1. Liebe Forumsgemeinde,

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PhoSho 7 und colormanagment

Dieses Thema im Forum "Software" wurde erstellt von Tambo, 28. Juli 2002.

  1. petervogel

    petervogel Active Member

    viewopen? nein, das kenne ich vom namen her, aber kennen tue ich es nicht. scanopen kenne ich;-)

    lieber tambo,

    ich habe das gefühl, dass du dich zu sehr in die materie vertiefst;-) gehe ich richtig in der annahme, dass du einen weg oder ein tool suchst, dass das absolute color management auf allen rechnern und monis möglich macht?
    oder ist das eher ein tip für mich, um meine geschilderten darstellungsprobleme auf kunden rechnern zu verbessern?
    peter
     
  2. Tambo

    Tambo New Member

    hallo peter....
    >ich habe das gefühl, dass du dich zu sehr in die materie vertiefst;-)<
    bis zu den Knien ?? na ja, es wäre schon praktisch, da ein wenig mehr zu wissen... wenn ich schon meinen Kunden "meine" Einstellungen aufdränge, sollten diese ...

    >gehe ich richtig in der annahme, dass du einen weg oder ein tool suchst, dass das absolute color management auf allen rechnern und monis möglich macht?<

    absolut ich mag ja ein wenig verrückt sein, aber so ....... nein, suche her nach einer Möglichkeit, mal die Darstellungen ein wenig in den Griff zu bekommen, es ist ja eine Zumutung, dass auf heutigen Macs dies nicht gelöst ist, (wie Du das gestern auch beschrieben hast...) wenn ich da schon einen digitalen Weg einschlage, dann doch richtig, sonst kann ich gleich auf Bromöldrucke zurück..;-)

    >oder ist das eher ein tip für mich, um meine geschilderten darstellungsprobleme auf kunden rechnern zu verbessern?<
    probiere bloss das know-how einiger Forumsmitglieder wie Dich hier anzuzapfen.... und wenn Du auch davon was hast, umso besser....

    http://www.PrePressWorld.de/textarchiv/meldung.htm$A005830

    http://www.heidelberg.com/hq/eng/products/workflow-managment/Viewopen.asp?CON=3

    Grüsse, tAmbo

     
  3. petervogel

    petervogel Active Member

    hi tambo,

    ich glaube wir sitzen da im gleichen boot mit dem gleichen ergebnissen: es gibt nicht nur einen richtigen weg sondern viele verschiedene, die alle halbwegs richtig sind!

    ich habe mich mit diesem color management jetzt bestimmt schon mehr als eine woche am stück beschäftigt, wenn ich so alle stunden zusammen zählen würde, die ich artikel, anleitungen von adobe, apple, etc., handbücher usw. studiert habe, um den korrekten weg zu finden! wie gesagt, ich bin nicht viel schlauer als vorher, eher verwirrter.
    das thema ist einfach zu komplex und es existieren zu viele variablen, die man nicht 100 prozentig bestimmen kann.

    was ich seit dem linoscan mache:
    linocolor elite ist auf lab eingestellt und die feindaten belasse ich erst mal im lab modus, da der ja geräteunabhängig ist. dann bearbeite ich sie auch im photoshop in lab modus; alle photoshop funktionen sind zwar in lab nicht verfügbar, aber die, die ich zu 95% brauche schon.
    die fertige datei wird wieder als lab abgespeichert und dann konvertiere ich erst in RGB. auf die cd, die der kunde bekommt brenne ich dann die RGB version und die LAB version. damit kann mir keiner erzählen, dass er mit der datei nichts anfangen kann, weil ich dann einfach sage, dass sie die LAB datei an die litho geben sollen.
    mein RGB farbraum ist im moment: Adobe RGB 1998 mit Gamma 2,2, da 95 prozent der kunden, die ja das zeug erst mal kriegen bevor es weiter verarbeitet wird, auf PC-basis arbeiten. bei denen soll es ja ok aussehen und die haben ja kaum ahnung. die litho weiss, dass das bild nicht zu hell gescannt ist, wenn sie es auf dem mac aufmachen und es zu hell aussieht, da die ja ahnung haben. letztere können dann mit der lab datei arbeiten.

    was ich mal getestet habe, um mir praktisch vor augen zu führen, wie die color einstellungen in photoshop funzen:
    lab datei geöffnet und in RGB umgewandelt und abgespeichert. dann im photoshop anderen RGB farbraum eigestellt und lab geöffnet. sieht genauso aus wie vorher. dann in rgb gewandelt. sieht auch so aus wie vorher. wenn du jetzt aber beide rgb dateien (am besten ist als jpg abspeichern, ohne profile) auf den browser ziehst, dann sehen die total unterschiedlich aus. damit habe ich erst kapiert, dass eigentlich nur die photoshop farbeinstellungen wichtig sind solange mit monitorausgleich aktiviert ist.

    die litho bei der ich vorher scannen lies (und die sind wirklich gut) binden bis heute keine profile in ihre scans ein! jetzt frag dich mal warum wohl nicht? weil diese ganze profil schiene einfach noch nicht richtig funktioniert! und deren scans sehen auf meinem monitor am besten aus, wenn ich ihn mit einem profil mit gamma 2,2 laufen habe und photoshops rgb farbraum auf adobe 1998, gamma 2,2, triniton röhre steht. die arbeiten übrigens ausschliesslich auf macintosh.

    so belasse ich meine einstellungen erst mal, bis mir oder dir die erleuchtung kommt, wie das ganze doch noch global funzen soll;-)

    grüße
    peter
     
  4. petervogel

    petervogel Active Member

    übrigens: ich habe mal an lasersoft eine anfrage mail geschickt, ob es eine version von silverfast OSX für den linoscan 1800 geben wird. die haben geantwortet, dass diese version in vorbereitung ist!
    problem wird nur der preis sein, da der sich bei denen ja nach dem scanner richtet. die version für os 9 kostet glaube ich für den linoscan 1800 um die 1000,- euro.
    peter
     
  5. Tambo

    Tambo New Member

  6. Tambo

    Tambo New Member

    @ mischi: hast Du das colorvision optical ?? Wie sind Deine Erfahrungen ??

    @ petervogel: melde mich in einigen tagen nochmals, das mit dem lab ist sicher sinnvoll, mache es manchmal auch so; allerdings konveriere ich die bearbeiteten files manchmal auch wieder von tiff/psd ins lab.....
    Grüsse

    tAmbo
     
  7. petervogel

    petervogel Active Member

    hi tambo,
    der artikel ist ganz interessant, allerdings habe ich photoshop 5 und da gibt es dieses feature nicht so ausgeprägt. ich bin eigentlich mit den standard einstellungen von linocolor sehr zufrieden. was mich schon gewundert hat ist, dass linocolor selbst die farben von cross processed films richtig scanned! wenn ich bei solchen images in photoshop auf die auto funktion im gradarionskurven fenster gehe, dann verändert der die farben ganz schön und das resulatat ist unbrauchbar. nehme ich einen rohscan eines normalen dias und mache das gleiche in photoshop, dann erhöht photoshop meistens nur den kontrast ein wenig. d.h. linocolors resultate sind für mich jedenfalls so gut, dass ich daran in den seltensten fällen noch was ändere. ist ja auch eine der besten scan softwares, die es auf dem profi markt gibt;-)
    peter
     
  8. tazmandevil

    tazmandevil New Member

    ja, aber leider wird Linocolor nicht mehr für OS X erscheinen, laut Aussage von Heidelberg.

    Desweiteren kann ich den Profis hier drinnen nur zustimmen! Scans meinetwegen in LAB, besser aber gleich einen Professionellen Scanneroperateur verwenden, der unter Berücksichtigung der Bedruckstoffqualität arbeitet und die Daten fertig in CMYK speichert!

    Für den Fall, dass Ihr die LAB Dateien in Druckereien zu schicken habt (zwecks belichtung) dann erkundigt euch besser über den Bedruckstoff (das muss ja euer Kunde wissen, die in der Druckerei erfahren das ja meist als letzte), Delta-MAX und Farbdichte und greifft auf Entsprechnede Einstellungen oder Profile zurück, um die LAB Daten in fertig separierte CMYK Daten (vornehmlich TIFF's oder EPS) zu konvertieren!

    Das ganze BLA BLA um color-management (wessen ursprünglicher Gedanke so einfach wie Genial war) ist total ausser Kontrolle und fern jeglichen Standards gerückt (besonders in Sachen Handhabung und Kompatibilität) Lohnt sich nur für "ABSOLUT STRIKTE" In-House Produktion!

    Und; PS: Ein Profi braucht nicht primär einen "Kalibrierten Monitor", sondern Erfahrung und die Richtigen Informationen, die auch weiterhin "kommuniziert" werden müssen!!! :

    :)
    Grüsse,
    Taz
     
  9. tazmandevil

    tazmandevil New Member

    Soweit ich erfahren habe wird sich Heidelberg (bzw. die ehemalige Linotype) komplett aus den Vorstufen-Systemen herausziehen und sich ganz und gar nur noch den Ausgabegeräten widmen *ach Du Schreck*...
     
  10. ermac

    ermac Member

    einen Standard zum Thema Farbmanagement wird es erst dann geben, wenn alle Monitore nur noch einen Einschaltknopf haben und der Benutzer keine Möglichkeit mehr hat daran herumzudrehen - hier ist nämlich die größte Fehlerquelle !!! - ferner alle Einstelltools verbannen. - aber das wird wohl ein Wunschtraum bleiben.
     
  11. tazmandevil

    tazmandevil New Member

    Wo der Mensch seine Hand im Spiel hat, passieren immer Fehler, ja! Wobei ich hier eindeutig auch einige breitspurigen und haltlosen Werbeversprechen der Industrie sowie deren unkoordinierte Umsetzung zu orten vermag!
     
  12. petervogel

    petervogel Active Member

    >>ja, aber leider wird Linocolor nicht mehr für OS X erscheinen, laut Aussage von Heidelberg.>>
    stimmt leider; solange es noch irgendwo rechner zu ergattern gibt, die unter OS 9 booten werden kann man das noch verkraften.

    >>Scans meinetwegen in LAB,...>>

    das klingt halb zustimmend?! ist es nicht besser eine lab datei abzuliefern, als eine RGB oder CMYK datei, die für die vorgaben der druckerei überhaupt nicht zu gebrauchen ist? ich denke mir halt, dass lab der beste kleinste gemeinsame nenner als ausgangspunkt ist. viele sachen, die ich heute abgebe, werden nicht nur gedruckt sondern auch mal als inkjet poster ausgegeben und fürs www verwendet. da wäre doch eine erneute umwandlung von cmyk in RGB wieder mit qualitätsverlust verbunden?

    >>besser aber gleich einen Professionellen Scanneroperateur verwenden, der unter Berücksichtigung der Bedruckstoffqualität arbeitet und die Daten fertig in CMYK speichert!>>

    da gebe ich dir recht. allerdings spielt heute der zeitfaktor eine übergeordnete rolle und das ist ein ganz grosses problem für mich. wenn ich es in house mache, dann habe ich einen enormen zeitvorteil und wesentlich weniger stress. ich kann abends noch filme vom labor holen, scannen, low res jpgs an den kunden mailen und die feindaten auf cd losschicken. dann hat der kunde die cd auf dem tisch liegen, wenn ich von der repro nopch nicht mal die scans zurück bekommen hätte.

    >>Für den Fall, dass Ihr die LAB Dateien in Druckereien zu schicken habt (zwecks belichtung) dann erkundigt euch besser über den Bedruckstoff (das muss ja euer Kunde wissen, die in der Druckerei erfahren das ja meist als letzte), Delta-MAX und Farbdichte und greifft auf Entsprechnede Einstellungen oder Profile zurück, um die LAB Daten in fertig separierte CMYK Daten (vornehmlich TIFF's oder EPS) zu konvertieren!>>

    ich betrachte das separieren von cmyk daten nicht als meinen job (die druckerei muss ja auch noch was zu tun haben;-) ) und denkst du nicht, dass es wesentlich gefährlicher ist diesen weg zu wählen? wenn da anwender fehler drin sind oder profile nicht stimmen, dann sieht der druck doch garantiert scheisse aus?!

    >>Das ganze BLA BLA um color-management (wessen ursprünglicher Gedanke so einfach wie Genial war) ist total ausser Kontrolle und fern jeglichen Standards gerückt (besonders in Sachen Handhabung und Kompatibilität) Lohnt sich nur für "ABSOLUT STRIKTE" In-House Produktion!>>

    da stimme ich dir voll und ganz zu! deswegen sage ich ja auch; wenn es so einfach wäre, wie immer geschrieben wird, dann müsste es soch auch irgendwo eine einfache und verständliche anleitung geben, wie es für jeden user funktioniert!

    >>PS: Ein Profi braucht nicht primär einen "Kalibrierten Monitor", sondern Erfahrung und die Richtigen Informationen, die auch weiterhin "kommuniziert" werden müssen!!!<<

    sehe ich auch so.

    grüsse
    peter
     
  13. ermac

    ermac Member

    ja - die Werbeversprechen . . . diese Geräte (Flachbettscanner) wurden lange Zeit als Zauberkästen verkauft - ich weiß von Händlern, die in die Chefetagen der Druckereien gegangen sind und den Leuten erzählt haben, daß mit Hilfe dieser Flachbettscanner und dem dazugehörigen Colormanagement keinerlei Fachkenntnisse des Personals mehr erforderlich seien !!! - mit den Worten: Das kann auch Ihre Putzfrau - - - (das ist kein Witz !!!) - war zu einer Zeit als die Druckereien noch einen Großteil ihrer Scans zum Reprostudio gegeben haben und auch die Preise noch OK waren - Man mag darüber denken wie man will, aber diese Taktik hat eine ganze Branche ruiniert - Dieser Wunderglaube hat sich über lange Zeit gehalten
     
  14. Tambo

    Tambo New Member

    @ petervogel> bestell dir halt den siebener < ay Sir, gemacht...
    >farbverwirrte< Mischfarbe = grau/graubraun ? ;-)

    @mischi: welche Erfahrungen haste mit dem Pantone-Kalibrierer gemacht ??
    Wie kompliziert ist das ?' Muss es periodisch wiederholt werden. Erfahrungsbericht.....
    Ich könnte mir schon vorstellen, bei einer geeigneten Lösung mir so ein Teil anzuschaffen; für meine Kunden war ich eh schon damit beschäftigt, die Kalibrierung vorzunehmen, allerdings nur mit Adobe Gamma...

    @ ermac
    Ich gebe keine Daten zum belichten, bin Fotograf, ärgere mich jedoch, wenn ich meine schön abgestimmten Scans (bei den Kunden) auf den monis sehe... da diese sich kaum mit colormanagement beschäftigen, habe ich angefangen, den Kunden die Farbe einzurichten, mit dem Vorteil, dass es dann wie auf meinem Moni aussieht...;-)

    Kennt sonst noch jemand ein vernünftiges kalibrierungstool, das AFAIK nicht wie lacies spinne nur auf den lacies läuft ?? Und natürlich müsste es auch Dosentauglich sein, da meine Kunden teilweise da drauf sind.... So einfach solls ja auch nicht sein ;-)

    tAmbo
     
  15. petervogel

    petervogel Active Member

    @tambo

    was du da machen willst haben selbst die druckvorstufen profis noch nicht richtig hinbekommen. stand mal ein artikel in der page darüber (glaube war springer&jakobi in HH) und die meinten, dass das ohne den einsatz von viel zeit und viel geld mit den heutigen mitteln noch nicht richtig hinzukriegen sei.

    hatte gearde so eine sache mit einem kunden: scan sieht bei mir top aus. beim kunden auf dem TFT display unter windows viel zu hell. im büro nebenan auf einem crt auf windows zu dunkel, obwohl ich die daten auf gamma 2,2 gemacht habe. das soll mal einer verstehen? wenigstens waren die farben einigermassen ok und neutral. ich habe denen versucht zu erklären, dass das problem mit den verschiedenen monitoren, einstellungen, etc. zusammenhängt; allerdings habe ich gemerkt, dass für die das was ich gesagt habe alles nur bahnhof war und zum verständnis nicht gerade beigetragen hat. sie wollten das bild immer noch dunkler haben obwohl ich ihnen erklärt hatte, dass das mit dem profil, etc. zusammenhängt.
    zum glück hatten die noch eine professionell erstellte cd vom letzten projekt und die haben wir mal in den rechner gesteckt und dann ein bild geöffnet. das sah dann auch viel zu hell aus und danach haben sie mir geglaubt, dass meine daten wohl ok sind.
    das ist die PR abteilung von einem sehr grossen unternehmen. aber selbst die haben halt null ahnung.
    fazit: der ganze teure hardware kalibrierungskram wird dir bei den meisten kunden nichts bringen. solange deine scans gut sind wird das endprodukt schon stimmen, weil die litho, die die dinger bekommt sie dann an ihren workflow angleichen werden, damit der druck stimmt.(hoffentlich wenigstens).
    grüße
    peter

    PS: ich hatte schon einen feinscan an einen kunden geschickt, der mich anrief und sagte, dass er diese scanqualität nicht verwerten könne mit all den zacken und komischen linien. wenn man das ding mit dem windows picture viewer auf 32,435 prozent anschaut, dann sieht es auch scheisse aus. zugegeben photoshop würde das auch nicht besser darstellen;-))
     
  16. Tambo

    Tambo New Member

  17. petervogel

    petervogel Active Member

    ...und weiter?

    peter
     
  18. Tambo

    Tambo New Member

    kennst Du Viewopen ?? (heidelberg..)
     
  19. petervogel

    petervogel Active Member

    viewopen? nein, das kenne ich vom namen her, aber kennen tue ich es nicht. scanopen kenne ich;-)

    lieber tambo,

    ich habe das gefühl, dass du dich zu sehr in die materie vertiefst;-) gehe ich richtig in der annahme, dass du einen weg oder ein tool suchst, dass das absolute color management auf allen rechnern und monis möglich macht?
    oder ist das eher ein tip für mich, um meine geschilderten darstellungsprobleme auf kunden rechnern zu verbessern?
    peter
     
  20. Tambo

    Tambo New Member

    hallo peter....
    >ich habe das gefühl, dass du dich zu sehr in die materie vertiefst;-)<
    bis zu den Knien ?? na ja, es wäre schon praktisch, da ein wenig mehr zu wissen... wenn ich schon meinen Kunden "meine" Einstellungen aufdränge, sollten diese ...

    >gehe ich richtig in der annahme, dass du einen weg oder ein tool suchst, dass das absolute color management auf allen rechnern und monis möglich macht?<

    absolut ich mag ja ein wenig verrückt sein, aber so ....... nein, suche her nach einer Möglichkeit, mal die Darstellungen ein wenig in den Griff zu bekommen, es ist ja eine Zumutung, dass auf heutigen Macs dies nicht gelöst ist, (wie Du das gestern auch beschrieben hast...) wenn ich da schon einen digitalen Weg einschlage, dann doch richtig, sonst kann ich gleich auf Bromöldrucke zurück..;-)

    >oder ist das eher ein tip für mich, um meine geschilderten darstellungsprobleme auf kunden rechnern zu verbessern?<
    probiere bloss das know-how einiger Forumsmitglieder wie Dich hier anzuzapfen.... und wenn Du auch davon was hast, umso besser....

    http://www.PrePressWorld.de/textarchiv/meldung.htm$A005830

    http://www.heidelberg.com/hq/eng/products/workflow-managment/Viewopen.asp?CON=3

    Grüsse, tAmbo

     

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