz-Pentium, als es scheint. Wie bei allen Apple-Produkten führt aber auch beim neuen iBook der Weg zum Kauf über die Erkenntnis, ein Produkt, welches alleine für sich spricht, wenn es im Regal steht, hat Apple auch jetzt nicht im Angebot. Das könnte sich auch beim neuen iBook wieder negativ auf die Verkaufszahlen auswirken. Während ich derzeit vom Kauf eines Power Mac G4s wegen "Überteuerung" und vom Kauf eines Cube wegen "Nichterweiterung" und vom Kauf eines iMacs wegen "Veraltung" abraten würde, würde ich das iBook jedoch interessierten Einsteigern oder Umsteigern mit gutem Gewissen empfehlen können. Ein gesundes Komplettpaket, mit dem man sehr viel mehr anstellen kann, als mit den Angeboten der PC-Konkurrenz. Unverständlich ist nur, warum Apple Deutschland die aggressive Preisgestaltung der Muttergesellschaft in den USA nicht mitgeht, sondern die Preise wieder unnötig hoch hält. Gerade hier in Deutschland, wo Apple einen wesentlich schlechteren Stand hat, als z.B. in Japan, den USA oder in der Schweiz.

Mein Traum-iBook sähe momentan so aus:

850 MHz G3
14,1" TFT
128 MB PC 100 SDRAM (max. 640 MB durch SO-DIMM-Steckplatz)
20 GB Festplatte
ATI RAGE Mobility 128 mit 8 MB SD-RAM
16bit Sound
56K Modem (V.90)
10/100 BASE-T Ethernet
Infrarot
AirPort-fähig
8fach DVD
1x PCMCIA-Slot
1x 400MBit/s FireWire
2x USB
1x Composite Video & Audio Out
1x Audio-In
1x VGA
Breite: 28,5 cm Tiefe: 23,0 cm Dicke: 3,4 cm
Gewicht: 2,2 kg

3799,- DM

Ein grösseres Display dürfte die Herstellunskosten natürlich mehr belasten, eine schnellere CPU sollte IBM günstiger verkaufen, da man der Intel-Macht trotzen muss. Wer weniger Leistung bietet kann nunmal nicht mehr verlangen. Auch der Erweiterungssteckplatz ist nicht gerade günstig, aber was die PC-Hersteller können, das kann Apple auch. Mehr Festplatte, Audio-In und Infrarot sind hingegen, was die Kosten in der Produktion betrifft, für ein paar Nüsse zu haben. Wenn die Schnittstellenvielfalt des iBooks auch die Kommunikation mit dem Handy zulassen würde, der Audio-In nicht fehlt, das Display auf der Höhe der Zeit ist und die Taktraten nicht allzu sehr dem Intel-Lager hinterherrennen, dann könnte Apple evtl. auch auf einen PC-Card-Steckplatz verzichten, und das iBook würde schon im Regal für sich sprechen.

 

Schön.

 

Mein Güte, dass ist ja richtig interressant hier. Ich dachte der Thread hier wäre Tot. Zum Glück ist hier allerhand los.
Es freut mich doch sehr, dass dieser Thread nicht untergegangen ist.

Das ist alles sehr interressant was Ihr schreibt. Und Franz ist auch wieder da, genau so wie Charly. Schön. Es gibt keinen Thread der besser ist, als dieser. jetzt komme ich von der Arbeit wieder und stützte mich an den Mac...und ab geht die Diskussion. Stark.

Nebenbei, ich finde ebenfalls, dass apple mit dem iBook einen sehr schicken und gut ausgestatteten Portablen herausgebracht hat. Schön. Und das, wie ich finde, zu einem akkuratem Preis.

Ich bin gespannt, wie die nächsten iMacs aussehen werden, da ja auch die iBooks von Bonbon nach Titan - Design getrieben wurden.

Und ich finde, bei OS X nerven mehr die Details, als das System an sich.
Außerdem kann man die Zugriffsrechte für die Festplatte ja auch über den Info - Dialog beseitigen.
Außerdem habe ich mal versucht, das System zu Absturtz zu bringen. Zwar ungewollt, aber es trotzdem hat nicht funktioniert !!!
OS X hat, finde ich trotzdem Potenzial. Und es ist Mac - like. So welche features wie Window shading sind, dank des Dock´s, überflüssig geworden. Ich habe mich an das hereinrauschen der Fenster in das Dock längst gewöhnt und ziehe es dem alten Window shading sogar vor, weil mir oft die sicht auf Ordner usw. versperrt hat.

Meine Meinung zur shell bzw. Terminal ist:
Früher konnte der einfache Mac user nicht über Kommando Zeilen mit dem System kommunizieren.
Heute kann er das. Und wer das Geschehen nicht dem Hersteller überlassen will, der darf jetzt auch selbst Hand über die shell anlegen.
Die Anderen müssen es ja nicht tun. Nur Apple´s Aufgabe ist es, genau das Rumfuchteln in der shell unnötig zu machen. Natürlich werden PowerUser nie die Hand von der shell lassen, aber ihr wisst schon was ich meine.

Valve, and may the OS X be with you.

Hoffentlich gibt es bald einen Communicator unter OS X.

 

und ich reiß der post den arsch auf, heute ist mein x lieder noch nicht angekommen. warten auf montag grrrr
naja dann zieh ich mir halt ein bisschen win/nt rein haha zieht auch hübsch aus wenn ich mich anmelde... hintergrund bild ist das x von mac os x hihi

die neuen ibooks sind wirklich der hit, und werden bestimmt wie die powerbooks ein renner. fehlt nur noch ein powermac
in silber... ab juli im apple store...

 

Ich finde auch,daß die iBooks der Hit sind . wurde aber auch höchste Zeit . Wenn man den iMac schon als veraltet ansieht .( Als Neu-Kaufgerät stimmt das schon , von der tatsächlichen praktischen Anwendung sehe ich nichts,daß ich mit meinem iMac dvv 400 nicht machen kann , was ich machen möchte. ) . Sogar DVD`s sehen darauf geil aus und mit iSub sind sie auch soundmässig meinem SONY Fernseher überlegen . Würde also nicht unbedingt lieber auf dem TV die DVDs anschauen,denn die haben eine ganz andere Auflösung . Durch das relativ kleine Bild kommt eine DVD optisch auf dem iMac als Hochgenuss . Wird mir übrigens immer wieder bestätigt. Mann was ein scharfes Bild usw. sind die gängigen Kommentare . Auch PC User mit DVD finden den apple player besser. Was mich am neuen iBook als einziges stört ist der 66 Bus Takt . Das bedeutet in der Praxis nur 2/3 der Leistung vom iMac 500!!! Wird wohl sonst zu heiss oder die Batterie wird zu schnell alle. Günstig wäre da die Möglichkeit den System Bus zu wechseln . Zu Hause 100 unterwegs 66.
Ansonsten kann man nicht erwarten , daß das iBook besser oder annähernd genau so ausgestattet ist wie das G4 Titanium . Apple denkt gar nicht so sehr daran , PC User zu überzeugen . Das würde sowieso ausarten . Die sind prinzipiell NICHT zufrieden zu stellen. HÖHER,SCHNELLER,WEITER.BILLIGER jeden Tag . Auch wenn die GIGAHERTZ Bomben anschliessend wieder runtergetaktet werden müssen ,weil es überhaupt keine Anwendungen gibt, die auch nur annähernd diese Geschwindigkeiten ausnutzen können. Auch die HD müssen immer größer werden . Ich erinnere mich noch genau,wie ein Verkäufer vor ca 1 Jahr im TV Shop behauptete "DIESE 10 GB kriegen sie so schnell nicht voll , das garantiere ich ihnen.. " Heute jault ein Käufer schon auf , wenn sein neuer PC unter 30 GB hat. Mann ich habe 3 Partitionen aus 10 GB gemacht . Auf HD 3 knapp 50 % voll mit mp3`s . Reicht für über 24 Std Musik . Ich meine mehr höre ich am Stück wohl eh nicht. Die anderen beiden mit jeweils OS 9.1 sind etwa gut halb voll . Wer nicht Video Schnitt macht oder unbedingt seine GESAMTE CD Sammlung im MAC speichern will kommt damit klar! Sicher 20 oder mehr GB erwarte ich bei meinem nächsten MAC auch . Neue iMacs müssen her . Mit TFT . am besten 17" . Deutlich über 600 Mb & CD -Brenner UND DVD Player inklusive . Dann stimmt das Paket wieder. apple steckt ja auch in ner Zwickmühle. Wenn die neueren Modelle zu früh kommen , bleiben die alten Geräte auf Halde und müssten verschleudert werden . Auch mit den 64 MB ist man Vorsichtig geblieben , nach dem Preisschock . Später mal weniger auszuliefern oder die Preise erhöhen zu müssen,kommt enorm schlecht rüber.
Zu den US Preisen kann ich immer nur auf den Scheiß mit der Mehrwertsteuer und dem unsäglichen EURO-DM bzw. US $ Kurs verweisen. Man hat sich angewöhnt . 1 Dollar gleich 2 Mark. Das steckt so drin .Stimmt aber schon lange nicht mehr . Beser gleich 1:2.5 das ist realistischer!!Ausserdem bedenkt man nicht, daß auch in Amerika 1299 $ NICHT der ENDVERKAUFSPREIS ist fürs iBook . Da kommen noch SALES TAX und andere lokale Steuern drauf ,. Die variieren zum Teil stark. Deshalb werden die bei größeren Beträgen in den USA NIE angegeben.
Da kann man sehen wie gut uns die Regierung ans ZAHLEN gewöhnt hat Man denke nur an die IRREN Benzin Steuern . Die ÖL INDUSTRie macht ne halbe Milliarde Gewinn im letzten Jahr . Der Finanzminister 75 Milliarden . Auf wen wird geschimpft: Die Bösen ÖL-MULTIS . Sogar der durchschnittliche ÖL Staat macht nur 45 Milliarden Gewinn . ( Das natürlich echte Einnahmen zum Brutto Sozial Produkt; hier wird das Geld ja nur geschickt umverteilt. )Deshalb den apple store hier zu dissen ist blöde. Letztens habe ich da was gekauft und war TOTAL überraschtie rechnen genau um , wenn man tatsächlich was kauft. Nicht wenn man nur mal so schaut,was die Teile so kosten . Ausnahmen bestätigen die Regel. Es gibt schon verschiedene Konfigurationen.
Mann was ein Sermon. Aber egal. Hoffe da war was interessantes dabei.
Gruß
Klaus

 

HEHEHE charly68 ich bin auch deiner Meinung und freue mich schon auf seine Fragen wie
Meine Neue Mediamarkt HD wird Vom BIOS nicht erkannt )))

 

>>>"Würde also nicht unbedingt lieber auf dem TV die DVDs anschauen,denn die haben eine ganz andere Auflösung . Durch das relativ kleine Bild kommt eine DVD optisch auf dem iMac als Hochgenuss ."

endlich mal einer der den zusammenhang zwischen blickwinkel/auflösung/ und bildschirmgröße verstanden hat.

BRAVO !

dvds auf nem hochauflösenden, kontrastreichen, flimmerfreien monitor anzuschauen ist was anderes als auf ner großpixel fernsehröhre.

klaus, ich danke dir.

wärn doch nur alle so verständig wie du, dann hätten wir weit weniger gemecker über bildschirmgrößen etc.

thd

 

Ich habe mir gerade "2001: a space odyssey" angecshaut.

Auf einem iMac DV 400....

Gute Nacht !!

..und es war guuuuuuuuuuuuut

 

Nicht böse sein thd und klaus, aber dann macht doch mal mit Euren Freunden vor dem iMac oder dem iBook einen Videoabend. Anstatt einen DVD-Player leihen zu müssen, ist es doch viel praktischer, Du nimmst Dein tägliches Arbeitsgerät und schliesst es an den Fernseher an. Beim PC ist das vielleicht zu umständlich, aber mit einem portablen Rechner geht das doch hervorragend, der ist dafür wirklich prädestiniert. Pluspunkt fürs iBook, zumal DVDs auf einem Mac eh wesentlich besser laufen und auch besser aussehen, weil der Mac halt eine Grafikmaschine ist. Da kommt eine WinPC-Grafik nicht mit.

Trotzdem finde ich einige Dinge am iBook trotz des sehr geringen Preises (jedenfalls nach Apple-Verhältnissen) doch arg sparsam. 12,1" sind genau wie 15" beim iMac längst nicht mehr zeitgemäss. Der AV-Ausgang ist lobenswert, dürfte aber in der Produktion nicht teurer sein, als einen COM- oder LPT-Anschluss zu verbauen. Genauso Infrarot, und 128 MB RAM habe die Notebooks dieser Preisklasse alle, warum sollte Apples Notebooks das nicht haben können ?

Wenn ich mit dem iBook von unterwegs meine emails nicht mal eben abfragen kann, weil das iBook nicht mit dem Handy kommunizieren kann, dann ist das schon eine sehr starke Einschränkung. Infrarot hat heutzutage nahezu jedes Notebook, das kann in der Produktion nicht so dermaßen teuer sein, aber Apple gönnt sich wieder eine Extrawurst, und es gibt keine Möglichkeit, ein Handy über USB anzuschliessen, da die meisten Hersteller die Verbindung zum PC über eine COM-Schnittstelle regeln. Das nenne ich dann doch am falschen Ende gespart.

Und mit 64MB kann man auf dem iBook nichtmal das aktuelle Betriebssystem aus dem eigenen Hause betreiben. Wenn man die Klassik-Umgebung von MacOS X nutzen will, dann braucht man eh noch mehr RAM, als 128 MB, da sind 64 MB ein ganz ganz schlechter Scherz. Also ich finde, ein 13,1" Display, 128 MB RAM und Infrarotschnittstelle hätte das iBook nicht umgebracht, und Apple wäre dadurch sicher nicht arm geworden.

Diese Sparsamkeit von Apple ist aber ein allgemeines Problem. Klaus sagt, dass die PC-User nie zufrieden sind. Das stimmt schon, nur ist die Computerindustrie nun mal eine sehr schnellebige Branche, und wer mitspielen will, der muss nun einmal ganz oder gar nicht mitziehen. Apple versucht aber sich dem zu widersetzen.
Ich denke, Apple müsste im Gegenteil seine Produkte viel öfter aktualisieren, hier und da mal ein Speed-Bump oder mehr Speicher, oder den Bustakt heben, ohne die ganzen Events wie die Macworld abzuwarten. Wird der Speicher wieder teurer dann reduzieren die PC-Hersteller den Speicher ihrer Rechner ja auch wieder, das können sie auch, weil sie nicht wie Apple nur das Minimum einbauen.
Apple muss schon ein bisschen mit dem Markt gehen, aber die haben leider ihren eigenen Kopf.

Man sagt immer, Apple sei ein Sonderfall, die Firma könnte sich sonst nicht halten, deshalb die kleinen Bildschirme, der kleine Arbeitsspeicher und die geringe Erweiterbarkeit, um mal ein paar Beispiele zu nennen. Ich glaube aber, das es nicht das Problem für Apple wäre, Produkte zu einem Preis herzustellen, die jeder andere Hersteller zu diesem Preis herstellt. Apple bevormundet seine Kunden gerne und will ihnen vorschreiben, was sie zu welchem Preis brauchen und was nicht. Wie ist es sonst zu erklären, dass der zweite Erweiterungsschacht beim G4 nur für ein 3,5"-Laufwerk reserviert ist, ein zweites CD-Laufwerk kann ich nicht einbauen. Wo ist da die Erklärung ? Ist ein 5,25"-Einbauschacht auch zu teuer in der Produktion ? Ich glaube kaum.

Apple bzw. Steve Jobs will für die Leute entscheiden, was gut ist und was nicht, er ist ein Egomane, der meint, die Käufer und Hersteller kommen ganz geil auf seine Produkte zu ihm, anstatt dass er zu ihnen kommen muss. Sorum läuft das aber nicht, und das nicht einzusehen ist sehr gefährlich für die ganze Apple-Gemeinde. Um so einen extremen Rechner wie den Flower Power iMac zu bauen, und CDs brennen erst ab 3000 DM möglich zu machen, muss man schon grössenwahnsinnig sein.

Extrem veraltete Produkte überteuert zu verkaufen ist Irrsinn, und Steve Jobs kommt jedesmal auf diese Idee, wenn die Geschäfte gut laufen. G3 und iMac haben Apple auf die Erfolgsspur zurückgeführt, die Fremdhersteller haben wieder mit der alternativen Mac-Plattform gerechnet, und auch die Kunden waren wieder entscheidungsfreudiger. Dann in so einem Moment jedesmal am Rad zu drehen, und seine Produkte für das grösste zu halten, und es den Kunden schwer zu machen, seine Produkte zu erwerben, das reisst jedesmal ein Loch in Apples Erfolgsserie, das Vertrauen von Fremdherstellern und Kunden wird jedesmal erneut enttäuscht und beschädigt, und so hat Apple nie die nötige Konstanz die es braucht, um sich zu etablieren. So halten die meisten Apple immer nur für eine kurze Modeerscheinung oder für eine spinnerte Randgruppe.

Es kann doch nicht so schwer sein, einzusehen, dass es eine blöde Idee ist, die Kunden zu behandeln wie Idioten, und sie um meine Produkte betteln zu lassen, wie ein Kind, dem ich seinen Dauerlutscher geklaut habe, und diesen nun mit meinem Arm in für das Kind unerreichbare Höhen halte. Es kann doch nicht so schwer sein zu begreifen, dass das nicht funktionoiert.

Ich bin gespannt, wie die nächsten iMacs aussehen werden, aber vor allem bin ich gespannt auf das Preis-Leistungsverhältnis. Wenn das ähnlich dem der iBooks ist, dann ist das schonmal ein Anfang. Aber das ist meiner Meinung nach immer noch nicht genug. Apple muss endlich lernen, ein offenes Ohr für die Wünsche seiner Kunden zu haben, anstatt ständig zu versuchen, die Wünsche seiner Kunden zu bestimmen. Und vor allem muss Apple endlich aufhören, sich für etwas besseres zu halten, und für eine Firma, die über den Dingen steht.

Das Power Book ist toll... für Leute mit Geld !!! Aber mit der Revision des iBooks bringt Apple seit ganz langer Zeit endlich wieder ein Produkt, welches einen Grund zum Anlass der Hoffnung auf Besserung gibt...

 

"12,1" sind genau wie 15" beim iMac längst nicht mehr zeitgemäss. "

warum? der bildschirm liefert doch echte 1024x768. ist das etwa nicht ausreichend ? warum soll ich den bildschirm größer machen, wenn ich die pixel kleiner machen kann ? die auflösung des menschlichen auges liegt weit höher als die von monitoren etc !!

wenn apple so ein hochauflösendes monitörchen hat, warum die großkorn schirme der konkurrenz nehmen , anstatt konsequent die erreichte auflösung in ein hübsch kleines gerät reinpacken ?

thd

 

Ist man eigentlich als Macianer nicht genauso Jobs-hörig, wie manche PC-Nutzer Gates-hörig sind?

1.) Viele Leute + wenig Geld
2.) Apple + viel kost's! + Einschränkungen vieler Art

Viele MACianer scheinen zuviel Geld zu haben, um unbefangen über Realitäten zu sprechen, die aber 80% der Bevölkerung davon abhält, Macs zu kaufen oder weiter beim Mac zu bleiben.

Ich hatte nicht das Geld! Tschuldigt Kinders! Ich bin erstmals!! mit was anderem unterwegs, als mit dem, dem dieses Forum gewidmet ist.

Mit Gruss und was anderem
CChristian

P.S.: Ist eigentlich nicht mein Stil, Beiträge dieser Art zu schreiben, aber gelegentlich platzt mir der Kragen, wenn ich an Apple und Jobs denke....

 

s stecken um videos zu schneiden grrrrr,brüll.. da kannst locker 2 mac's für kaufen... ist war!

charly

ps bin mit win/nt unterwegs.......

 

Tja, da hammers wieder

OS X schon da Charly ? Das mit dem Auto/ Urlaub etc. stimmt !

Sarrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrlut !

 

G4:
- serienmäßig bis zu 1,5 GB Speicher (in meiner Mühle 1 GB), such mal
nach einem passenden PC mit dem das geht.
- serienmäßig Firewire und USB und das schon lange bevor die Schnittstellen mit Windows XP serienmäßig in der Windows-Welt Einzug halten.
- 4 freie und ich meine FREIE PCI-Steckplätze. In einem PC brauchst Du die für Komm (ISDN), Ethernet, Schnittstellen, etc. da bleibt nicht viel Platz
- serienmäßig GIGABIT Ethernet. Welcher PC hat das denn drin ??
- Gehäuse in 2 Nanosekunden offen. Kennst Du ein PC Gehäuse, daß so einfach zu öffnen ist ??
- Funkantennen bereits eingebaut. Ok, Wireless Lan gibts auch für den PC- aber zum 3 fachen Preis.
- und nicht zu vergessen: aufeinander abgestimmt Hardware. Ein Apple 15" TFT (größer kann ich mir nicht leisten) über ADC direkt und volldigital mit dem Rechner verbunden - nix zu konfigurieren, Bestleistung einfach durch Anstöpseln. Sorry - habe ich bei DELL im Katalog wohl übersehen.
Ach so - bis zu 4 Festplatten, Modem drin, jede Menge Software dabei und wenn man sich ein bisschen Mühe gibt mit seinem Mac läuft die Mühle durch. Problemlos. Von der Software mal ganz zu schweigen. Ein Brennproggi wie Toast suchst Du auf PC Seite vergebens.
Wer sich nach Fujitsu Siemens sehnt hat es nicht besser verdient. Auf Toms Hardwarepage können all die PC Süchtigen sich dann einen passenden Hyper-Dyper Lüfter für Ihre Gigaherz Athlons und Pentiums aussuchen, damit diese Heizspiralen auch gut gekühlt werden. Von Kupfer über Silber alles im Programm. Zum Spottpreis von bis zu DM 200,-. Yep. Macs sind wirklich unverschämt teuer.
;-))
Teekanne 8

 

Das stimmt !!! Was die PC-Heinis als Schnäppchen erwerben wird oft zum Aufrüstwettlauf. Das will ich machen, ach geht nicht, erst nachrüsten. Upps Grafikkarte zu langsam, muss auch getauscht werden. Die Festplatte reicht auch nicht... Und schon hab ich zwei Apples gekauft. Dann ist es aber schon zu spät, und der PC steht bereits auf dem heimischen Schreibtisch. Ganz zu Anfang erscheint der PC auf jeden Fall preisgünstiger, und sticht so den Apple aus. Pech gehabt Apple, wer zuerst kommt malt zuerst.

Aber wenn man mit Verstand kauft, dann baust Du Dir bei jedem Händler dieselbe Hardware wie in den Apple-Rechnern von vornherein zu einem viel geringeren Preis zusammen. Das Auto darf auch nicht kosten was es will, wenn es woanders günstiger zu haben ist.