Rettet den Apfelwein !

Es war nie Krieg. :shake:
Ein bisschen frotzeln ist immer erlaubt.
Es sind die Unterschiede, die die Menschen so interessant machen.

Also ich sehe ganz gut. Ein bisschen Stolz auf die Heimat muss erlaubt sein.

 

Wunderst du dich dann auch, warum man sich für etwas schämen soll oder etwas nie vergessen darf, für das man überhaupt nichts kann. :teufel:

 

Schämen tu ich mich sicher nicht für die Nazispacken – weiß ich doch, dass in jedem Herzen auch Faschismus wohnt. Und vergessen will ich einiges nicht. Um nicht nur aus den Erkentnissen meiner Ahnen, nein auch aus ihren groben Fehlern zu lernen. Manchmal funktioniert das.

 

Ich sehe da jetzt aber einen Widerspruch zwischen diesen zwei Aussagen.

Auf die guten Dinge soll man nicht stolz sein dürfen, weil man nichts dazu getan hat, aber die schlechten Dinge, die man auch nicht zu verantworten hat, sollen Anlass zum Schämen sein

Ist Stolz nicht das Gegenteil von Scham ? Kann das eine ohne das andere überhaupt existieren ?

Um jetzt keine Missverständnisse aufkommen zu lassen:

Ich persönlich empfinde angesichts der braunen deutschen Vergangenheit grosse Betroffenheit und auch eine gewisse Scham, aber keine Schuld. :shake:
Andererseits bin ich schon stolz auf all die guten Sachen in und aus Deutschland. Stolz, nicht Hochmut.

 

Nur zur Erinnerung: Hier ging es mal darum:
http://de.wikipedia.org/wiki/Apfelwein

Bei mir im Keller ist grad ein Fass am Blubbern. An Weihnachten wird's angestochen.

 

Na dann, wohl bekomms.

Du stellst Apfelwein selber her.

 

Jedes Jahr ein 60-Liter-Fass aus Apfelmost aus eigener Herstellung. Lecker :geifer: Der hält dann auch nicht lange. Spätestens an Ostern ist alles ausgesoffen. )

 

Nee, das ist doch Allohohl (Hicks) )