Von Kommunismus und anderen Begriffen

und wer hat Mitleid mit mir?

Es ist doch mein Zitat, welches aus dem Zusammenhang gerissen, ohne Quellenangabe , der Ansatz war, das dieser neokonservative Linke seine K-Gruppenpolemik über mich ergoss.


Sollte ich zu dem schweigen ?

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Das Stephan jeden der sich nicht seinem Weltbild unterordnet als Rechten oder Faschisten bezeichnet, sei ihm verziehen.

Dafür kann er nicht.

gr

 

Ooooooooooooooooooooooh doch !!!
Ab einem gewissen Alter sollte man schon für seine eigenen Äusserungen verantwortlich sein...oder zumindest drüber nachdenken, warum andere mit ähnlichen Totschlagargumenten kontern...wie war das mit dem reinrufen in den Wald???

 

Nein, natürlich nicht. Dich meinte ich gar nicht.

Genau. Muss mit seinem sozialen Defekt zusammenhängen.

 

Ich erinnere mich hier an das saudumme Geprolle zweier anderer Figuren, die nie wissen, wo sie ihren Gegner gerade haben wollen, weshalb sie ihn mal in die extrem rechte und mal in die extrem linke Ecke stellen. Wie es gerade am besten ins Konzept paßt. Diese Deppen waren sich noch nicht mal blöd genug, mich als antisemitische und rassistische Drecksau zu bezeichnen weil ich es wagte, an der Politik Israels und Amerikas Kritik zu üben.

Ich kann mich nicht erinnern, daß das Geschrei der Moralapostel da annähernd so groß war wie gerade jetzt mal wieder. Und von den üblichen Verdächtigen, die sich sonst bei jedem Harlequin-Posting gleich berufen fühlen, war da auffallend überhaupt nichts zu vernehmen.

Aber mit zweierlei Maß zu messen scheint ja beliebt zu sein.

 

Die Gratwanderung zwischen neokonservativen Rechten und Linken ist manchmal sehr schmal.

Da sich deren Feindbild teilweise deckt, kann solche Verwischung schon entstehen.

 

Wer schreit denn hier?
Du erwartest also ernsthaft, dass jeder User eines Mac-Forums dauernd auf politische Äusserungen unterschiedlichster Ausrichtung und Qualität eine argumentativ klar abgesicherte Position äussert?

Da kann ich nur sagen: Was Harle da oben geschrieben hat ist Schwachsinn!

Und jetzt haut euch weiter die Köpfe ein, aber vielleicht geht ihr dazu in ein Forum, das politische Anschauungen zum Hauptinhalt hat.

"Was tun mit diesem fast toten Gespenst ?
Etwa so: Der Kommunismus ist zu wichtig, um ihn den Kommunisten
zu überlassen. Aber er soll doch untergegangen sein!
Aber wann ? 1924 (als Lenin starb?),oder als Stalin ..., oder 1989 ?
Und warum ist der Kommunismus untergegangen?
Wir gucken uns um und sammeln, wir zitieren und illustrieren, suchen
im Mülleimer der Geschichte nach vergessenen Antworten auf
unerwünschte Fragen.
Möglich, daß wir auch Antworten auf neue Wirklichkeiten finden.
Kommunion - Kommunismus - Kommunikationsgesellschaft:
wir bringen es auf diesen Webseiten zusammen.
Wer Lust hat mitzumachen ---_ bitte Bescheid geben.

Franz Urhahn / Norbert Saßmannshausen_____________________________
ab Februar 1998 "

zu finden unter www.kommunismus.de mit herrlich vielen Fehlermeldungen von Javascript im Safari...

 

Ich hab' es mir ob seiner präzisen Charakterisierung sofort zueigen gemacht und auch in mehreren meiner Postings in ebenjenem Zusammenhang gebraucht. Nichtsdestotzotz war ich leider nicht der originäre Schöpfer. Was wiederum nichts an dieser treffenden Beschreibung des Geisteszustandes ändert. Unschwer ist hier nun zu erkennen, dass ich mir diese Federn nur allzugerne an mein Hütchen heftete.

 

Hoffentlich merkt es sich der oli2000* jetzt auch, ehe der ugh über ihn kommt.

*"Macixus und maiden einer Meinung unter Zuhilfenahme von Convenants Lichtblitzen?"

 

Ja, ich hab's gelesen und mich einen Moment in diesem Glanze diesen Ruhms gesonnt. Hernach musste ich dann aber doch diese Richtigstellung verfassen und zurück in den Schtten treten.

Finsterconv.

 

Ist's so dunkel, dass du das a nicht mehr siehst?

*besorgt*

 

Aaa! Verdmmt! Schon wieder erwischt und bloßgestellt!

 

...und hochgehievt.

 

Nicht mehr lange, und ich kann gehoben werden. Dann muss mich niemand mehr hieven. Und keiner will mich dann noch zurück ins Meer rollen.

 

bißchen präziser hätt ich es dann doch ganz gerne.

 

Es ist ein ewig waehrendes Déjà Vus.
Und nichts daran verwundert wirklich. Das Thema hatten wir schon.
Was treibt diese einfachen Gemueter zu dieser Gier nach Zusammenrottung und kollektiver Hetze?
Gewiss, es sind Kleinbuerger, Spiesser par excellence, aber woher kommt dieser schon pathologische Drang zur Aggressivitaet?
Das Politische allein kann es nicht sein, ausser bei den wenigen wirklichen Rechtsradikalen. Wie man sieht, verstehen sie gar nicht worum es geht, geschweige denn verfuegen sie ueber Bildung und Meinung. Denn inhaltlich kommt ja stets nichts.

Nein, es ist die Irritation gegenueber dem kulturell Fremden, Andersartigen.
Hier kommt die besondere Eigenart der Kommunikationsform Internet ins Spiel.
Was sie sich im realen Leben nicht trauen wuerden, koennen sie im Kommunikationsraum Internet scheinbar gefahrlos ausleben. Die Rotte sammelt sich und fuehlt sich in dem so geschaffenen Raum frei von sozialer Kontrolle.
Nicht auszudenken, was solche Leute im realen Leben veranstalten wuerden, liesse man sie ihre archaischen Instinkte in einem staatlichen, gesellschaftlich sanktioniertem Rahmen ausleben. So bleibt es hier nur bei den kleinen Reichskristallnaechten.

.

 

@maiden:

ein Absatz weiter oben:

" Du erwartest also ernsthaft, dass jeder User eines Mac-Forums dauernd auf politische Äusserungen unterschiedlichster Ausrichtung und Qualität eine argumentativ klar abgesicherte Position äussert?"

!!!

ichsagdazunixweiter*









*www.kommunismus.de

 

<<Hoffentlich merkt es sich der oli2000* jetzt auch, ehe der ugh über ihn kommt.<<

Ich hatte tatsächlich schon was fertig, erinnerte mich aber gerade noch rechtzeitig daran, daß es eigentlich vollkommen schnurz ist

So sind wir kleinbürgerlichen Spießer eben.

 

Oh, die Ewige Wiederkehr des Gleichen lese ich hier heraus. Du wirst doch nicht etwas ein Nietzscheaner sein? *kicher*

 

Tatsaechlich war dies aber nicht immer so und ist deshalb nicht "natuerlich" bzw. der Art Mensch eigen.
In den fruehen Hochkulturen bspw. Amerikas und Afrikas lebten die Gesellschaften (Staemme) im Einklang mit der Natur. Was bedeutet, dass das menschliche Verhalten den Moeglichkeiten und Beduerfnissen der Natur untergeordnet war.
Es wurde der Natur nicht mehr entnommen, als wie diese reproduzieren kann.
Insofern waren diese Kulturen hoeher entwickelt, als die heutigen "Zivilisationen".

Auch wurden keine Kriege gefuehrt. Von afrikanischen Staemmen ist ueberliefert, dass Streitigkeiten um bspw. Wasserstellen durch unblutige Wettkaempfe ausgetragen wurden.

Erst mit dem Einsetzen der Hyperpopulation (Ueberbevoelkerung) wurde es notwendig vom Nomadentum zu einer sesshaften Vergesellschaftung der Individuen ueberzugehen.
Das Nomadentum ermoeglichte unter den Bedingungen der damals zur Verfuegung stehenden Produktivkraefte das oekologische Wirtschaften.

Mit dieser Hyperpopulation ging dann die Entartung der Gattung Mensch einher. Es setzten Verteilungskaempfe um die Ressourcen ein, wie diese heute im modernen Kapitalismus ihren vorlaeufigen Hoehepunkt gefunden haben.

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und wie sichs gehört hier gleich noch ein paar ansätze gegen hyperpopulation:









siehe 'braune kacke'