SU und Root

>Schwachsinn, eman!

Deshalb sprach ich auch von "Einzelplatz-Nutzern" (Ein Mensch, eine Maschine, ein User, und dieser heißt Admin). Tut mir leid, dass ich das Kind nicht beim Namen genannt habe....
Und ich empfinde es trotzdem schizo: Als root habe ich mehr Rechte als der Admin, aber der Admin (mit den beschränkten Möglichkeiten) muss den root erst aktivieren. Das ist so, als ob Adam und Eva erst mal Gott erschaffen hätten, damit er sie dann rauskicken kann ;-)))

Aber bevor noch mehr in die falsche Kehle gerät (wie ich hier so lese): Mir ging es nicht um eine Grundsatzdiskussion über OSX oder die Rechteverwaltung noch habe ich die Arbeit im Terminal kritisiert: Einzig den Wandeln in der User-Mac-Beziehung bemängele ich, die sich in der "Gefahren"-Terminonolgie niederschlägt. Ein Wertewandel sozusagen: Der Mac muss jetzt vor dem User geschützt werden. Und vormals waren wir noch "dicke Freunde" ;-)
Und eines finde ich auch seltsam: Wenn man im alten OS soviel zerschießen konnte, obwohl man noch nicht mal auf eine untere Bertiebssystem-Ebene gelangen konnte wie bei Unix (wobei man sich fragt wozu dass eigentlich gut sein soll?), warum gab es damals trotzdem keine ständigen Warnrufe und Sicherheitshinweise in Foren und Fachzeitschriften und warum ist die Welt nicht untergegangen?