Kunstwerk Kühlschrank

quick · 27. Mai 2003

Original geschrieben von suj
die ganzen Lebewesen
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http://www.tu-berlin.de/~gebrauchsanleitung/bosch1.jpg

joerch · 27. Mai 2003

jau...
und gaaaaaanz unten im ks liegen zwiebeln die volle lotte keimen

tsingbummtsingbumm

*ich überleg grade wie ich euch an den geräuschen meines digidrumms teilhaben lassen kann*?

tsingbumm tsingbumm...

turi · 27. Mai 2003

Enterokokken sind gam-positve, aerobe Kokken. Mikroskopisch sind sie durch ihre Kettenform von Staphylokokken zu unterscheiden. Pathogene Vertreter dieser Gruppe produzieren überwiegend Hämotoxine und sind als Entzündungserreger oder Verursacher von unspezifischen Lebensmittelvergiftungen bekannt. Ihre Pathogenität kann anhand von serologischen oder hämolytischen Reaktionen nachgewiesen werden.

Staphylokokken sind nicht bewegliche und nicht sporenbildende Bakterien der Obergattung der Kokken. Sie sind allgemein als Besiedler der Haut sowie der Schleimhäute beim Macanwendern und bei Elchen weit verbreitet, als Infektionserreger sind sie bedingt krankheitsverursachend. Die stärkste Gefährdung durch bekannte Staphylokokken-Spezies geht dabei vom Staphylococcus (S.) aureus aus. Staphylokokken wachsen am besten bei Temperaturen zwischen 30 °C und 37 °C, aber auch unter anderen Bedingungen sind sie lebensfähig. Gute Widerstandskraft gegen Absinth, Austrocknung und Desinfektionsmittel macht sie vergleichsweise unempfindlich.

turi · 27. Mai 2003

...ach ja, und Morgen folgen die Facts über die coliformen Bakterien.
Es lebe der Kühlschrank!

Macowski · 27. Mai 2003

Dein Outfit ist sicherlich die angelegte ABCSchutzkleidung vor dem Öffnen deines K'schranks?

joerch · 27. Mai 2003

Dein Outfit ist sicherlich die angelegte ABCSchutzkleidung vor dem Öffnen deines K'schranks?

*brüüüüüüll*

oli2000 · 27. Mai 2003

@ quick:

Diese Frau braucht einen größeren Kühlschrank als den abgebildeten Bosch. Das Mädchen passt nun wirklich nicht mehr rein und fällt raus, wenn man nur die Tür aufmacht!

suj · 27. Mai 2003

Ist es nicht verboten, kleine Kinder in Kühlschränken zu halten?

quick · 27. Mai 2003

Original geschrieben von Macowski
ABCSchutzkleidung
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http://www.ff-langenhorn-nord.de/technik/bilder/bekleidung/hitze.jpg

turi · 27. Mai 2003

Mein Outfit zum Kühschnank aufmachen?
He, he, so nauf ich imme' num.
Nu' mi 'm Spnechen is n'Probnem, mit n' Tauchennaske im Genicht.

quick · 27. Mai 2003

Original geschrieben von oli2000
wenn man nur die Tür aufmacht!
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1. Grundregeln:

1.01 Vor dem Umgang mit Gefahrstoffen ist durch den Benutzer anhand des Anhangs VI zur Gefahrstoffverordnung oder anhand von Hersteller- oder Händlerkatalogen die Risikogruppe, zu der der Stoff gehört, zu ermitteln.

Die ermittelten besonderen Gefahren (R-Sätze) und Sicherheitsratschläge (S-Sätze) sind als Bestandteil dieser Betriebsabweisung verbindlich.

1.02 Gefahrstoffe dürfen nicht in Behältnissen aufbewahrt oder gelagert werden, die zu Verwechslungen mit Lebensmitteln führen können.

1.03 Sehr giftige und giftige Stoffe sind von einem Sachkundigen unter Verschluß zu halten.

1.04 Kühl zu lagernde brennbare Flüssigkeiten sowie hochentzündliche und leichtentzündliche Stoffe dürfen nur in Kühlschränken oder Tiefkühleinrichtungen aufbewahrt werden, deren Innenraum explosionsgeschützt ist.

1.05 Sämtliche Standgefäße sind mit dem Namen des Stoffes und den Gefahrensymbolen zu kennzeichnen; große Gefäße sind vollständig zu kennzeichnen, d.h. auch mit R- und S-Sätzen.

1.06 Das Einatmen von Dämpfen und Stäuben sowie der Kontakt von Gefahrstoffen mit Haut und Augen sind zu vermeiden. Beim offenen Umgang mit gasförmigen, staubförmigen oder solchen Gefahrstoffen, die einen hohen Dampfdruck besitzen, ist grundsätzlich im Abzug zu arbeiten.

1.07 Im chemischen Labor muß ständig eine Schutzbrille getragen werden.

1.08 Das Essen, Trinken und Rauchen im Labor ist untersagt.

1.09 Die in den Sicherheitsratschlägen (S-Sätzen) und speziellen Betriebsanweisungen vorgesehenen Körperschutzmittel wie Korbbrillen, Gesichtsschutz und geeignete Handschuhe sind zu benutzen. Beim Umgang mit sehr giftigen, giftigen oder ätzenden Druckgasen ist eine Gasmaske mit geeignetem Filter am Arbeitsplatz bereit zu halten.

1.10 Im Labor ist zweckmäßige Kleidung, z.B. ein Baumwoll-Laborkittel zu tragen, deren Gewebe aufgrund des Brenn- und Schmelzverhaltens keine erhöhte Gefährdung im Brandfall erwarten läßt. Die Kleidung soll den Körper und die Arme ausreichend bedecken. Es darf nur festes, geschlossenes und trittsicheres Schuhwerk getragen werden.

1.11 Die folgenden Schriften sind bei Laborarbeiten zu beachten:

- Richtlinien für Laboratorien

- Sicheres Arbeiten in Chemischen Laboratorien

- Laborordnung des Fachbereichs Chemie

- die jeweilige Praktikumsordnung

- die Abfallordnung der Universität Kaiserslautern

sowie weitere, spezielle Betriebsanweisungen für besonders gefährliche Stoffe, Stoffgruppen und Tätigkeiten.

2. Allgemeine Schutz- und Sicherheitseinrichtungen

2.01 Die Frontschieber der Abzüge sind zu schließen; die Funktionsfähigkeit ist zu kontrollieren (z.B. durch einen Papierstreifen oder Wollfaden). Defekte Abzüge dürfen nicht benutzt werden.

2.02 Man hat sich über den Standort und die Funktionsweise der Notabsperrvorrichtungen für Gas und Strom sowie die Wasserversorgung zu informieren. Nach Eingriffen in die Gas-, Strom- und Wasserversorgung ist unverzüglich die Haus- und Betriebstechnik zu informieren. Eingriffe sind auf Notfälle zu beschränken und die betroffenen Verbraucher zu warnen.

2.03 Notduschen, Augenduschen und Sicherheitsschränke sind durch das Laborpersonal monatlich auf ihre Funktionsfähigkeit hin zu prüfen.

2.04 Feuerlöscher, Löschsandbehälter und Behälter für Aufsaugmaterial sind nach jeder Benutzung zu befüllen. Feuerlöscher, auch solche mit verletzter Plombe, sind dazu bei der Haus- und Betriebstechnik abzugeben und alsbald wieder abzuholen.

2.05 Bodeneinläufe und Becken-Siphons sind mit Wasser gefüllt zu halten, um die Abwasserleitungen gegen den im Labor herrschenden Unterdruck zu verschließen.

2.06 Der Inhalt der in den Labors befindlichen Erste-Hilfe-Kästen ist regelmäßig auf seine Vollständigkeit zu überprüfen und entsprechend zu ergänzen.

3. Abfallverminderung und -entsorgung

3.01 Die Menge gefährlicher Abfälle ist dadurch zu vermindern, daß nur kleine Mengen von Stoffen in Reaktionen eingesetzt werden. Der Weiterverwendung und der Wiederaufarbeitung, z.B. von Lösungsmitteln, ist der Vorzug vor der Entsorgung zu geben. Reaktive Reststoffe, z.B. Alkalimetalle, Peroxide, Hydride, Raney-Nickel, sind sachgerecht zu weniger gefährlichen Stoffen umzusetzen.

3.02 Anfallende nicht weiterverwendbare Reststoffe, die aufgrund ihrer Eigenschaften als Sonderabfall einzustufen sind, müssen entsprechend der Abfallordnung der Universität Kaiserslautern verpackt, beschriftet, deklariert und der Sicherheitsabteilung der Universität Kaiserslautern gemeldet und zur Entsorgung übergeben werden. Gleiches gilt für die zu entsorgenden Altchemikalien und Druckgasflaschen. Die geltenden Transportvorschriften sind zu beachten.

4. Verhalten in Gefahrensituationen

Beim Auftreten gefährlicher Situationen, z.B. Feuer, Austreten gasförmiger Schadstoffe, Auslaufen von gefährlichen Flüssigkeiten, sind die folgenden Anweisungen einzuhalten:

4.01 Ruhe bewahren und überstürztes, unüberlegtes Handeln vermeiden!

4.02 Gefährdete Personen warnen, gegebenenfalls zum Verlassen der Räume auffordern.

4.03 Gefährdete Versuche abstellen, Gas, Strom und ggf. Wasser abstellen (Kühlwasser muß weiterlaufen!).

4.04 Aufsichtsperson und/oder Verantwortlichen benachrichtigen.

4.05 Bei Unfällen mit Gefahrstoffen, die Langzeitschäden auslösen können, oder die zu Unwohlsein oder Hautreaktionen geführt haben, ist ein Arzt aufzusuchen. Der Vorgesetzte, der Praktikumsleiter oder stellvertretend der Assistent sind darüber zu informieren. Eine Unfallmeldung ist möglichst schnell bei der Sicherheitsabteilung der Universität Kaiserslautern zu erstellen.

5. Grundsätze der richtigen Erste-Hilfe-Leistung

5.01 Bei allen Hilfeleistungen auf die eigene Sicherheit achten! So schnell wie möglich einen notwendigen NOTRUF tätigen.

5.02 Personen aus dem Gefahrenbereich bergen und an die frische Luft bringen.

5.03 Kleiderbrände löschen.

5.04 Notduschen nutzen; mit Chemikalien verschmutzte Kleidung vorher entfernen, notfalls bis auf die Haut ausziehen; mit Wasser und Seife reinigen; bei schlecht wasserlöslichen Substanzen diese mit Polyethylenglykolen (BASF, oder Roticlean E der Fa. Roth) von der Haut abwaschen und mit Wasser nachspülen.

5.05 Bei Augenverätzungen mit weichem, umkippenden Wasserstrahl, am besten mit einer am Trinkwassernetz fest installierten Augendusche, beide Augen von außen her zur Nasenwurzel bei gespreizten Augenlidern 10 Minuten oder länger spülen.

5.06 Atmung und Kreislauf prüfen und überwachen.

5.07 Bei Bewußtsein gegebenenfalls Schocklage erstellen; Beine nur leicht (max.10 cm) über Herzhöhe mit entlasteten Gelenken lagern.

5.08 Bei Bewußtlosigkeit und vorhandener Atmung in die stabileSeitenlage bringen; sonst Kopf überstrecken und bei einsetzender Atmung in die stabile Seitenlage bringen, sonst sofort mit der Beatmung beginnen. Tubus benutzen und auf Vergiftungsmöglichkeiten achten. (Bei Herzstillstand: Herz-Lungen-Wiederbelebung durch ausgebildete Personen).

5.09 Blutungen stillen, Verbände anlegen, dabei Einmalhandschuhe benutzen.

5.10 Verletzte Person bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes nicht allein lassen.

5.11 Information des Arztes sicherstellen. Angabe der Chemikalien möglichst mit Hinweisen für den Arzt aus entsprechenden Büchern, Vergiftungsregistern oder dem "Hommel", Erbrochenes und Chemikalien sicherstellen.

6. NOTRUF: *)
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turi · 27. Mai 2003

Ich schlage vor, wir verzichten darauf, das Thema "Leben trotz Kühlschrank" zu vertiefen.
Jedenfalls bevor uns Greenpeace die gefährlichen Dinger aus den Wohnungen reisst und mit Boykottaufrufen Bosch und AEG in den Ruin treibt.

Für's Erste kann es genügen, wenn wir den Stecker ausziehen und mehrere Monate die Türe nicht öffnen.

macixus · 27. Mai 2003

Original geschrieben von turi
Für's Erste kann es genügen, wenn wir den Stecker ausziehen und mehrere Monate die Türe nicht öffnen.
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Das wird nicht viel helfen. Statt Greenpeace hast du dann Amnesty International am Arsch.

turi · 27. Mai 2003

Macixus, denk mal nach!
Das kleine Mädchen doch vorher aus dem Kühlschrank nehmen!

Tz,tz.

carlo · 27. Mai 2003

Ich hör immer "Bosch" - was hat der arme elch denn jetzt schon wieder aus- bzw. abgefressen?
Und warum den elchigen, der momentan eh nicht da ist, auch noch boykottieren, ihm den stecker rausziehen und einsperren??
Also wirklich, das hätte ich nicht von euch gedacht!

Oder war der ganze thread als subkutane anspielung gedacht, er möge seine familiären verbindungen nutzen um diverse haushalte mit iFreeze-technologie auszustatten?

Fragen über fragen!
carlo
*zumkühlschranktrab*

Rotweinfreund · 27. Mai 2003

.......geschrieben von suj
Spannend wäre auch der Inhalt ;-)))
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....in meinem ist nur Licht!

macixus · 27. Mai 2003

Original geschrieben von Rotweinfreund ....in meinem ist nur Licht!
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Beneidenswert übersichtlich!

Und aussen dran?
Eine Übersichtskarte der nächstgelegenen Frauenparkplätze?

Haegar · 27. Mai 2003

OK...

an meinem kleben "Magnet-Kitsch-Souveniers" der besuchten Urlaubsorte der letzten Jahre, da wären z.B.

die Freiheitsstatue aus N.Y., eine Highland-Cow aus Schottland, der Schiefe Turm aus Pisa, der Eifelturm aus Paris, etc...

und ein paar sonstige Magnet-Figuren, z.B. ein Frosch, eine Coke-Plakette,....

macixus · 27. Mai 2003

Original geschrieben von Haegar
OK...an meinem kleben "Magnet-Kitsch-Souvenirs"...
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Und kein Schwert, keine Streitaxt, kein Metkrug, kein Kneipenbild, kein nichts davon?!?

Haegar · 27. Mai 2003

Original geschrieben von macixus
Und kein Schwert, keine Streitaxt, kein Metkrug, kein Kneipenbild, kein nichts davon?!?

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...nein, nein, ...muß doch einen zivilisierten Eindruck machen!

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