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Farbmanagement in PS leicht gemacht

Dieses Thema im Forum "Software" wurde erstellt von Blaubeere, 21. Dezember 2001.

  1. Blaubeere

    Blaubeere Active Member

    Hallo svowa,

    danke für die Tipps. Ich werde es mal versuchen. Ich habe aber noch Photoshop 5.5, gelten Deine Tipps auch dafür, oder nur für PS 6?

    Blaubeere
     
  2. svowa

    svowa New Member

    bb

    ps6, aber bei 5.5 gehts ähnlich (ist nicht so einfach wie in ps6)
    nur arbeitet das farbmanagment anders.
    wenns nicht klappt, schreib mir ein mail oder ins forum.
    da gibst mich tagsüber auch unter imageVIE (fa)
    image@mediaprint.at
    gutes gelingen
    svowa
     
  3. Tambo

    Tambo New Member

    s ein LaCie ist........

    Habe n meinem webarchiv rumgestöbert, und ein paar links für die Diskussion gefunden..... viel Spass ;-), zur Einleitung der folgende Text:

    "is the "color management expert." This is a person who is in business to make color pro-files
    and calibrate other customer's color environments. The color management expert will spend up to $10,000 and maybe more for the software and hardware needed to do the job. He or she will also spend weeks and months learning how to use these calibration products in a variety of situations."

    gut dokumentierte site von barry Haynes, auch obiger text stammt davon, hier können auch pdfs runtergeladen werden:
    http://www.maxart.com/ oder bei http://www.barryhaynes.com.

    günstige Lösungen, um Flachbettscanner und Monitore zu kalibrieren:
    http://www.monacosyscom

    siehe auch:
    htpp://www.commarts.com

    hier kann für 50 $ ein spezifisches Farbprofil für die Kombinationen Epson/Farbe/Papier gekauft werden:
    http://www.inkjetmall.com/store/techsupport/index.html

    und wem langweilig ist:
    http://www.apple.com/creative/digitalimaging/

    http://www.wiz-ed.demon.co.uk/rgb_cmyk.html

    tAmbo
     
  4. maiden

    maiden Lever duat us slav

    Moin, ich sag ja immer, die Voteile eines Apples gegenüber der Dose wegen des tollen Farbmangements sind einen Scheiß wert, wenn der User nicht damit umzugehen weiß - und wer weiß das schon.
    Ich dachte immer, ich hätte die Sache mit dem Farbmanagement einigermaßen im Griff. Seit drei Jahren arbeite ich nun schon überwiegend beruflich mit Photoshop und war überzeugt, an meinen Geräten alles richtig eingestellt zu haben. Zumal ich als Fotograf Farben beurteilen kann und mir zumindest ein teures gutes Farbmanagementbuch reingezogen habe. Als dann ein neuer Epson Scanner zu meinen Gerätschaften kam machte ich eine erstaunliche Entdeckung: Ich hatte für einen Gutschein ein Plakat auf den Scanner gelegt und einen Ausschnitt davon in Photoshop importiert. Ich nahm keinerlei Tonwert-, oder Farbkorrekturen vor sondern habe nur eine Textebene eingefügt und das Bild dann so wie es war ausgedruckt. Dabei fiel mir auf, daß die Farben des Ausdrucks exakt mit denen des Plakates übereinstimmten. Wenn ich den Ausdruck (Epson Stylus Photo 890) auf das Plakat gelegt habe, konnte ich wirklich keinen Unterschied feststellen. Die Farben, die mein Monitor (Formac, recht teuer) zeigte, wichen allerdings teilweise erheblich vom Original ab. Was nun? Monitor neu kalibriert. Geräteprofil geladen. Photoshopeinstellungen nochmals genauestens kontrolliert und nachjustiert. Ergebnis: Farbmanagement über Color Sync ist eine feine Sache - wenns funktioniert. Aber es funktioniert eben meistens nicht. Und damit ist es fürn Arsch. Die Einstellungen, die Blaubeere auf der Website beschrieben hat führen bei mir zu einem noch schlechteren Ergebnis. Bestes Ergebnis erhalte ich, wenn ich in PS in den Farbeinstellungen das Geräteprofil des Monitors wähle (bei 6500 Kelvin Monitoreinstellung) und im Druckertreiber Color Sync und als Farbraum Druckerfarbmanagement einstelle. Das ganze dann auf einem Premium Glossy Photo Paper. Unzählige Versuche erbrachten kein besseres Ergebnis. Mein Nachbar ist mit seiner Dose nicht schlechter dran. Was soll also der Terz mit den Vorteilen des MacOS.
     
  5. svowa

    svowa New Member

    vorteil apple----dose
    naja wäre mal einen eigenen thread wert.
     
  6. svowa

    svowa New Member

    @tambo

    """@ svowa:
    ich finde das blauäugig: "lass doch ganz einfach PS für dich arbeiten."
    die Problematik liegt ja völlig in einem anderen Bereich, und fängt ja schon am Grundsatz an: Durchsicht (Screen) ist nun mal nicht Aufsicht (Druck)
    --> bereits Dias und Negative, mit identischen Empfindlichkeiten müssen ja anders belichtet werden, um ein annähernd gleiches Ergebniss zu erzielen..... und trotzdem ist es unmöglich, gleiche Resultate zu erzielen...."""

    sicher hast du recht.....alles sehr komplex.
    aber wir sprachen speziell doch über twz_zunahmen, oder?
    und dieses problem steuert man doch mit PS nicht?
    oder wie machst du das?
    daumen mal phi!!
    da werden die angelieferten druckereien wohl keine freude haben.
     
  7. lucfish

    lucfish New Member

    missverständniss!

    ich meine damit ich würde ein bild auch am sw-monitor hinbringen wenns unbedingt sein müsste. ist heute zum glück nicht mehr der fall!
    ab anfangs meiner lehre gab es eigentlich noch kein farbmanagement und die bilder kamen doch immer gut.
    aber eben ich hab da ne ausbildung und mittlerweilen 7jahre berufserfahrung, ich kenne die werte halt schon ziehmlich auswendig und muss nur noch im spezialfall kontrolieren.
    (proof ist aber das A und O)
    gruss
     
  8. lucfish

    lucfish New Member

    wenn ich bei ner druckerei kunde bin dann schik ich denen meine lithos auf cd oder so, lass mir einen print oder gar einen andruck machen und korrigiere dann.
    biliger ist es wenn man der druckerei einfach einen print aus seinem epson oder so drucker mitgibt, die können dann beim drucken noch auskorrigieren. ist zwar nicht das beste vom ei aber günstig.
    bei hoher anforderung gehen da schon mal 4-5 andrucke voraus bis das ganze stimmt. hab ich bereits bei bang & olufsen, toyota, mazda, hyundai und anderen erlebt, dann ist die qualität aber beste sahne.

    aber eben für zuhause reicht es wenn auf dem monitor das bild ähnlich aussieht wie auf dem ausdruck und wer kein geschultes auge hat, der merkt feine abweichungen nicht.
     
  9. Blaubeere

    Blaubeere Active Member

    Hallo maiden,

    Du schreibst:

    > Bestes Ergebnis erhalte ich, wenn ich in PS in den Farbeinstellungen das Geräteprofil des Monitors wähle (bei 6500 Kelvin Monitoreinstellung) und im Druckertreiber Color Sync und als Farbraum Druckerfarbmanagement einstelle.

    Das ist doch der von mir in Abschnitt 3 unter a) beschriebene Weg. Nur, dass Du als Arbeitsfarbraum Dein Monitorprofil gewählt hast. Damit beschränkst Du Deinen Arbeitsfarbraum auf den des Monitors, was nur Sinn macht, wenn es sich um Bilder handelt, die Du am Monitor entwirfst. Aber was ist, wenn Du mal den Monitor wechselst oder die Bilder an einem anderen Monitor betrachten willst?

    Was das Beispiel mit dem Plakat anbetrifft: ich vermute, dass die vom Scanner gelieferten Daten nicht konvertiert wurden. Daher die falsche Anzeige auf dem Bildschirm (Photoshop ging ja dann fälschlich davon aus, das die RGB-Daten aus dem Monitorfarbraum stammen). Offensichtlich konnte der Drucker die RGB-Daten des Scanners besser wiedergeben als der Monitor.

    Wie auch immer. Hauptsache, Du bist mit den Ergebnissen zufrieden.

    Blaubeere
     
  10. friedrich

    friedrich New Member

    oops, der thread ist aber lang geworden in der kurzen Zeit, hätt ich jetzt nicht gedacht...
    Interessant, daß außer ein wenig Polemik kein positives Feedback zu ColorSync dabei ist.

    Blaubeere,
    ich hab zwar einen teuren Monitor hier stehen (Sony GDM-F520), der ist von sich aus scharf, recht gleichmäßig und stabil. Aber ich habe ihn auch nur über das ganz ordinäre Gamma-Kontollfeld »kalibriert«, das Monitorbild entspricht so in etwa dem Druckergebnis, Kern meines »Farbmanagements« ist aber allein meine Erfahrung, wie die dargestellte Farbe drucken wird, massiv gestützt durch die PS-Messwerte und Farbtabellen.

    Eine kleine Geschichte anbei: Der Monitor hängt an zwei Rechnern, einem G4/867 mit NVidia Geforce2-Graphikkarte und OS 9.2.2 und einem G3/300 mit Formac Proformance 3-Graphikkarte und OS 8.6. Ich habe sämtliche Einstellungen aus dem alten System in das neue übernommen, denn der alte Rechner und ich waren ja aneinander gewöhnt. Aber Pustekuchen: Die Farbdarstellung ist komplett verschieden. Die Gamma-Kontrollfelder müssen völlig anders eingestellt werden, und beim G3 muß ich im Monitor-Menu die Helligkeit um 20 Prozentpunkte absenken, um auch nur annähernd das gleiche Ergebnis zu erzielen. Entweder hat Apple in OS 9 was geschraubt, oder (was mir plausibler erscheint) die Graphikkarten beeinflussen massiv die Farbdarstellung bzw. die Helligkeit am Monitor. Das sollte eigentlich nicht der Fall sein, würde ich sagen. Und macht deutlich, daß der Bedarf nach Farbmanagement bei den Herstellern am größten ist. Doch die fahren alle ihr eigenes Programm und überlassen dem User die Arbeit, den Mist geradezurücken.

    Und: Warum stellen Photoshop, Quark und Freehand ein und den selben Farbwert komplett anders dar? Wenn ich versuche, daß über Farbmangement auszugleichen, werde ich genau die Farbe vielleicht in allen drei Programmen in Deckung bringen, dafür werden andere umso stärker abweichen. Warum stellt Quark CMYK-TIFFs so dar, als wenn jemand die Sättigung auf 100% gedreht hätte, und druckt es ohne PS-Rip auch noch so aus? Das ist Technik aus der Steinzeit, aber anstatt solche Scahen grundlegend zu normieren, belästigt man uns mit unübersichtlichem Farbmangement, hält sich darauf auch noch was zugute und meint, das Problem sei gelöst.

    Kann schon sein, daß man mit Farbmangement gute Ergebnisse erzielen kann. Aber Proofs wird es nicht ersetzen können, und die Erfahrung auch nicht. Werden die Ergebnisse besser? Glaub ich nicht. Kommt man schneller zum Ziel? Glaub ich auch nicht. Ist es einfacher? Sicherlich nicht. Ist es sicherer? Nope.

    Aber selbst die Farbverbindlichkeit von Proofs ist haarstäubend: Tintenstrahlausdruck über PS-Rip, Farblaserdrucker, Iris-Proof, Fuji-Proof, Chromalin - alles komplett unterschiedlich. Das gleiche Motiv bei verschiedenen Dienstleistern als Iris gedruckt - unterschiedlich. Das ist das, was Profis täglich erleben dürfen und was unsere Kompetenz ausmacht. Man stelle sich vor, jeder Homeuser würde die perfekte Farbe beherrschen... eine Katastrophe.

    Ole
     
  11. maiden

    maiden Lever duat us slav

    Ich suche ja auch immer noch nach einer besseren Lösung.
     
  12. Tambo

    Tambo New Member

    ok, hab nun für ein paar tage ne mac-lose Zeit, würde das Thema aber gerne im 02 weiterführen... kann ja nur endlos werden......
    wünsche Euch noch schöne tage

    tAmbo
     
  13. Blaubeere

    Blaubeere Active Member

    Hallo friedrich,

    keine Sorge, mit meinem Artikel wollte ich euch Profis nicht arbeitslos machen oder eure Kompetenz beschneiden ;-)

    Zwei Rechner an einem Monitor, und die selben Farben werden unterschiedlich dargestellt? Mannomann, das wird ja immer dubioser mit dem Farbmanagement. Und dann auch noch die unterschiedliche Darstellung in den verschiedenen Programmen. Das ist ja wie nach der babylonischen Sprachverwirrung!

    Ich frage mich, ob die das bewusst so unterschiedlich machen. Denn so lange das so kompliziert ist, so lange kann man viel Geld mit neuen - angeblich besseren, meist aber immer noch fehlerhaften - Programmen, teuren Seminaren und Büchern scheffeln.

    Nee, im Ernst. Farbverbindlichkeit ist von der Natur der Sache her kompliziert. Eine einfache Lösung kann es also nicht geben. Aber so verzwickt, wie Farbmanagement zur Zeit noch gehandhabt wird, müsste es nicht sein.

    Blaubeere
     
  14. friedrich

    friedrich New Member

    na, und hinzu kommt, daß man in ein EPS keine ICC-Profile einbetten kann. D.h. alles, was aus Photoshop als Freisteller exportiert wird und alles, was aus Freehand in Quark importiert wird, muß noch ohne Farbmanagement auskommen.
    Und ferner implementiert jede Software-Bude Farbmanagement anders in ihr Programm, was den Lernprozeß beim User deutlich verlangsamt und Fehler begünstigt.

    Aus meiner Erfahrung mit Software-Herstellern kann ich aber sagen: Absicht ist da nicht viel dabei, das ist Inkompetenz, das ist die mangelnde Bereitschaft, an den User zu denken, das sind echte oder vorgeschobene technische Hürden, das ist der Versuch, es besser als die Konkurrenz zu machen. Und es ist nicht billig, eine Software herzustellen, und es braucht lange. Hat man erstmal auf das falsche Pferd gewettet, ist es meist näherliegend, weiter darauf zu setzen, als eine Kehrwende zu machen.

    Ole
     
  15. Blaubeere

    Blaubeere Active Member

    @ svowa

    Hallo, ich habe es mal mit den Druckerkennlinien im "Drucker einrichten"-Dialogfeld von PS 5.5 versucht, aber das hat nicht viel geholfen. Ich habe zuerst mal ein paar wilde Kurven verwendet, um so mal schnell die Änderungen zu sehen. Nix zu erkennen. Die Kurven scheinen egal zu sein, erst wenn ich weniger bei 100 % einen geringeren Wert verwende, reagiert der Drucker wahrnehmbar, ich bekomme dann ein helleres Bild.

    Im PS-Handbuch steht, dass die Kennlinien nur bei einem Postscript-Drucker etwas bringen, und mein Epson ist ja ein QuickDraw-Gerät. Und einen Software-RIP habe ich dafür nicht (gibt es aber).

    Dein Tipp bringt mich also nicht weiter. Oder mache ich etwas falsch?

    Blaubeere
     
  16. imageVIE

    imageVIE New Member

    @blaubeere

    es ist a bissl schwieriger im ps5.5 wie gesagt.
    aber ich versuche dir den pfad zu legen.

    Datei..
    Farbeinstellungen....

    cmyk einrichten.....
    erste var.: selbst erstellung:
    cmyk modul:
    versuchs mit verschiedenen druckfarben
    tonwertzuwachs hebe den standard zw. 25 u 35 %
    ODER:zweite opt. gradationskurven
    hier arbeitest wie in ps6, wie im forum beschrieben

    zweite var.: voreingestellte icc-profile
    ICC_optionen auch mehrere möglichkeiten

    ich glaube hir wird es einfacher für dich, jedes iccprofil das du lädst wird auch gleich optisch dargestellt. versuch mal alle voreingestellten aus, und die optisch besten schickst du auf deinen drucker.

    vergiss nicht bei selbst erstellung ein gutes profil zu speichern, damit du es wieder verwenden
    (laden) kannst. *schwitz* es is net einfach des schriftlich zu erklären, ich hoffe es gelingt dir.

    den dritten weg wirst du sicher schon probiert haben.
    ich nehme mal an du arbeitest mit dem laserwriter.
    option "drucker einrichten"
    bei papierformat__gibst eine option photoshop
    den menupunkt____druckkennlinie..auch hier gibt es gradationseinstellungen

    phuu, ich hoffe das war einigermaßen verständlich

    imageVIE
     
  17. Blaubeere

    Blaubeere Active Member

    @imageVIE

    Danke, das war gut verständlich. Ich werde es mal ausprobieren. Zweifle aber, ob es klappt. Den ersten Weg hatte ich unter PS 3 für meinen damaligen Color StyleWriter halbwegs zufriedenstellend gelöst, aber mit dem neuen Epson-Tintenstrahler klappte das nicht mehr. Der zweite Weg, nun ja, die Profile beschreiben Druckfarben für Druckmaschinen, mit den Farben meines Tintenstrahlers hat das ja nicht soviel zu tun, auch wenn das auch CMYK-Farben sind. Mal sehen, was dabei so heraus kommt. Den dritten Weg hatte ich bereits erfolglos probiert.

    Wenn ich den zweiten Weg nehme, welche Druckereinstellungen muss ich dann nehmen (welchen Farbraum stelle ich ein bzw. überlass ich dem Drucker oder PS das Farbmanagement)?

    Blaubeere
     
  18. imageVIE

    imageVIE New Member

    ich verstehe nicht warum bei dir der dritte weg nicht funzt?
    das wäre wohl der einfachste!!

    bei mir geht das astrein

    arbeitest du mit dem laserwriter?
     
  19. Blaubeere

    Blaubeere Active Member

    @ imageVie

    Ich habe keinen Laserdrucker, nur einen Farbtintenstrahler.

    Blaubeere
     
  20. svowa

    svowa New Member

    sorry....imageVIE....wird zu svowa __at home

    ist im prinzip egal was für ein drucker
    ps steuert jeden drucker,
    ob tintenspritzer od. laserdrucker.
    und mit laserwriter (prog. laserwriter8 zb.) meine ich deinen druckertreiber
    Der Druckertreiber ist ein Programm-Modul, das die geräte-spezifischen Informationen für einen speziellen Drucker erzeugt.
     

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