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Seit ihr jetzt zufrieden ?

Dieses Thema im Forum "Software" wurde erstellt von sandretto, 22. Dezember 2003.

  1. Haegar

    Haegar Active Member

    Hi,

    jetzt will ich auch noch meinen Senf dazugeben, von einem User, der vonUnix nix versteht und an einem System auch nix rumbasteln will...:D

    Also ich saß am Wochenende wieder mal vor dem iMac G3 500 mit System 9.1 von meinem Schwiegervater, um ein bißchen Systempflege zu betreiben. Und da dachte ich, oh Gott, zum Glück muß ich nicht mehr mit 9.1 arbeiten. Es wirkt so alt, geht in die Knie, wenn man mehrere Programme laufen hat, die antiquitierte Kontrollleiste, wo ich gleich das Dock vermißt habe, etc...
    9.1 war auch das erste Mac-System, mit dem ich es konkret zu tun hatte und habe es auch nie ganz verstanden, warum und wo und wieso das alles zusammenspielt, da kam mir X sogar eher entgegen mit seiner klaren struktur, da der User-Ordner, wo ich werkeln kann, dort der System-Ordner, nix für mich, hier der Prog.-Ordner, wo die Progs hinkommen...

    Also, um zu deiner Anfangsfrage zurückzukommen, ja, ich bin zufrieden! Habe mit Jaguar wenig Probleme gehabt, glaube ein- zweimal ist der Rechner in einem Jahr eingefroren, der Umstieg auf Panther lief reibungslos, 10.3.2 macht bisher auch keine Probleme, ob der Start nun 60 Sekunden dauert oder 90, mal ehrlich, wenn interessiert das? :D

    Wie gesagt, ich bin zufrieden, und wenn ich mir im Büro Windows2000 anschaue, wo da Dateien liegen und was da alles bei einem Programm installiert und verteilt wird, da habe ich sofort Sehnsucht nach dem X...
     
  2. sandretto

    sandretto Gast

    Mein lieber Junge :xmas:

    A mein System ist schon korrekt aufgesetzt
    B Sherlock ? Du solltest vielleicht mal unter >10.2 die Suchfunktion anschmeissen !
     
  3. Lakmaran

    Lakmaran New Member

    Nehmen wir mal an Apple würde das perfekte System programmieren, in dem alle Funktionen und Spielereien integriert sind und bei dem keine Updates mehr notwendig sind. Dazu auch die perfekte Hardware, alles spielt harmonisch zusammen. Keine Probleme mehr mit irgendwelcher 3rd party software, alles funzt alles ist superschnell. Jeder würde sich das System kaufen und wäre zufrieden.
    An was würde dann Apple noch Geld verdienen?
    Ich behaupte mal, dass die Soft- und Hardware Firmen gar keine "perfekten" Systeme bauen wollen, da sie dann nichts mehr mit Updates verdienen können. Und vor allem denke ich das all diese Firmen in der Entwicklung immer ein paar Schritte voraus sind. Zum Beispiel hört man schon seit Jahren von BlueRayDiscs aber es gibt immer noch keine Consumer Systeme, da sie zuerst noch mit DVD Geld verdienen wollen.
     
  4. Haegar

    Haegar Active Member

    @lakmaran
    ...nicht zu vergessen das Zusammenspiel mit der Hardware, man braucht schnellere Prozessoren für die neuen Updates, oder umgekehrt, wohin mit der Schnelligkeit der Proz. ? also bläht man die Systeme auf....oder so :confused: :D
     
  5. Macziege

    Macziege New Member

    Moin,

    entschuldige, wenn ich da so meine Zweifel hege.

    Das Apple OS X ist multitastik-fähig! Das schützt aber nicht davor, wenn sich die Programmierer anderer Software nicht an die Regeln sauberer Programmierung halten. Bei solch eklatanten Fehlern ist das beste Betriebssystem wehrlos.

    Klaus
     
  6. Eddy13

    Eddy13 New Member

    Ja.
    Gruß
    Eddy
     
  7. ughugh

    ughugh New Member

    Vielleicht fragt er sich - wie z.B. ich auch - wo die immensen Steigerungen im Festplattenverbrauch herkommen - OS9 kam noch mit bescheidenen 300 MB aus (das eigentliche System sogar noch mit deutlich weniger - da sind Schriften und der ganze Schlunz schon nimt drin), OSX klatsche einem dann schon tausende von unverständlichen Dateien auf die Platte, die zusammen schon 1GB beanspruchten, aber ok, ist halt Unix ... gestern habe ich Panther auf einem alten iBook instaliert: 2,2 GB nur für das System. Das ist in etwa 1MB für jedes der angeblich 150 neuen Features (von denen man 149 wahrscheinlich nie braucht ;) )

    Vielleicht fragt er sich aber auch, warum dieser Festplattenverbrauch in der Nutzung so langsam aber sicher immer mehr ansteigt - trotz Chronosjobs müllt sich das System nämlich anscheinend langsam und schleichend aber stetig selbst immer mehr zu ...

    So schön wie ich OSX finde (und auf neueren Rechnern jenseits von G4/400 sogar einigermaßen praktikabel nutzbar) - aber irgendwas läuft da ganz böse aus dem Ruder und ich befürchte, ein unzureichend dokumentiertes Unix-System, die jährlichen (voll zu bezahlenden) updates und die Patchorgien dieser Tage sind erst der Anfang.

    Aber um die Frage mal zu beantworten: Ich bin eigentlich immer erst dann zufrieden, wenn ich auch ein kleines bißchen unzufrieden sein kann :)
     
  8. ughugh

    ughugh New Member

    Mit den monatlich zu zahlenden Lizenzen, die jeder für ein solches System sicherlich bereits ist, zu bezahlen. Dann werden Rechner eben nicht mehr verkauft, sondern vermietet - Xerox macht das mit seinen Kopierern seit 30 Jahren.
     
  9. ughugh

    ughugh New Member

    Und trotzdem funktionert es :) - wie wird das dann erst bei den perfeckten Systemem von Apple sein :)
     
  10. sandretto

    sandretto Gast

    Sehr gut, endlich mal einer der es gut umschrieben hat.

    Ich befürchte auch, dass es so oder so ähnlich kommt. War es aber nicht genau das, was wir erfahrenen User uns damals gewünscht hatten, als von einem neuen System die Rede war. Keine Treiber und Patchorgien ! Schnelles , zuverlässiges, absolut (nicht einigermassen) stabiles und auch transparentes System ! UNIX ist alle andere als transparent.

    Ich arbeite lieber mit MacOSX als mit MacOS9, aber ab und zu tut es schon richtig gut, mal wieder nativ im 9er zu starten, und es macht dann richtig Spass zu sehen, wie Menüs und Fenster blitzartig aufpoppen, der Finder auf alle Befehle sofort reagiert, notabene auf dem exakt gleichen Rechner, bei dem MacOSX sich wie ein zäher Kaugummi verhält.

    Ihr solltet mal einen Blick in die Apple-Discussions-Foren werfen, da ist bald schon mal die Hölle los.

    http://discussions.info.apple.com/
     
  11. gratefulmac

    gratefulmac New Member

    >>Vielleicht fragt er sich - wie z.B. ich auch - wo die immensen Steigerungen im Festplattenverbrauch herkommen - OS9 kam noch mit bescheidenen 300 MBaus (das eigentliche System sogar noch mit deutlich weniger - da sind Schriften und der ganze Schlunz schon nimt drin), OSX klatsche einem dann schon tausende von unverständlichen Dateien auf die Platte, die zusammen schon 1GB beanspruchten, aber ok, ist halt Unix ... gestern habe ich Panther auf einem alten iBook instaliert: 2,2 GB nur für das System. Das ist in etwa 1MB für jedes der angeblich 150 neuen Features (von denen man 149 wahrscheinlich nie braucht ) <<

    --
    In der Tat, die Frage kann und muß man sich stellen.
    Reichte für das reine OS 10.0.0 noch eine Installations CD, werden dem Panther vier beigelegt. ( Dev & OS9 nicht mitgezählt)

    Schaut man sich die Daten genauer an,kommt man schon ins Staunen.

    Wenn man die systemrelevanten Daten nimmt (mach_kernel / sbin/ bin ) nehmen die bei mir einen Platz von 9,1 MB in Anspruch.
    Das ist in etwa das eigentliche Basis-System.

    private nimmt 137,4 MB in Anspruch.
    Davon var 128 MB
    und etc 6.3 Mb.
    Von den 6,3 MB belegt cups (Druckertreiber)1,6 MB ; X11 nocheinmal 1,6 MB und openldap belegt 1,0 MB. Der Rest sind kleine wichtige Dateien.

    Schaue ich mal in var, liegen da 1,0 MB logfiles und 1,3 MB db (locate.database) und 128 MB werden von vm belegt.
    vm teilt sich in zwei Teile swapfile0 und swapfile1

    128 MB werden also zum Auslagern genutzt.

    Jetzt gehe ich mal in library (329,2 MB) und was sieht mein Glasauge?

    91,9 MB Documentation !!

    danach kommen 78,4 MB Printers (wobei davon 74,9 MB die Treiber für den HP belegen.
    Darin liegen schon 2,9 MB Icons (natürlich für alle HPs die es gibt.)

    - Einen braucht man nur -


    42,2 MB nehmen Application support ein.
    - Der ganze Kram den Adobe /Macromedia ect benötigen

    Jetzt wieder ein Fresser

    -Receipts > satte 41,2 MB. Löscht man die, hat man SA auf dem Hals.

    Also läßt man es so wie es ist

    Der nächste Fresser - Desktop pictures : 22,3 MB
    Wer will, kann hier richtig räubern.

    Der Rest ist dann ein Klacks.

    Wobei ; Die Modemscripts belegen zwar nur 1,7 MB , aber braucht man die alle ?

    Im nächsten Ordner geht es weiter (usr).
    156 MB belegen share. Davon verbraucht emacs 49 MB und man 37 MB
    In usr/bin belegt emacs nochmal 40,4 MB

    Kommt man dann zu System/library (873 MB) belegen Frameworks 316 MB und Fonts 118 MB

    Schaut man sich in Fonts die dicken Brocken an, sind es die asiatischen Schriften, welche ordentlich MB belegen.

    Der übrige Rest der Festplatte ist voll mit den Programmen und dem Kram den unserere Sammelleidenschaft auf die HD müllt.
    Also mehr oder weniger hausgemacht.

    -------
    Wer Lust hat , kann ja mal zusammenrechnen, was alleine die Dokumentation an Festplattenplatz belegt.

    -------

    Und wer will kann hier ordentlich entschlacken.
    Wenn er weiß was er tut.
     
  12. ughugh

    ughugh New Member

    >>Und wer will kann hier ordentlich entschlacken.
    Wenn er weiß was er tut.<<

    Ich finde die Auflistung beindruckend - zum einen, weil ich mir die Mühe nicht machen würde, zum anderen, weil ich es nicht könnte :)

    Aber mal ganz im ernst, Du hast da 2 Punkte angesprochen, an denen genau ich einhaken möchte.

    >>Und wer will kann hier ordentlich entschlacken.<<

    30 MB hier, 50 da ... am Ende vielleicht alles in allem 200 MB . Das ist lächerlich und kein "entschlacken"

    >>Wenn er weiß was er tut.<<
    Und genau das ist der Punkt, wo Apple meines Erachtens den größten Fehler macht.
    Die Dokumentation ist unzureichend (selbst für den normalen Systemgebrauch), die Hilfe ist lächerlich (ich kann mich noch an 10.1 erinnern, wo die Unterlagen für "wie gehe ich Online" nur Online abzufragen war) und bestenfalls rudimentär, Unix näher zu erläutern spart sich Apple gleich ganz und die ganzen "Entschlackungen" wie Du sie nennst, gehören gleich in das Installationsmenü und nicht erst nach der Installation mit Sachkentniss mühsam entsorgt. Gleichfalls gehört sich beim bereits instalierten System ein Assistent der solche Aufgaben gegebenenfalls übernimmt und vor allzu waghalsigen Aktionen warnt. DAS währe Apple-Like. Aber einfach unkommentiert 2,2 GB auf die Platte zu rotzen nach dem Prinziep "nimms, halt die Klappe und fass bloß nix an!" ist nicht das, warum ich dereinst zu Apple wechselte - das ist wie in einem Museum in den 60ern - oder wie in Windows.

    Ich habe kein Problem mit dem System an sich (mit der Unreife und den Patchorgien dagegen schon, trotzdem ist X beindruckend) sondern mit der Art, wie es mir um die Ohren gehauen wird* und mir selbst für alltägliche Arbeiten (ich sag nur: User löschen :)) Unix-Kentnisse abverlangt.

    Und natürlich sollte man sich über den Eindruck gedanken machen, der hinterlassen wird, wenn ein neuer 1 Woche zuvor gekaufter Rechner eingeschaltet wird, und das erste, was man nach der Begrüssung zu sehen bekommt ist das Aktualisierungsfenster mit einem halbend Dutzend Aufforderungen - einige davon "Dringend" - so ist es mir nämlich auf der Arbeit ergangen. Da macht man sich dann doch schon gedanken und erinnert sich an Zeiten, wo wir bei genau der gleichen Sache über die Windowsnutzer gelacht haben.

    *Alleine, bis sich damals die Chronos-Jobs rumgesprochen hatten, vergingen fast 1,5 Jahre - während viele MacUser, die nicht täglich in irgendwelchen Foren rumschnüffelten sich wunderten, warum ihr System immer lahmer wurde. Apple-Like währe es gewesen, wenn nach 4 Wochen nichtnutzung der Chrono-Jobs automatisch ein Kontrollfeld aufgegangen währe, das die Sachlage kurz erleuterte, und anfragt, welche Uhrzeit man denn gerne hätte - anstatt einfach Gutherrenmäßig 4.00 Morgends festzulegen. In der Zwischenzeit gibt es dafür Tools - aber warum müssen sich da erst andere dransetzten? Warum ein 2GB-Rundum-Sorglos-Paket, wenn dann tatsächliche Erleichterungen der Normalsterblichen einfach aussen vorgelassen werden?

     
  13. hm

    hm Active Member

    Mir fehlt in diesem Zusammenhang so etwas wie das Kontrollfeld. >Erweiterungen Ein-/aus< aus dem alten OS. Da wußte man recht genau welche Systemerweiterung erforderlich war, und auf welche man u.u. verzichten konnte. Zudem konnte man diese Anhand der Bezeichnung in einzelene Pakete zusammlegen und Sie auf diese Weise den jeweiligen Programmen die sie erstellt hatten zuzuordnen.

    Grüsse Heinz
     
  14. gratefulmac

    gratefulmac New Member

    @ugh
    >>30 MB hier, 50 da ... am Ende vielleicht alles in allem 200 MB . Das ist lächerlich und kein "entschlacken" <<

    -
    Ich habe diese Beispiele nur angeführt, um aufzuzeigen, was "auf den ersten Blick" mit im System ist, was nicht jeder braucht.

    Und Du hast natürlich Recht, das es wirklich effizienter wäre, genau wissen zu können, was man persönlich bei seinem Rechner braucht und was nicht.

    Da das OS X für Privatanwender und Großfirmen gleichermaßen entwickelt ist, also keine Homeedition bzw. professionelle Edition vorhanden ist,
    wird alles reingepackt, was nur geht (oder auch nicht).

    Die universelle Anwendbarkeit ist einerseits die Stärke von OS X und andererseits führt es dazu, den Gesamtüberblick des Einzelnutzers zu trüben.

    Eine gute und ausführliche Dokumentation darüber, was der Einzelne für sich wirklich braucht bzw. auf was er tatsächlich verzichten kann (ohne das Gesamtsystem ernsthaft zu gefährden),
    würde von großen Nutzen sein.

    --
    Mir schwebt da gerade so eine Idee vor:

    Man installiert ganz normal und nach, vieleicht, einem Monat, fängt das OS Dich an zu fragen :

    "Brauchst du das oder das oder kann ich das löschen?"
    "Ich stelle bei Dir nur den HP Drucker fest.
    Soll ich jetzt die Lexmarks und Eprons löschen?"

    ect.
    - Natürlich müßte auch diese Funktion manuell einstellbar sein und nicht einem systemeigenen Zwang folgen.

    --
    Bei solch einer intelligenten Vorgehensweise, sollte das System nach einem halben Jahr wirklich optimal auf den einzelnen User abgestimmt sein.

    ---------------------------------------------------------------

    Man darf doch mal spinnen.

    gr
     
  15. pc13

    pc13 New Member

    Zufrieden? -Relativ!!
    Als ich mir meinen Mac+ kaufte, kamen dazu Handbücher, die alles an diesem Gerät in einfachen und verständlichen Sätzen erklärten. Als ich später System 7.5 kaufte, fand ich in der Verpackung mehrere Bücher. Selbst die Netzwerkfunktionen und Konfigurationsmöglichkeiten wurden in einem gesonderten Handbuch exakt beschrieben.
    Zu OSX gibts fast nichts, ein paar bunte Werbe Bildchen mit wenigen Erklärungen, das ist alles.
    Für ein so komplexes System meiner Meinung nach viel zu wenig.
    Klar, es gibt die Hilfefunktion und die Apple Pages. Aber wenn der Mac gerade nicht funktioniert ist man damit ziemlich in den ..... gekniffen. Eine gute Kombination aus allem würde mich begeistern.
    Vorbildlich ist man da z.B. bei RagTime:cool:
    Traurig finde ich tatsächlich, daß man die User (ganz nach Miniweich Vorbild) nach wie vor als Beta-Tester nutzt. :angry:
    Mir wäre es lieber, wenn die Updates (insbesondere die kostenpflichtigen) ausgereifter wären. Andererseits ist es natürlich erfreulich, das Apple auf Kritik an der Software sehr schnell reagiert.
    Immerhin startet mit 10.3.2 auch unser Quicksilver wieder ohne Probleme :)
     
  16. ughugh

    ughugh New Member

    >>Jedem steht jeder Zeit offen das System zu wechseln wenn er nicht zufrieden ist .<<

    Ist das jetzt das Gegenstück zu "Dann geh doch nach *drüben*!" ?

    Wenn ja, dann lass Dir gesagt sein, daß viele Leute eben nicht die Wahl haben. Es soll sogar Leute geben, die mit Ihren Rechnern arbeiten.
     
  17. Eddy13

    Eddy13 New Member

    Aber ich nehme doch an, dass man als PROFESSIONELLER Anwender, der mit seinem Rechner GELD verdient, also längst vom EINSTEIGER, UMSTEIGER, AUFSTEIGER (um mal die blöden MW-Klassifizierungen zu nehmen) zur WICHTIGEN Person geworden ist, seinem Arbeitgeber von der furchtbaren Unproduktivität eines Systems überzeugen kann. Schließlich ist man jemand, der mit dem Rechner GELD vedient und deswegen WICHTIG ist.;)
     
  18. Thomi

    Thomi New Member

    Wir alle leiden auf einem sehr hohen Niveau.

    tt
     
  19. macufo

    macufo New Member

    Hallo
    Habe eben mit Apfel-F versucht Vorschau zu finden.Es geht wirklich NICHT.
    Also Sachen gibbet:confused:
    Gruß macufo
     
  20. manalishi

    manalishi Gast

    Hallo,

    du must - wie Sandrettto weiter oben schon mal geschrieben hat - nach "Preview" suchen, um "Vorschau" zu bekommen. Ist doch logisch, oder?

    Was mich als relativ neuer (und noch nicht so überzeugter) Wechsler zu OS X mal interessieren würde: Wieviele Updates hat es eigentlich seit der ersten Markteinführung schon gegeben, oder ist das irgendwo mit den Bugreports dokumentiert?
     

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