Es muss halt Windows sein...

Stimmt nicht. Gibt bereits sehr viele Virenscanner für Vista. Woher hast du nur deine Informationen? Denkst du dir die aus?

Eine Auswahl:

Kaspersky Anti-Virus und Internet-Security
McAfee VirusScan Plus & Total Protection
GData Internet-Security 2007
avast! Antivirus
Trend-Micro PC-cillin™ Internet Security inkl. Antivirus, Antispam, Antiphising,..
CA-Antivirus ehemals eTrust EZ-Antivirus Test-und Vollversion
F-Secure Antivirus
AVG-Antivirus
AVG-Antivirus Free
Windows Live OneCare
Norton Antivirus 2007 und Internet Security 2007
BitDefender Antivirus Plus v10 und Internet-Security
Norman Virus Control for Vista Version 5.9

 

AVG Free läuft problemlos auf der Vista-Platte meines Minis. Obs was hilft, weiß ich nicht, ist mir auch wurscht. Von Norton kann ich allerdings nur abraten, da hab ich lieber nen Virus.

 

Dell würde ich nicht nehem, die Dell Tastatur biegt sich schnell durch und hat einen seltsamen Anschlag.

 

Ein MacBook für Mail und Office unter Windows ist eigentlich zuteuer und das Display zu klein.
15" Centrino-Notebooks sind bei oben genannten Einsatz kaum langsamer als ein MacBook, die Preise fangen aber beim Drittel der MacBook-Preise an.
CoreDuo und Core2Duo mit 15" und 15,4" gibt es ab halben MacBook-Preis.

 

Bevor Ihr hier Billig-Notebooks empfehlt, denkt erst einmal darüber nach, was Ihr der Frau da einbrockt: diese Billigheimer Notebooks verwenden schlechteste Bauteile, sind in der Verarbeitung oft miserabel, haben praktisch keinen Wiederverkaufswert und lassen sich sehr häufig noch nicht einmal an einen Beamer anschließen, weil die Kommunikation nicht hinhaut.

Ja, ich weiß wovon ich rede, weil unsere Schüler oft mit solchen Geräten ankommen und enttäuscht sind, wenn sie ihre Präsentationen dann nicht zeigen können... Unter einem MacBook würde ich es nicht mehr tun! :shake:

 

Mike-H, genau das war eben unsre Überlegung. Für sie wird sich der Mehrpreis nicht lohnen.

Jetzt könnte man natürlich über die Fertigungsqualität der MBs diskutieren und ob, so empfindlich wie die sind, noch viel an Wiederverkaufswert bleibt, was mich aber eher irritiert, sind deine Erfahrungen mit dem Beamer. Sie braucht das Teil nämlich auch für die Schule...

 

Gerade solche Technologien wie der Sudden Motion Sensor,MagSafe, und die integrierte iSight Kamera welche im MacBook enthalten sind,machen den Preis gegenüber dem Billigst Schrott allemal wieder wett! Ganz zu Schweigen vom Mac OS! Und wie hier schon des Öfteren erwähnt wurde,läuft Windows auf den MacBook's sehr gut,wenn nicht sogar noch besser,als auf einem PC!

 

Wie ich geschrieben habe, braucht sie das Laptop als bessere "Schreibmaschine" und sie reist auch nicht täglich damit durch die Gegend - die genannte Ausstattung braucht sie also nicht (wer braucht überhaupt eine iSight? Egal....). Das Mb ist dann einfach zu teuer, von dessen Qualität bin ich auch nicht so übermäßig überzeugt.
Und warum sollte ich dann teure Hardware kaufen?

 

Sicherlich. Vor allem weil das MacBook 2 Maustasten und das gleiche Tastaturlayout wie ein Windows Notebook hat...

 

Du solltest einfach mal eure Preisgrenze mitteilen. Dann könnte man da auch schon mal konkrete Vorschläge machen.
Und Beamer funktionieren in der Regel ohne Probleme an einem Windows Notebook. Ich habe da noch nie Probleme mit gehabt.
Muss es zudem ein Widescreen sein oder geht auch ein 4:3 Schirm?

 

Wir sind preislich nicht so eng festgelegt, wenn´s unter 1000€ bleibt, wäre das ganz gut. Wir wollen halt einfach kein unnötiges Geld ausgeben (wer hät´s gedacht), deshalb definitiv kein MB.
Auf der andern Seite soll es halt auch nicht total an der Untergrenze sein. Meine Frau hat ihren jetzigen PC seit 4 Jahren und würde ihn auch noch weiter behalten, wenn sie nicht wegen Nachwuchs ihr Arbeitszimmer Richtung Wohnzimmer, Esszimmer, Küchentisch... verlagern müsste.

 

Ich habe auch kein MacBook, sondern ein iBook G4. Das ist jetzt drei Jahre alt und würde bei eBay ca. 40%-50% des damaligen Einkaufspreises erzielen. Ich gehe davon aus, dass das für MacBooks auch gelten wird, zumal die ja doch auch einige sehr ansprechende Features (etwa MagSafe) haben.

Wenn Deine Frau das Gerät für die Schule benötigt, lass mich noch folgende Episode von meiner letzten Lehrerfortbildung berichten. Es ging um Multimedia und Filmschnitt im Unterricht. Die Referenten hatten eine Kiste iBooks dabei, aber manche Kollegen wollten lieber mit ihren mitgebrachten Windows-Notebooks arbeiten. Nachem wir unsere Filmchen gedreht hatten, ging es nachmittags um den Schnitt.

Die Kollegen, die ein Mac Notebook verwendeten, waren zum Abendbrot weitgehend fertig, die Windows-Kollegen mit z.T. eher "preiswerten" Geräten hatten z.T. entweder die Kamera noch nicht erfolgreich anschließen können ("Filmkamera nicht gefunden") oder mühten sich sehr lange mit den verschiedenen Windows-Anwendungen zum Filmschnitt herum. Alle Windows-Kollegen kamen erst viel später zu Ergebnissen; keiner war früher fertig als die in Sachen Multimedia ebenfalls recht unerfahrenen "Leih-Mac-User".

Und auch hier passierte, was ich in der Schue dauernd erlebe: bei der Präsentation wurde eines der Windows-Notebooks definitiv nicht am Beamer erkannt.

Fazit: Es geht nicht um die Frage, ob man nicht auch mit Windows-Notebooks Ergebnisse erzielen kann (da ist Fadls Aussage sehr vage und wenig hilfreich!). Die Frage ist, mit welchem Aufwand man seine Arbeit erledigen kann, inbsbesondere wenn man kein Informatiker ist! Und da schneiden Apples Geräte nun einmal klar und nachprüfbar besser ab! :nicken:

 

Ich finde hier wird wirklich ständig übertrieben. Ohne jemandem zu nahe gehen zu wollen habe ich manchmal das Gefühl das viele Macuser wirklich dümmer sind (in Hinsicht auf die Bedienung des Computers) als Windows User.
Mag sein das Windows manchmal etwas komplizierter ist aber wer sich auch nur etwas damit auskennt und Intelligenz zeigt der kommt damit auch zurecht.
Ich kenne genügend Windows Benutzer die wirklich kaum etwas mit Computern zu tun haben wollen aber auch die kommen damit in der Regel sehr gut klar.
Daher verstehe ich das ständige Windows Bashing wirklich nicht. Wenn man damit nicht klarkommt und es nicht bedienen kann dann soll man das klar sagen. Aber nicht ständig das Problem beim System suchen wenn es doch beim User liegt(sicherlich in 98% der Fall).
Soll jetzt kein Angriff auf Macuser sein aber manchmal kommt mir das wirklich so vor.

Ich habe z.B. noch nie Probleme damit gehabt ein Notebook an einem externen Monitor oder Beamer zu betreiben. Oft ist es nur ein Tastendruck der die Funktionen für die Steuerung freigibt. Da muss ich nicht viel können und wissen.
Und wenn es trotzdem mal nicht will dann kann man das auch über die verschiedenen Menüs der Grafikkartentreiber manuell einstellen.
Ich sehe da wirklich kein Problem. Ausser das der Ausgang bei einigen Geräten vielleicht defekt war.

Zurück zum Notebook: Für um die 1000€ (auch etwas weniger) bekommst du schon ein ganz vernünftiges Gerät. Wenn ich heute Abend vielleicht mal etwas Zeit habe suche ich dir mal etwas raus.
Schön wäre es natürlich wenn man da noch etwas findet was keinen Hochglanzbildschirm wie z.B. das MacBook hat. Denn die kannst du in der Regel alle vergessen. Es gibt zwar für Windows eine Software die das etwas reduziert(funktioniert sogar). Aber so gut wie ein entspiegeltes TFT ist das noch lange nicht.
Daher würde ich auf den Bildschirm sehr großen Wert legen. Denn gerade wenn deine Frau viel schreiben + Office machen möchte gibt es nichts schlimmeres als ein spiegelndes Display.

 

Das ist ja eben der Dreh- und Angelpunkt! Bei der Entwicklung ihrer Computer
stand bei Apple von Anfang an die leichte Bedienung an oberster Stelle!
Der User soll sich nicht mit technischen Details rumschlagen,sondern einfach
am Computer seine Aufgaben erledigen können! Wenn ich mich dagegen unter Windows ständig mit irgendwelchen Virenscannern,Treiberproblemen,
instabiler oder nicht funktionierender Software, nicht funktionierender Hardware usw. usw. usw. rumschlagen muß,vergeht mir die Lust an der Arbeit am Computer!

 

Hmm...verfolge die Diskussion hier schon einige Zeit und weiss nicht recht, wo sie hinführen soll.

Ein Macbook in einer akzeptablen Ausstattung, die auch für eine gewisse Zeit reicht, kostet im Apple-EDU-Store 1250 Euro - 13 Zoll, weiss, 2 Ghz C2D, 1GB RAM, Superdrive -. Das 1,83 Ghz ist mit 1050 Euro zwar günstiger, aber ausstattungsbereinigt - nur 512 MB Ram, 60er Platte, kein DVD-R eher teuer. Eine Alternative wäre vielleicht noch ein Macbook aus dem Refurbished-Store für 929 Euro, dass aber noch etwas RAM braucht.

Dazu kommt für einen Windowseinsatz noch dessen Lizensgebühren von ca. 100 Euro...macht zusammen 1350 Euro...oder beim Refurbished-Book 1030 Euro.

Wer nicht bereit ist, diesen Betrag für ein vernünftig ausgestattetes, relativ servicefreundliches - Ram/Festplattentausch z.B. - und schick ausschauendes Notebook auszugeben, kann nur zu den günstigeren, aber auch qualitativ schlechteren Dosen-Books greifen...diese haben aber meist eine ältere CPU oder andere Nachteile, die sich im Gebrauch erst zeigen.

Aber eines sollte man bedenken, gerade die günstigen Notebooks zeigen ihre Grenzen erst nach einem gewissen Gebrauch auch...und dann ärgert man sich, nicht 200 Euro mehr ausgegeben zu haben, denn gebraucht sind die "Media-Mark"-Books nicht viel wert.

...also: Die Entscheidung ist schwer und teuer, aber das Macbook ist flexibler !

@Fadl: ...und wieder zeigt sich die unterschiedliche Ausrichtung zwischen Windows und Mac-Usern...wärend die Windowser es billig haben und ein bisschen "brasseln" wollen, sind die Mac-User zufrieden damit, dass "es-einfach-läuft"...jaja wird sind dumm, denn wir wollen uns nicht mit Fallstricken eines BS auseinandersetzen oder mit dem legendären "plug-and-prey" herumschlagen...geh doch wieder an Deiner famosen Spieldose brasseln !...sry...aber es musste einfach sein...genau so, wie Du uns unsere rosarote Applebrille vorhälst, schaust Du durch Deine Windowsgefärbte...

 

Auch wenn jetzt Sprüche kommen:"...ja das war mal so unter Windows..."
Ich kenne sehr viele Leute,die heute noch bei XP und Vista unter diesen Dingen leiden! Die Gesprächsthemen sind täglich die gleichen: ...Hab mir gestern glaube ich einen Virus eingefangen...Hab eine DVD gebrannt,es fehlt der Ton...Beim e-Mail schreiben ist mir der PC abgestürzt...Hab das Wochende damit zugebracht mein System zum 6.Mal innerhalb dieses Jahres
neu zu installieren... Vielen Dank!!!
Unter meinen Bekannten sind einige Elektroniker,selbst die haben mit ihren
Windows Rechnern die ein oder andere Schwierigkeit.

 

Und genau das sind eben nur Vorurteile! Virenscanner: Einmal installiert und gut ist.
Treiberprobleme? In der Regel nicht vorhanden. Und wenigstens gibt es für alles Treiber...
Und die Grafikkarten Treiber sind auch Treiber die sich so nennen dürfen. Im gegensatz zu der miesen Apple Lösung.
Nicht funktionierende Hardware: Gibt es genauso bei Apple. Das ist nunmal so in der Branche so das alles möglichst schnell auf den Markt geworfen wird um Geld zu machen.

 

Ach komm, das ist doch dummes Stammtisch Geschwätz. Hab mir nen Virus eingefangen, DVD gebrannt ohne Ton(ja dann soll er sich mal mit seinen Internetfilmchen richtig auseiandersetzen. Am PC kannst du wenigstens alle Formate abspielen im Gegensatz zum Mac...)
PC abgestürzt. Kann vorkommen, und gerade auch unter OS X beenden sich einige Programme gerne mal ohne Vorwarnung...

 

Ich weiß gar nicht warum hier das MacBook immer so gelobt wird.
1. ist das Display für den Anwendungszweck evtl. schon zu klein. 2. spiegelt es ganz fürchterlich. Für Büroarbeiten ist das keine schöne Sache. Da wäre es wie gesagt sinnvoller sich irgendwo ein PC Notebook zu suchen bei dem das TFT nicht spiegelt. Sind zwar seltener geworden aber es gibt sie noch.
Und ob das MacBook so toll verarbeitet ist bezweifel ich auch. Habe da schon so einiges gesehen und gehört. Die Foren sind zum Teil ja voll damit von schlecht verarbeiteten MacBooks. Gute und schlechte Verarbeitung gibt es überall. Kommt halt meist drauf an was man bereit ist zu zahlen. Und das MacBook ist eben auch nur ein Einstiegsnotebook und kein High-End Gerät.
Ram und Festplattenwechsel sind bei PC Notebooks übrigens schon seit Jahren Standard. Bei Apple erst seit dem MacBook.

Ich sagte ja ich möchte damit niemanden persönlich angehen. Aber du wirst mir sicherlich recht geben das diejenigen die überhaupt keine Ahnung von Computern haben sich gerne mal einen Mac kaufen. Daher stellen diese User teilweise leider auch die dümmsten Fragen. Selbst meine Mutter mit ihren 60 Jahren kennt sich mit Windows ganz gut aus und kann eigentlich alles am System alleine machen. Wie war das also mit dem ach so kompliziertem Windows wenn selbst eine 60 Jähre damit wunderbar zurecht kommt und sich sogar gegen meinen Vorschlag gewehrt hat sich einen Apple zu kaufen da sie lieber einen Windows PC wollte.
So schlecht und kompliziert kann das dann doch gar nicht sein WENN man sich denn mal etwas damit auseinandersetzen möchte. Aber genau das wollen ja die wenigsten Apple User. Die wollen lieber haltlose Gerüchte über das ach so böse Windows in die Welt setzen. Zum weinen was da manchmal geschrieben wird. Vor allem wenn man annehmen muss das diejenigen das auch noch ernst meinen und scheinbar echt nicht besser wissen....

 

@Fadl: Belassen wir es dabei, denn es wird dem Themenstarter nicht weiterhelfen, wenn wir uns um die Vorzüge/Nachteile eines Apple oder Dosen-Notebooks streiten. Er mag - so habe ich es verstanden - keine 1000 Euro für ein Notebook ausgeben und das ist nunmal der Preis für einen Apple.

Vielleicht liegt es an der unterschiedlichen Ausrichtungs der Anwender - Stichwort: Nutzerprofil -, dass für den einen ein Apple, für den anderen eine "Dose" richtig ist. Aber als "Dumm" würde ich Apple-User nicht bezeichnen, nur weil sie vielleicht nicht die Probleme kennen, die in der Windows-Welt auf einen warten.

Jedenfalls eines ist so ein Macbook..deutlich schicker als eine "normales" Dosenbook...und bei einem PKW z.B. wird doch auch gerne etwas für das Outfit und Prestige gezahlt, oder ?..Gebrauchsgeräte sind sie beide^^

Die Ausstattung eines Macbook ist auch ok und leistet sich keine grösseren Schwächen...ich halte es für seinen Preis für einen guten Kauf, es sei denn man(n)/frau will damit daddeln, dafür ist es wegen der fehlenden dezidierten graka - wie die meisten anderen günstigeren Notebooks - einfach falsch^^

Die Grösse ist Ansichtssache. 13,3 Zoll sind nicht wirklich gross, aber auch nicht klein. Mancheiner ist mit einem kleineren Notebook besser bedient, als mit einem 15Zoll-Trümmer...muss man selbst mal ausprobieren...mobiler ist das 13,3 auf jeden Fall, den leichter ist es auch.