Seit ihr jetzt zufrieden ?

OS 7.1: ok
OS 7.5: auweiah
OS 7.6: ok
OS 8 : na ja.
OS 8.1: gut
OS 8.6: ok
OS 9 : Katastrophe auf meinem damaligen G4/400, d.h. zunächst zurück zu 8.6 (..war das einzige System was einmal eine komplette Neuinstallation verlangte, da ein Fehler nach dem andren schlieslich das ganze System mitriss (Dominoeffekt)
OS 9.04 etwas besser
OS 9.1 : endlich konnte man mit dem 9er arbeiten
OS 9.2 : ok
OS 10.1.1; - noch nicht das wahre
OS 10.1.5: soweit ok ( keine einzige Kernelpanik in knapp 1,5 Jahren auf meinem PB G4/550)
OS 10.2.7(8) auf G5: Mindestens 5 Kernelpaniks bei der Einwahl in Internet innerhalb 2 Wochen in Verbindung mit dem MiniVigor.
OS 10.3: mit Ausnahme des MiniVigors keine Probs. läuft auch auf meinem PB stabil.
OS 10.3.1: wie 10.3
OS 10.3.2: ewtas längere Startzeit. Bei der Installation auf meinem G5 gab´s ein kleines Problem, da dieser anschliesend nicht >Neustarten< wollte. (Einen entsprechenden Tread hab ich heir geschrieben)

Zum Classic OS:

Die Vorteile diese Systems lagen in der eindeutigen und vorallem übrsichtlichen Systemhirachie. Probleme konnte man meist recht schnell einkreisen. Meist klar bezeichnete Kontrollfelder, Systemerweiterung, oder die Preverenc Dateien waren in der Regel dafür verantwortlich ob´s besser oder schlechter lief.

Zum Unix OS:

Vorteile: deutlich höhere (System-) Stabilität, Moderner.
Nachteile: Schönheit hat ihren Preis, das ganze läuft optisch >zäher< als noch zu OS 9 Zeiten. Hohe Anforderung an die Hardware (..muss das wirklich sein ?) Oft keine Treiber für Pheripherie, wird nur langsam besser. (Bestes Beispiel: Mein UMAX Powerlook 1100).
Fehler, - wenn welche aufreten, weiß ich im Gegensatz zum classischen OS nicht wo ich >hinlangen< soll und darf.

Grüsse Heinz

 

@hm: welche Grafikkarte hast du in deinem G5? Habe nämlich den gleichen TFT wie du.
Sag mal, hast du Pixelfehler? Ich habe einen im oberen Bereich in der Mitte, leider.

 

Habe die G5/Dual 2 GHz Standart Grafikkarte 9600 Radeon von ATI

Pixelfehler; ja einen wie du aber kaum sichtbar und auch in der Mitte oben. Teilweise dunkler Pixel, kann wömöglich aber auch Staub unter der Mattscheibe sein. Sieht man wenn überhaupt, nur dann wenn man mit der Nase schon fast am Bildschirm klebt. Habe eine Woche gebraucht bis er mir das erste mal auffiel;-)

Grüsse Heinz

 

Wie meinst du das, wurde dir geholfen ?

 

lol, Autos fahren heute auch noch auf vier Rädern, wie vor 100 Jahren.

 

Hmm.. Ich hab hier ein paar mal gelesen, dass manch User Dateien nicht zuordnen kann.

Nun Frage ich mich welche Dateien gemeint sind.

Die Preferences von Apple-Apps beginnen alle mit com.apple...... und auch die Einstellungsdateien vieler anderer Programme beinhalten alle Angaben um sie zuordnen zu können.
Zur besseren Übersicht ist auch noch alles schön in Ordner verpackt auf welchen sogar draufsteht was drinnen ist. Das ist bei weitem keine Selbstverständlichkeit bei anderen Betriebssystemherstellern.

Klar, wenn man sich einbildet man muss sich im Systemordner umsehen, kommen da ein paar Dateien bei denen ein Fragezeichen über dem Kopf erscheint, aber als User hat man im Systemordner nichts zu suchen. Nicht umsonst hat man hier keine Schreib- sondern nur Leserechte.
Wer dennoch im Systemordner herummurgst ist selber schuld wenn das System sich mit Kernel-Panics bedankt.
Aus im klassischen OS konnte man nicht schalten und walten wie man wollte.

Und wer keine Ahnung hat sollte die Finger vom Terminal lassen.
Es gibt einen haufen an abgeschalteten Features im System welche nicht nur aus Spass abgestellt sind.

Ich sag ja nicht, dass man es nicht ausprobieren kann, da würde ich mir selbst den Spass verderben, aber man sollte sich dann nicht beschweren, wenn das System Zicken macht.

Abschliessend möchte ich noch sagen, dass man die Vor- und Nachteile abwägen sollte und dann eine Entscheidung fällen. Jedem steht jeder Zeit offen das System zu wechseln wenn er nicht zufrieden ist .

Ein fröhliches Fest und einen (nur Sprichwörtlichen) guten Rutsch ins Jahr 2004

 

Vielleicht kommt es auch ein bisschen darauf an, was man mit seinem Panther so anstellt. Ich arbeite eigentlich nur damit und bis jetzt vollkommen problemlos

P.S. Seid mit "d".

 

Nein, ich habe bis auf die etwas längere Startzeit keine Probleme mit dem 10.3.2er Update gehabt.

Ich muss allerdings auch fairerweise sagen, dass ich erst seit 10.3.1 dem elitären Mac-Kreis angehöre.

Aber wenn man ein OS kritisiert, dann kann man das doch letztendlich nur im Vergleich mit anderen machen und ich kenne fast alle von M$ & Suse Linux und zu diesen haben wir doch beste OS.

Das ist also in meinen Augen größtenteils Jammern auf hohem Niveau und nix anders.

 

Sorry, aber das ist gequirlte ... KEIN normaler User braucht das Terminal um irgendwas in den Griff zu bekommen.

Weder zum installieren von gängiger Software, noch um das System zu warten und schon garnicht um irgendwelche Programme zu beherrschen ist das Terminal notwendig.

Das Terminal ist für Personen welche wissen was damit zu tun ist. Wer sich nicht auskennt damit sollte die Finger davon lassen.
Um mit OS X zu arbeiten braucht man das Terminal nicht.

Würde mich interessieren was du machst und wozu du einen UNIX-Kurs benötigst um deinen Rechner zu bedienen!

 

Hast du zum vergleich schon mal nachgeschaut wieviele unsichtbare Dateien auf einem Win- oder Linux-System rumschwirren???
Wenn ja, dann würden mich auch hier die Zahlen interessieren.

Auch währe interessant, wie du unsichtbare Dateien aufspürst, leider hab ich dazu keinen Beitrag im Forum gefunden, vermutlich weil sich sonst keiner für unsichtbare Dateien interessiert.

Neulich in Cupertino: "Hey, Steve, wir haben da knappe 8000 Dateien die da so im System rumliegen, was machen wir damit?"
Steve: "Och, dann macht sie doch einfach unsichtbar, dann sieht der User nicht, dass er kein modernes Betirebssystem auf seinem Computer laufen hat."

Was heisst das, ein System was über 8000 Dateien "versteckt", kann unmöglich modern, schon gar nicht effizient oder gut designt sein.

Diesen Satz druck ich mir aufs Klopapier, kann man nicht oft genug lesen....

 

Hallo!

Mein iBook G3 800 MHZ 14" Bildschirm brauch vom Startton bis zum ersten öffnen eines Finder-Fensters exakt 31 Sekunden.

Mein PowerMac G3 300 brauch 56 Sekunden.

Auf beiden Rechnern ist Mas OS X 10.3.2 installiert.

Und beide Systeme sind ziemlich zugemüllt mit Dateien aus Programmen welche ich irgenwann mal installiert habe und wieder gelöscht habe.
Sehr viel Share- und Freeware.

 

...also...also....lieber Xboy....jetzt einfach nicht Anfangen zu übertreiben
Mein G3 400 braucht für 10.3.1 mindestens 90 Sekunden (und das ist für mich schon zügig)

Ich habe zwar das letzte Update noch nicht gewagt. Bin aber mit meinem Panther - auf eben dem G3 - mehr als glücklich.
Obwohl ich auch noch ein wenig an 9.1 hänge, wird Panther wohl langsam zur grossen Liebe.
-Keine Probleme-Nur immer wieder positive Überraschungen!

 

mit 31 s sind wir aber sehr optimistisch. das haben wir ja nicht mal mit dem 9er geschafft.

ibook g4 1000, 640, 10.3.2, airport
anmeldefenster: 75s (2 user)
funktionsfähiger finder: + 20s


gruß

s

ps: ja, ansonsten hast du recht

 

Sollte das Christkind mir eine Webcam bescheren werde ichs mal aufnehmen.

Es kommt doch auch drauf an was du in den Startobjekten drinnen hast.
Ausserdem werden ja auch Systemerweiterungen mitgeladen, Contextual Items, Treiber etc.

Wenn man alles was unnötig ist von Board schmeisst startet der Rechner und auch Programme um einiges schneller.

Das Journaling File System deaktivieren.
Beim G3 eine besser Grafikkarte und Quarz extreme aktivieren.

Bringt alles Geschwingikeit. Und das ohne dass man im Terminal rumfurhwerken muss.

Angaben sind nicht übertrieben. Ich hab nix davon wenn ich was schön rede.

 

>Hast du zum vergleich schon mal nachgeschaut wieviele unsichtbare Dateien auf einem Win- oder Linux-System rumschwirren???

Nee, brauche ich auch nicht. Selbst wenn da 50'000 rumschwirren.

Offenbar haben die meisten hier im Forum noch nicht begriffen was ich eigentlich sagen will.

Wärend die Hardware in den letzten Jahren einen gewaltigen Sprung nach vorne gemacht hat, egal was für Hardware, CPU / Festplatten / Bussysteme / RAM / Optische laufwerke / Displays / Schnittstellen etc. werden die heutigen Betriebssysteme immer noch wie vor 20 Jahren designt !!! UNIX ist mehr als 20 Jahre alt. Apple hat mit einem Riesenaufwand, diesen UNIX-Unterbau an die heutige Rechnergeneration angepasst. Das Resultat ist aber im Verhältnis zu dem Aufwand dürftig, denn wie schon mehrfach geschrieben, alle wichtigen und elementaren Sachen sind mangelhaft umgesetzt. Ob jetzt Windows / Linux / Solaris / TOS und wie all die anderen Betriebssysteme heissen, besser oder schlechter sind, spielt für diese Ueberlegung absolut keine Rolle !

Das ein Betriebssystem anno 2003 bei einer supereinfachen Suchfunktion kläglich versagt, ist eigentlich schon ein Armutszeugnis für Apple. Wenn eine Webseite in Safari nicht korrekt, oder gar nicht angezeigt wird, ist das eine tolerierbare Sache, aber so etwas elementares wie eine einfache Suchabfrage im Finder !

Gerade vor ein paar Minuten gefunden, ein gutes Beispiel, was schlecht designte Betriebssyteme für Auswirkungen haben können, Software A "behakt" sich mit Software B. Nicht die Plugins selber sind hier das Problem, sondern das Design das sich überhaupt A mit B behaken können, dass ist das Problem.

http://www.macuser.de/forum/showthread.php?s=&threadid=22573

Das hatten wir aber schon im 6er System vor über 10 Jahren, vorher war ich nicht dabei, capito ?! Man hätte ja auch etwas daraus lernen können. Genauso wie bei anderen Sachen.

Zitat: Mehr als 8000 unsichtbare Dateien....

Was dem Laien wenig oder gar nicht interessiert, sagt dem der alles hinterfrägt, eine ganze Menge. Man sieht sie nicht, sie sind aber da.

Man liesst hier immer wieder,

Ihr solltet mal über einen längeren Zeitraum alles protokollieren, was so alles passiert an eurem Rechner. Ihr währt erstaunt, wie lange diese Liste von Fehlern / Merkwürdigkeiten und Unstimmigkeiten schon nach wenigen Monaten wäre !

Apple hat vor ein paar Tagen das 10.3.2 Update herausgebracht. Ein völlig misslungenes Update, auch wenn es vielleicht bei einigen problemlos funzt. Die Foren sind voll von hilfesuchenden Usern, bei denen etwas schief gelaufen ist. All die die bisher noch nie ein Problem hatten kann ich sagen, wartet mal ab bis ihr eines habt, ich wünsche euch das aber nicht. Ok, notfalls gibt es ja dieses Forum hier.

Viele sagen, ist ja auch noch nicht fertig das System. Ja wann soll es denn fertig sein, wenn selbst ein Miniupdate von 10.3.1 auf 10.3.2 schon frustet. Dieses System wird nie fertig, weil zu monströs, der Unterbau zu klobig, das Design zu alt ist.

Vielleicht hätte Apple damals besser BeOS gekauft, anstatt NExT, aber nachher ist man ja immer schlauer.

>Mein iBook G3 800 MHZ 14" Bildschirm brauch vom Startton bis zum ersten öffnen eines Finder-Fensters exakt 31 Sekunden.

Schön für dich, bei vielen Anderen dauert es viel länger, so auch bei mir.

Ich werde aber trotzdem bei Apple bleiben, die Anderen machen es ja noch schlechter !

 

Ich bin erst zufrieden, wenn die Überschrift dieses Threads korrigiert wird:

'Seit' ist eine temporale Präposition,
'seid' hingegen ist das Wort, was hier gemeint war!

Wie soll man Apple-Usern ihre Intelligenz abnehmen, wenn sie nicht einmal richtig Deutsch schreiben können???

 

In der Tat schreckt einem solche Berichte für einen kompletten Wechsel (von 10.2) auf Panther ab.

Kompatibilität
Zudem gibt es ja Palm-Desktop noch nicht für 10.3.
Deshalb verstehe ich die Empfehlungen in (fast) allen Mac-Zeitschriften nicht, die behaupten, dass gerade jetzt von OS 9 auf Panter gewechselt werden sollte. Nach dem Motto: "Wenn nicht jetzt, wann dann?".
Ausserdem ist doch auch bekannt, dass z.B auf einem G5 Virtual PC immer noch nicht läuft.

Wenn zwei sich streiten freut sich der Dritte
Bei Mandrake Linux hab ich ohne zusätzliche Arbeit alle Unix-Ordner im Überblick. Schnell und stabil ist es auch (v9.1). Bereits gibt es die ersten komerziellen Softwarepakete wie der Duden für Linux. Was fehlt sind aber noch die grossen "Elefanten" wie Photoshop oder Dreamweaver etc.

Fazit: Ehrlichkeit währt am längsen. Der Blick durch die rosa Brille bringt niemandem was. Auch wenn das gewisse Zeitschriften werbemässig schon jahrelang praktizieren...

 

Als ich von Windows zu MAC (OS 9)gewechselt habe, musste ich den MAC pro Tag etwa dreimal neu starten. Mindestens zweimal musste ich in den zwei Monaten, die ich mit OS 9 gearbeitet habe, den Rechner neu installieren. OK, ein Neustart bzw. eine Neuinstallation ging auch entsprechend schnell…
Ich brauchte etliche Zusatztools, um in der Umgebung von Windows- Rechnern arbeiten zu können.

OS X starte ich eigentlich nur noch nach einem Update neu. Einen Clean- Install habe ich zuletzt mit dem Update auf 10.1 gemacht, seitdem habe ich nur aktualisiert (10.3.2).

In der (bei uns leider reinen) Windows- Umgebung bewege ich mich ohne weitere Software zu benötigen relativ frei. Wenn ein Dosen- Kollege auf eine NFS- Freigabe rauf muss, kommt er zu mir ;-)

Mein OS X läuft auf einem 550er PB mit 16 MB Grafikkarte mit all seinen schönen grafischen Features deutlich agiler als ein Windows XP auf einem 1,4 GHz Desktop mit 32 MB Grafikkarte.

Das bei Unix- Systemen Sicherheitslöcher schneller gefunden und gefixt werden als bei allen anderen Systemen, finde ich äußerst positiv.
Mich ärgern allerdings die von Apple offensichtlich mit heißer Nadel gestrickten Updates, die auf ihrer eigenen Hardware anscheinend nicht ausreichend getestet wurden und dann an die Kunden verteilt werden!

Die hohen Preise für Kleinteile (z.B. 110,- € für ein Netzteil) sind eine Unverschämtheit.

Richtig sauer werde ich, wenn eine Software, die in den USA für 299,- $ zu haben ist, bei uns 389,- € kostet. Den Scherz dürfen sie sich meiner Meinung nach nicht mal mit kleinen Ländern erlauben, wo von der entsprechenden Sprachversion nur 100 Exemplare verkauft werden.

Fazit: Die Anbieter - Kunden - Mentalität ist in unserer Zeit richtig beschissen. Mit OS X bin ich dagegen sehr zufrieden! Es ist zur Zeit das beste Betriebssystem am Markt.

SK

 

Hi, das würde ne richtig schöne Diskussion, aus der ich entnehmen konnte, daß im Großen und Ganzen Zufriedenheit mit dem OS X besteht.
Ja, ich weiß, was Du gesagt hast und Du hast im Kern ja Recht, wenn man den Blickwinkel Deiner Betrachtung berücksichtigt. ABER frage Dich doch bitte mal selbst, ob Du die Zusammenhänge richtig interpretieren kannst, warum das System Dir so aufgebläht ERSCHEINT. Ja, erscheint ist glaube ich richtig. Diese vielen unsichtbaren Dateien, die Du bemängelst sind winzig kleine Dateien, die dem System zu unglaublichen Möglichkeiten verhelfen, die wir Heute noch nicht abschätzen können. Die werden nicht etwa versteckt, um Dich nicht zu erschrecken, sondern damit Du keinen Unsinn damit machst. So schön und gut das alte OS war, ich selbst bin jetzt noch ein großer Fan von diesem System, es hatte einfach seine Grenzen über die man nicht mehr hinauskam. Wenn das möglich gewesen wäre, hätte Apple kein Unix gebraucht. Und nur Unix bietet die Möglichkeiten, die der User, der Profi und die Wissenschaft benötigen. Man kann ja wohl schlecht für jede Zielgruppe ein extra System erschaffen, das gäbe dann erst recht ein Chaos. Von allen Unixvarianten möche ich behaupten, haben wir mit OS X das Beste, was es gibt. Terminal brauchen nur Profis oder auch der User kann es benutzen, um damit z.B. spezielle Utilitys zu sparen. Die wichtigsten Pflegeroutinen sind einfach aufzurufen, ebenso ist eine Sysstemoptimierung im Bereich dessen, wozu das Terminal dem User hilfreich sein kann. Das ist aber alles, wozu der Normalo das Terminal benutzen sollte. Ganz anders sieht es für Informatiker und Wissenschaftler aus. Die können mit dem Terminal halt Sachen machen, wovon wie bestenfalls träumen können. Und dafür gibt es das Dingen.
Möchte aber hier auf mein erstes Antwort-Posting zurückkommen.
Dein System kann unmöglich korrekt aufgesetzt sein. Das beweist mir die ganze Beschreibung, die Du uns gibst. Sherlock wird niemals die Vorschau finden, wenn sie Preview heißt. Da ist schließlich keine Linguistik Maschine eingebaut, die dazu noch mehrsprachig arbeitet. Die alleine wäre vermutlich teuerer, als Dein ganzer Mac mit allem drum und dran. Wenn Sherlock Preview findet, dann ist Preview vorhanden. Wenn das vorher anders war, dann hast Du Dein Update in Englisch auf ein Deutsches aufgesetzt. Kann meines Wissens gar nicht anders sein. Ich habe Dir beim ersten Antwortpost einige deutliche Hinweise gegeben, woran es alles liegen kann. Man muß eigentlich nicht viel wissen, um mit nem Mac auf Dauer gut zu arbeiten. Ein gewisses Grundwissen ist aber immer notwendig. Und wenn man im Ansatz einen kleinen Fehler begeht, dann wirkt sich das auf Zeit oft nachhaltig aus. Es stimmt was nicht, mit Deinen Installationen. Ganz einfach auf den Punkt gebracht. Mit dieser Aussage möchte ich Dir allerdings helfen, nicht nörgeln. Du bist ja soweit ganz glücklich mit Deiner Entscheidung. Ich wäre aber froh, Du wärst noch glücklicher mit dem Mac. Da hilft es auch nicht, daß Du meinst, das System wäre kein Fortschritt. Es ist Deine Sicht der Dinge. Die haben aber ne Ursache. Das ist Deiner Meinung nach dieses rießige System und meiner Meinung ist der Grund in einem Fehler der Update-Routine zu finden. Wenn wir dort mal weitermachen könnten, biste vielleicht bald doch noch mit nem deutlich schnelleren und stabileren Panther zufrieden. Die Update-Orgie bestand ja auch durch Mithilfe 2er Sicherheitsupdates, neuer Treiber und son paar hilfreicher Kleinigkeiten. Und während 98% aller User die Erfahrung gemacht haben, daß mit Panther das System viel schneller geworden ist, habe halt 2% der User diese Erfahrung nicht machen können. Bedenkt bitte immer, daß in solchen Foren in erster Linie nur Probleme berichtet werden und ganz selten die Begeisterung mitgeteilt wird.

Multi

 

Tja Junge, du hast recht. Ist mir fast ein bisschen peinlich. Gib mir ein Tip wie ich das machen soll. Denn wenn ich zum ersten Beitrag gehe, und da die Betreffzeile ändere, ändert sich nur die erste Zeile im Beitrag selber, nicht jedoch in der Ueberschrift, sprich das Thema !

Danke dir