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Systempflege unter OS X

Dieses Thema im Forum "Hardware" wurde erstellt von Soundbwoy, 17. August 2002.

  1. Spanni

    Spanni New Member

    das mag ja sein aber was fsck macht und disk utility ist im prinzip das selbe!prüfen reparieren usw.
     
  2. Spanni

    Spanni New Member

    <Helvetismen>:-/???
     
  3. mikrokokkus

    mikrokokkus New Member

    leitet sich ab von "confoederatio helvetica" und bezeichnet Ausdrücke/Formulierungen, die ein "Gschmäckle" (ein Schwabismus ;-)) haben. In Deutschland "starten" wir einen Computer oder ein System; Ihr Schweizer "startet auf".
     
  4. Soundbwoy

    Soundbwoy New Member

    na, fast der einzige.
    was mich auch ein bißchen ärgert, ist das ich mir eine neue maschine zulegen muss, das mein g4 400 ein bißchen lahm für x ist. aber das hat ja auch was positives :)
     
  5. Soundbwoy

    Soundbwoy New Member

    das benutze ich schon.
    ich finde es nur ein bißchen komisch, dass apple nicht an eine lösung mit einer grafischen oberfläche gedacht hat...
     
  6. mats

    mats New Member

    während dem Abendessen'
     
  7. Rotweinfreund

    Rotweinfreund + Jevers Liebhaber

    <<Ihr Schweizer "startet auf". >>
    ho, ho! Spanni ist ein Schweizer? Vielleicht ist er aber ein Schweitzer!!
     
  8. Anindo

    Anindo New Member

    <<Ursprungsnachricht
    Was mich immer wieder wundert, sind diese Berichte über "spürbare Performancesteigerungen" nach Löschen von ein paar Logfiles (DAS macht MacJanitor und sonst nix!) oder nach Aufstocken des Speichers von z.B. 320 auf 512 MB>>

    Kannst ja mal bei Ars Technica nachlesen, wie man OSX schneller machen kann. 384 MB Ram ist unterste Grenze, um mit OSX zu arbeiten. Classic+OSX verbrauchen ca. 230 MB physikalischen Speicher. Ein paar Programme geöffnet, und man ist im nu über 500 MB. Und wenn man während der Arbeit keine Programme schließen will, sollte man schon so an die 768 und mehr MB Ram einbauen. Bis 800 MB Ram kann man noch performancesteigernde Wirkung spüren. 320 MBRam reicht zum surfen, vielleicht kann eine schnelle SCSI-Platte mit 10000 rpm ein Rammodul halbwegs anständig emulieren, aber selbstverständlich wird das System mit mehr Ram auch schneller. OSX fängt garnicht erst an zu swapen.
    Außerdem, nach ein paar Stunden OSX kann man Programme schließen wie man will, der physikalische Speicher wird nicht geleert. In der Situation ist MacJanitor hilfreich, da es auch den VM leert und z. T. einige Hundert MB wieder frei macht. Und siehe da, das System läuft schneller.
    Ein Neustart kann es auch tuen, aber dann kann ich ja gleich OS9 booten.
     
  9. Folker

    Folker New Member

    Äh, baltar, ich "benutze" auch meinen Rechner. Da es sich aber um ein mobiles PowerBook handelt komme ich gar nicht drumherum das Teil von Zeit zu Zeit abzuschalten & Ich möchte nämlich nicht jeden Tag eine neue HD einbauen und der Akku hält dummerweise auch keine 24 h/Tag durch.
     
  10. baltar

    baltar New Member

    Ich gebe auf!

    Alle meine Postings zu diesem Beitrag erkläre ich für ungültig!

    MfG
     
  11. mikrokokkus

    mikrokokkus New Member

    Deine ganzen "harten" Fakten in Ehren:
    ich hab's einfach ausprobiert. Ehemals 320 MB RAM und Unmengen von Programmen geöffnet und in Gebrauch (darunter Dreamweaver, PhoSho, Illu, &). Dann irgendwann 1,25 Giga RAM & und:
    Performancetechnisch kein Unterschied, jedenfalls kein spürbarer. Und glaub mir: ich sitze täglich lange genug vor vielen verschiedenen Kisten, um das einigermassen beurteilen zu können.
    Zudem hab ich in den Anfangszeiten von OS X viele, viele Tipps ausprobiert, die behaupteten X schneller zu machen - vom Fensterschatten-Entfernen, über Swap-File-Auslagerung bis hin zu Windowbuffer aktivieren -, hat alles für mein Empfinden nichts gebracht.
    Aber es gibt ja auch genug User, die beim Update von 10.01 auf 10.02 von "immensen Speedbumps" berichtet haben. Für mich war 10.1 einer - seither warte ich auf den nächsten - 10.2?
     
  12. gratefulmac

    gratefulmac New Member

    @Baltar

    verständlich ;o)
     
  13. Napfekarl

    Napfekarl Napfkuchen-Erfinder

    Hi,

    auch ich sitze vor vielen "Kisten" und habe an meinem TiBook zunächst eine nicht unwesentliche Performance-Einbuße bemerkt, nachdem ich von 512 auf 256 MB reduziert habe. Nachdem ich später einen 512er Riegel eingesteckt hatte und damit auf 768 MB komme, war wieder flüssiges Arbeiten möglich. Dabei arbeitete ich parallel mit einer Java-Applikation, MS Office und Virtual PC.

    Wenn ich Zeit habe, untersuche ich das Swapping mal etwas genauer, und baue dafür auch den Speicher nochmal aus.

    Ciao
    Napfekarl
     
  14. Anindo

    Anindo New Member

    Hier hat ja auch letztens jemand nach dem Security Update von immensen Speedbumps geschwärmt. Ich habe mal drauf getippt, dass diese System Optimierung nach der Installation eigentlich nur dran Schuld gewesen sein kann (auf einem alten G3 kann man sich doch nicht so täuschen). Und die kann man ja auch mit XOptimize so oft machen, wie man lustig ist.
    Ich merke schon, wenn nach längeren Sitzungen der Beachball bei Tasks erscheint, wo er ansonsten nicht zu sehen ist. Ein Check mit Memory Usage Getter gibt mir die Auskunft, dass von meinen eingebauten 512 MB Ram nur noch 10 MB frei sind. Programme beenden bringt dann nichts mehr und Festplatte ist nunmal nicht so schnell wie Ram.
    Es kommt natürlich auch auf die Arbeitsweise an, ob man mit dem physikalischen Speicher auskommt.
    Das interessanteste was ich zu dem Thema gelesen habe ist:
    http://www.arstechnica.com/reviews/01q4/macosx-10.1/macosx-10.1-6.html
     
  15. mats

    mats New Member

    He wie machst du fett?
     
  16. mats

    mats New Member

    Jippie ich habs gefunden!!

    <TT>und Teletype gibts auch :))</TT>
     
  17. Rotweinfreund

    Rotweinfreund + Jevers Liebhaber

    Super! Helles Bürschchen!!
     

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