Macintosh - das perfekte System?

Das scrollt auch im Tiger. :nicken:

 

Aber nicht in der Listendarstellung

 

Doch es geht
Habs eben hinbekommen, es gibt einen etwa 0,5 Pixel breiten Streifen über dem die maus sein muss, dann gehts irat:

 

Doch. Auch in der Listendarstellung (wenn auch etwas holperig im Vergleich zur Spaltendarstellung).

 

Sicher doch. :nicken:

 

Ich werde hier noch zum OSX Switcher.
Ihr habt Recht.
Mit einer halben Flasche Rosado und der daraus resultierenden ruhigen Hand - wenn ich dann die 0,0002 mm vor der Grundlinie erwische dann klappt es. :cry:

 

wo bleibt eigentlich Tritan hier im thread...
der steckt doch nicht etwa bei Isolde ???? :sleep:

 

Nein, nein, wenn die ausgeschnittene Datei nicht anderswo eingefügt wird, wird sie etwas blasser (nix Transparenzen), verschwindet aber am Originalplatz nicht. Wenigstens so einen einfachen Fallstrick legt Windows nicht aus. Trotzdem völlig unintuitiv für eine "Verschieben"-Operation.

Wieso, ich kenne sie doch? Wäre mir aber schon lieber, wenn mein Arbeitgeber OS X Server installieren würde.

 

20.09. ist Paris, Steve Jobs kommt, was am meisten fehlt sind PowerBooks. Also kommen PowerBooks. Es ist ja nicht der Prozessor, sondern Display und Akku, die nicht konkurrenzfähig sind.

 

Ich hab das Gefühl, Trystan ging es überhaupt nicht um die Beantwortung von Fragen, allem Anschein nach wollte er nur mal jemanden richtig auf die Rolle nehmen.

Trotzdem Grüße Opi

 

Hat sich ja nicht wieder blicken lassen.

 

So, jetzt werde ich mich wieder zu Wort melden. Als ich das letzte mal hier war, hatte der Thread ungefähr 4 Beiträge, ich dachte das bleibt so, aber 8 Seiten, wow!

So jetzt möchte ich aber einiges klarstellen: Der Grund, warum ich mich für den Mac entschieden habe, ist weil ich ein System wollte, dass meinem bisherigen überlegen war, auch wenn es hier und da kleine Mängel, Ungewohntheiten etc. aufweist. Das finde ich auch nicht weiter schlimm, das Einzige was ich wollte, war eine Erklärung dafür, das ist alles.
Des Weiteren: Trystan, nicht Tristan oder Tritan und keine Assoziationen mit Isolde bitte, ich kanns nicht mehr hören, danke

So nun zurück zum Thema: Ich finde das Ausschneiden von Text wesentlich "problematischer", als das Ausschneiden von Dateien. Wenn ich eine Datei ausschneide, sie aber nicht einfüge macht das keinen Unterschied, wenn ich jedoch Text ausschneide, ist er weg und kommt nie mehr wieder, wenn ich etwas anderes kopiere.

Ich hab mir den iMac übrigens aus Budgetgründen gekauft und vermutlich nicht deshalb, weil mein IQ so gering ist. Im Prinzip ist es mir auch egal, wie warm der wird, ich hab es nur einfach ziemlich viel gefunden, für die Standardtemperatur und wenn mir plötzlich die Festplatte ausfällt, nützen mir die 36 Monate Garantie auch nichts, so viel zum Thema. Falls das manche von euch jetzt falsch verstanden haben sollten, ich bereue meinen Kauf nicht, ich freu mich über meinen iMac und ich fühl mich im Vergleich zu meinem alten System auf jeden Fall bereichert. Das einzige Mal wo ich doch recht geschluckt habe, ist wo ich gesehen habe, dass ich auf einem 2200 € teuren System keine komprimierten HD Videos in voller Auflösung ansehen kann, aber das war mir im vornhinein klar, trotzdem tut es irgendwie weh.

Alles in allem fällt mir auf, dass das gesamte System ausgewogener, durchdachter wirkt. Das fällt mir oft in kleinen Details auf, wie dass ein Installler wartet bis der aktuelle Installer fertig ist, oder die abschließende Systemoptimierung, etc. Absturz hatte ich zwar bis jetzt einen, aber damit kann ich getrost leben. Alles ist noch so schnell wie am Anfang, Programme stürzen sehr selten ab, das jedoch sehr dezent. Was mich nur stört ist, dass man sich manchmal wie ein DAU fühlt, ich zumindest. Alles so einfach wie möglich, nicht zu viele Einstellungsmöglichkeiten. Aber wie gesagt ich kann über solche Kleinigkeiten hinweg sehen und vielleicht stellt sich am Schluss heraus, dass ich diese zu meinem Vorteil nutzen kann, bzw. das es gute Alternativen dazu gibt.

So viel heiße Luft, aber ich wollte einfach ein Lebenszeichen von mir geben

 

Das ist jetzt aber nicht Dein Ernst, Kate? Dieses Scrollen (ich habe es eben nach mehrmaligem Versuch gemäß Eurer Anleitung auch geschafft) ist nur peinlich.

 

schön, dass du dich nochmal meldest.
der >DAU<.
Ich kann nur für mich berichten. anno tobak hab ich in einer redaktion texterfassung und formatierung für ein magazin gemacht - frag mich nicht, was für ein rechner das war: 1979, irgend so ein weißes standgerät mit schwarzem bildschirm und grünen blinki-types. Herzlichen dank, hab ich gedacht, nachdem sich dieses gerät jeder menschlichen logik entzog.

1985 bekam unser atelierleiter in der agentur einen SE!! Oooohhh wie niedlich!! Und soo ein freundliches haustier. Die erklärung dazu: klasssse.
Ab da war ich aufm mac unterwegs. Ich habe nie einen anderen rechner auf dem tisch gehabt und kann mir deshalb über DOSen auch kein urteil erlauben. Ich hör nur häufug von problemen, die ich gar nicht nachvollziehen kann.
Als DAU hab ich mich immer nur mit neuen programmen gefühlt: der mac war für mich nie ein thema. Der ist einfach da und mein freund. Weil er so funktioniert wie ein büro. Ein dokument, ein folder, ein schränkchen, ein großer schrank. Mit einem compartment, das man abschließen kann.
Ein papierkorb.
In diesem büro ordne ich meine files. Manche liegen unordfentlich auf dem schreibtisch rum, andere hab ich schon in hüllen gepackt, die nächsten sind im schrank, und ein geheimfach hab ich auch. Manches kopier ich und leg es woanders auch noch hin. Was ich nicht mehr brauche schmeiß ich weg.
Alles wie im richtigen leben.
Du darfst jetzt sagen: boooh ist der donald ein einfaches gemüt.
Ja.
Das leehm alssolches ist schon kompliziert genuch - da brauch ich keinenzickigen rechner mehr. :grins:
Mein rechner ist mein arbeitsgerät, das macht was ich will. Außerdem ist er noch schön. Meine bleistifte und füller und blöcke und malstifte sind auch schön und funktional. Mein büro auch.
Wenn meine bleistifte etwas anderes tun würden als ich will, oder die tür zu meinem büro sich plötzlich nicht mehr öffnen ließe, oder immerzu auf und zu ginge - rate mal was ich täte.
Deshalb hab ich nen mac.
:biggrin:

 

Ist mir schon klar was du meinst, prinzipiell hab ich auch kein Problem damit, ganz im Gegenteil. Ich bin kein Bastler, der gern stundenlang an seinem System herumschraubt um hier und da noch den Rest herauszuholen, deswegen hab ich jetzt auch einen Mac und muss Gott sei dank kein Linux benutzen. Ein Unix, das so konfiguriert ist, dass ich nicht mehr viel ändern muss reicht mir. Manchmal jedoch fände ich es praktisch, wenn man hier und da mehr Einstellungsmöglichkeiten hätte, wie es bei Windows meist der Fall ist, ich denke das ist ein großes Vorteil/Nachteil gegenüber Mac OS X, aber nachdem es die meisten (so gut wie) nie brauchen, trägt es nur massiv zur Verwirrung bei.

Auch wenn ich absolut kein Microsoftfan bin und nie war, möchte ich der meiner Meinung nach teilweise übertriebenen Einstellung gegenüber Microsoft entgegenwirken: Bis Windows 2000 konnte man Windows vergessen, eine absolute Katastrophe! Jedoch seit dem wird es meines Erachtens nach immer besser. Das soll jetzt nicht heißen, dass Windows XP das ultimative Betriebssystem hat, aber es ist zumindest in einem Stadium, in dem man es benützen kann, ohne täglich zu verzweifeln. Wenn man weiß wie es geht, ist Windows auch nicht kompliziert, es ist einfach nicht so intuitiv wie Mac OS X. Ich finde auch, dass es bei Windows einige Dinge gibt, von denen sich Linux, Mac OS X und co. eine Scheibe abschneiden könnten, z.B.: Rechteverwaltung, Dateifreigaben bzw. Netzwerk- und Systemadministration im Allgemeinen. Das Mac OS X Windows in allen Bereichen überlegen ist, halte ich für ein Gerücht. Eigentlich müsste ja Mac OS X das führende Betriebssystem sein, weil es wesentich idiotensicherer als Windows ist, dafür aber nicht so viel Einstellungsmöglichkeiten etc. bietet.

So, jetzt werde ich vermutlich mit einem Forumbann bestraft, aber ich versuche ganz einfach objektiv zu argumentieren, gegenüber Richtigstellungen und Diskussion stehe ich natürlich offen.

 

Die Computergeschichte lehrt anders. Nicht das bessere setzt sich durch…
man denke nur an diesen unterentwickelten Intel Prozessor, ähm 8088 oder so, und Windows/DOS.

Aber es hat auch so seine Vorteile, nicht zur Masse zu gehören .

 

Na siehste, funktioniert doch!

 

Ja, da hast du recht, das Beste setzt sich sehr selten durch. Leider trifft das auch auf Politiker, Lehrer, Gesetze und dergleichen zu, aber das ist ein anderes Thema.

 

"Auch wenn ich absolut kein Microsoftfan bin und nie war, möchte ich der meiner Meinung nach teilweise übertriebenen Einstellung gegenüber Microsoft entgegenwirken: Bis Windows 2000 konnte man Windows vergessen, eine absolute Katastrophe! Jedoch seit dem wird es meines Erachtens nach immer besser. Das soll jetzt nicht heißen, dass Windows XP das ultimative Betriebssystem hat, aber es ist zumindest in einem Stadium, in dem man es benützen kann, ohne täglich zu verzweifeln. Wenn man weiß wie es geht, ist Windows auch nicht kompliziert, es ist einfach nicht so intuitiv wie Mac OS X. Ich finde auch, dass es bei Windows einige Dinge gibt, von denen sich Linux, Mac OS X und co. eine Scheibe abschneiden könnten, z.B.: Rechteverwaltung, Dateifreigaben bzw. Netzwerk- und Systemadministration im Allgemeinen. Das Mac OS X Windows in allen Bereichen überlegen ist, halte ich für ein Gerücht. Eigentlich müsste ja Mac OS X das führende Betriebssystem sein, weil es wesentich idiotensicherer als Windows ist, dafür aber nicht so viel Einstellungsmöglichkeiten etc. bietet."

Es ist auch mittlerweile so, daß beide Betriebssysteme Dinge voneinander übernehmen. Und XP ist mittlerweile ebenso stabil wie Mac OS X. Aber das System ist noch zu pflegeintensiv. Warten wir es ab. Vielleicht macht es in 10 Jahren kaum noch einen Unterschied ob Win oder Mac OS, wer weiß.
Ich würde es ohnehin begrüssen, wenn man sich die Hardware für das OS aussuchen könnte - und nicht an irgendwelchen Patches oder DRM-Implantierungen scheitert.

 

War das so ein Teil, das die Wortabstände numerisch in Geviert-Bruchteilen darstellte? So was erinnere ich vom Übersetzen. Hatte aber keines zu Hause... nur weil meine Wohnung zu klein war :nicken: