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Der Oskar Lafontaine Thread

Dieses Thema im Forum "Small Talk" wurde erstellt von batrat, 4. Oktober 2008.

  1. Convenant

    Convenant Haarfestiger

    Schau dir doch nur an, was da auf der Führungsebene der SPD läuft. Dass sie den Clement nicht wieder ins Boot holen, is’ auch grad schon alles.
    :D
     
  2. Snorrt

    Snorrt New Member

    Lesenswert im wahrsten Sinne des Wortes. Gerade an solchen Artikeln, Interviews und Sendungen fällt auf, dass die Marktschreier... ahem, Marktwirtschaftler in letzter Zeit anscheinend die Panik kriegen. Inzwischen wird alles, was in eine andere Richtung weist und nicht für völlig freie Märkte plädiert, gnadenlos niedergeschrien. Unsere gesamte Republik beteiligt sich daran, als gelte es, einen Vogelfreien zu jagen und gefällt sich in der Pose des ehrbaren Wirtschaftsmenschen.

    Für mich mehr als Beweis, dass ein Großteil dessen, was Lafontaine und Co. (z.B. Schreiner) behaupten, irgendwo an einer harten Wahrheit kratzen muss, die nachzurecherchieren sich lohnt.
     
  3. Snorrt

    Snorrt New Member

    Haben wir. Du verkennst die Realität. Eine Mindestanforderung reicht bei weitem nicht für eine sinnvolle Integration. Schon im Kindergarten muss die Sprache zum Großteil sitzen, erste Beziehungen geknüpft werden, so ganz ohne die üblichen Selektionen. Später muss die Sprache wie die Muttersprache sitzen, zumindest im normalen Schulsystem.

    Wie gesagt, du zahlst heute schon 7 Mrd. EUR für deine Einstellung mit. Ich würde das Geld eher in die Frühförderung (= sinnvolles Gesamtschulsystem) stecken. Noch dazu, weil es immerhin um Menschen geht, die nach ihrer (mißlungenen) Ausbildung völlig im Regen stehen. Überschlage mal kurz im Kopf, was den Staat das kostet, was man im allgemeinen als "frustrierte Kein-Bock-Generation" tituliert.

    Hui. Schlechter Vergleich. Die Schweiz hat soviele stinkreiche Einwanderer, die kann sich das easy leisten. Wenn es so weiter geht, musst du in die Schweiz fahren, um einen deutschen Mediziner kennenzulernen. Das Pro-Kopf-Einkommen der Schweiz liegt "leicht" über dem unseren und der Staat als solches ist sehr klein und gemütlich. Die haben da keinen Stress, das ist wahr.

    Gebe ich dir recht, Eltern die gar nichts nutzen, kann man nur noch mit einem Schulsystem helfen, in dem die Kinder bis zur 9ten völlig zwanglos zusammen sind, nicht selektiert werden und gemeinsam spielerisch Wissen entdecken.

    Man kann aber auch dutzende Förderprogramme auflegen, die alle am Thema vorbeiarbeiten und prima als Alibi für opportune Politiker herhalten. Manche kosten dann auch noch was und scheiden für viele Familien völlig aus.

    Dass es Beispiele gibt, in denen das gut läuft, ändert nix am Gesamtzustand. Oder wie hilft nochmal dein Beispiel den 100.000 Schulabgängern ohne Abschluß? Solange solche Zahlen am Horizont auftauchen, machen wir definitiv was falsch. Wir. Nicht die Ausländer, auch wenn ich dir recht gebe, dass viele von denen einen seltsamen Hang zur Selbstabschottung haben. Kann ich aber nicht beurteilen, da ich nicht weiß, wie man sich unter Deutschen als Ausländer fühlt. Kann mir vorstellen, dass das auch kein Zuckerschlecken ist.
     
  4. maximilian

    maximilian Active Member

    Hallo!

    Glaube mir, wenn ich krank würde (was mir zum Glück bisher erspart blieb), würde ich mich auf schnellstem Weg in Richtung Schweiz begeben. Hier gibt es nur noch Sudanesische Ärzte ... und im Sudan gar keine mehr.

    An Märchen glaube ich nicht mehr, seit ich vier Jahre alt bin. Den Kindergarten bis in fortgeschrittene Alter fortsetzen? Das funktioniert vielleicht im Lehrbuch für irgendwelche Kinderpsychologen, im wahren Leben nie und nimmer. Unser Sohn kam in den Kindergarten kurz bevor er drei war und durfte ihn verlassen, kurz bevor er 6 wurde. Keinen Tag länger hätte man ihn dort halten können, um dort "gemeinsam spielerisch Wissen zu entdecken". Wäre für mich auch nichts gewesen. Die langsamsten geben da das Tempo vor und ziehen alle auf ihr Niveau herab.

    Wir? Ich nicht. Wenn einen Job im Ausland gemacht hätte und dabei festzustellen gewesen wäre, daß mein Kind dabei in der Schule auf der Strecke bleibt, wäre ich aber sowas von dermassen schnell wieder nach Deutschland zurückgekehrt! Und hätte nicht das Schulsystem meines Gastlandes dafür verantwortlich gemacht.

    Das wird nicht besser oder schlechter sein, als man sich als Ausländer sonstwo auf der Welt fühlt (krasse Ausnahmen à la Saudi Arabien aussen vor, in denen man sich als Ausländer gar nicht unter die einheimische Gesellschaft mischen _darf_). Nach meiner Erfahrung hängt das mindestens zur Hälfte davon ab, wie man sich selber verhält.

    Grüße, Maximilian
     
  5. maximilian

    maximilian Active Member

    Hallo!

    ... und die Landwirte weiterhin händeringend nach "Landwirtschaftshelfern/helferinnen" (Neudeutsch für Mägde und Knechte) suchen, denn irgendwie finden die "Deppen" nicht dahin, wo sie sich tatsächlich nützlich machen können. Um nur ein Beispiel zu nennen, wo man auch ohne Abschluß ein vernünftiges Auskommen finden könnte, so man denn wollte. Und zum Melken muß man nichtmal Deutsch können!

    Grüße, Maximilian
     
  6. Snorrt

    Snorrt New Member

    Genau. Also alle Hauptschüler in die Landwirtschaft? :teufel:

    Meine Behauptungen werden von mehreren Schulen in Deutschland bewiesen, in Finnland gibts ein ganzes Schulsystem was so ähnlich funktioniert und nachweislich effektiver und sinnvoller ist. In Finnland stellte man z.B. fest, dass es mitnichten so ist, dass die Langsamen die Schnellen (rsp. die Dummen die Klugen) "runterziehen", genau das Gegenteil findet statt.

    Natürlich wird es immer wirkliche Deppen oder Schüler geben die aus anderen Gründen keinen Schulabschluß schaffen. Aber die Zahlen, die wir haben sind eindeutiges Systemversagen, dass kann man nicht mehr der Dummheit, Faulheit oder sonstigen (sicherlich vorkommenden) Faktoren aufschieben. Dazu sind die Zahlen einfach zu hoch. Nochmal: Glaubt hier jemand ernsthaft, dass es 100.000 Jugendliche jedes Jahr gibt, die zu dumm sind, einen Abschluß zu machen? Die selbst schuld sind?
     
  7. maximilian

    maximilian Active Member

    Moin!

    ... Du weißt schon, daß in Walddorfschulen praktisch nur deutschsprachige Kinder gehen, die sämtlich aus gutbürgerlichen Familien stammen, also ähnliche Voraussetzungen mitbringen? (Andere könnten sich die Schulgebühren auch nicht leisten).

    "Nachweislich" ist bei solchen Dingen so einen Sache. Man müßte unzählige Zwillingspaare bei der Geburt trennen und in unterschiedliche Schulen schikcken, um so einen Nachweis tatsächlich führen zu können. Und Finnland ist nicht Deutschland. Da gibt es nur Finnen, die alle daheim Finnisch sprechen. War selber erst kürzlich da. Sogar die Zimmermädchen im Hotel sind Einheimische, sowas gibt es inzwischen auf der ganzen Welt nicht nochmal...

    Grüße, Maximilian
     
  8. Snorrt

    Snorrt New Member

    Ja eben. Ein Grund mehr, das deutschlandweit für alle Schüler einzuführen. Ohne finanzielle Selektion, die derzeit an der Tagesordnung ist (Kinder aus ärmeren Verhältnissen werden überdurchschnittlich oft bei gleicher Qualifikation an die Hauptschule abgeschoben, genau wie Kinder von ausländischen Mitbürgern). Studieren ist dann zum Glück auch nicht, weil kostet ja auch wieder Geld. Gut so, die sollen ja alle in die Landwirtschaft. Als Erntehelfer. :teufel:

    Darum geht es doch gar nicht. In diesen Schulen kommen auch deutsch sprechende Schüler besser klar. Stell' dir mal vor, du kannst dich frei entfalten, bis zur 9ten Klasse. Glaubst du nicht auch, dass das weniger Stress ist, als jedes Jahr versetzungsgefährdet zu sein? Naja. Ich vergaß', in unserer Wettbewerbsgesellschaft bereitet das die Kinder sinnvoll auf das Leben vor, wenn sie früh lernen, den Ellbogen einzusetzen und sich von allen Seiten mit sinnbefreitem Ballast bewerfen zu lassen :kotz:

    Klar dürfte auch sein, dass in einer Gesamtschule, in der die Kinder im Schnitt bis zur 9ten zusammenbleiben und frühzeitig pädagogisch betreut werden, kaum sowas wie Sprachschwierigkeiten auftreten dürften, noch dazu, weil fast alle diese (übrigens nicht nur Waldorf-, sondern auch experimentelle-) Schulen Sprachförderung als essentiellen Baustein in der Ausbildung für ausländische Schüler ansehen.

    Mich wundert es jedenfalls überhaupt nicht, dass wir die Schwierigkeiten haben, die wir haben. Mich wundert nur, dass man die guten Beispiele nicht einfach umsetzt. Bei Humankapital kann man jedenfalls verdammt viele Steuermilliarden verballern, wie wir eindrucksvoll beweisen. --> 100.000 x Schulausbildung über 9 Jahre / Jahr = umsonst. Klingt für mich jedenfalls nicht nach Politikern, die rechnen können. Diese "Vollblutmathematiker" sind der beste Beweis dafür, dass das 3-gliedrige Schulsystem - in dem sie mal gelernt haben - völlig für die Tonne ist.
     
  9. Convenant

    Convenant Haarfestiger

    Ach Mist, wär’ ich nicht so träge, schrübe* ich auch gerne was gerade zum Thema Bildung und Pädagogik, was mir sehr am Herzen liegt.

    *Hallo Deutschlerner, das Wort ist falsch. » schriebe« gehört da hin.
     
  10. maximilian

    maximilian Active Member

    Hallo!

    Landwirtschaftshelfer bitte. Das kann man nämlich das ganze Jahr über machen, Erntehelfer braucht man immer nur ein paar Wochen lang. Der Mangel an ersteren ist aber wirklich ein Problem. Einen großen Teil meiner Freizeit verbringe ich auf dem Bauernhof, und als der Bauer letztes Jahr nach einer Operation vier Wochen nicht arbeiten konnte, wäre fast der Betrieb zugrunde gegangen, weil niemand zu bekommen war. Da soll mir nochmal jemand was von 100.000 (pro Jahr? insgesamt?) Jugendlichen ohne Abschluß und ohne Zukunft erzählen. Ich würde jedenfalls hundertmal lieber Kühe Füttern und Traktorfahren als irgendwo am Band Autoreifen zu montieren. Doch jedem das seine.

    Oh mein Gott, dann wäre ich heute auch Landwirtschaftshelfer :eek: Ich bin einer von diesen Menschen die ohne Zwang und ohne Druck nichts tun würden. Jedenfalls nicht das, was notwendig ist.

    Ohne Stress würde es uns gar nicht geben, weil unsere Vorfahren fett und faul im Paradies entschlummert wären. Erst der Stress, dem uns der Überlebenskampf ausgesetzt hat, hat unsere Fähigkeiten zutage gefördert. Stress ist nichts Schlechtes. Zuviel davon schon, aber ein gewisses Grundniveau muss sein. Ich konnte das Gejammere vom bösen Schulstreß noch nie hören. Und meine Frau erst! Aber die ist schliesslich auch Verursacherin davon...

    Ersteres auf alle Fälle. Das mit den Ellenbogen ist Quatsch: Um schulische Prüfungen zu bestehen braucht es die nicht, man besteht sie ja nicht gegen die anderen Schüler. Anders als z.B. im Leistungssport, der mir so ein Rotes Tuch ist wie Dir offenbar Schulzeugnisse. (Oder später an der Universität, wo es in manchen Fächern tatsächlich Bestehensquoten bei den Prüfungen gibt, weil die Massen an Studenten der Anfangssemester gar nicht im Hauptstudium (und auf dem Arbeitsmarkt!) untergebracht werden können.) Und das mit dem sinnlosen Ballast sehe ich auch nicht so. Eigentlich lernt man in der Schule von allem noch zu wenig.

    Wenn es wirklich gute - und bei uns auch anwendbare! - Beispiele gäbe, dann würde man die schon "einfach" umsetzen. Aber die anderen entweder kochen auch nur mit Wasser oder haben um Größenordnungen mehr Geld als wir.

    Grüße, Maximilian

    PS: Vielleicht sollte ich doch Herrn Lafontaine wählen, einfach nur aus Neugier, um zu sehen, was er alles umsetzen kann von seinen Plänen.
     
  11. edwin

    edwin New Member

    :nicken:
     
  12. pewe2000

    pewe2000 New Member

    Ich hätte absolut keine Probleme einer solchen Ratte ohne jede Vorwarnung sein Haifischgrinsen mittels eines harten Faustschlags aus dem Gesicht zu wischen.

    :meckert:
     
  13. Snorrt

    Snorrt New Member

  14. Snorrt

    Snorrt New Member

    100T pro Jahr, in Deutschland insg. Zahlen von 2005.
    Und das mit jedem das seine ist eben das Ding. Man kann nicht eine Gruppe, die schlecht im System aufgefangen wurde (aus welchen Gründen auch immer) in eine Berufssparte stecken. Kann man schon, aber mit vermutlich eher mäßigem Erfolg (auch für die Kühe :p )

    Kenne ich, mir geht es ganz genauso. Ein bisschen Stress ist nicht verkehrt. Verkehrt ist es aber, wenn du ausser Stress nix mehr hast. Und zu einer m.E. sinnvollen Kindheit gehört viel Spielen, Sport und Freizeit. Nicht ein 20h Schul-, Lern- und Hausaufgabentag.

    Ich glaube, ihr müsstet heute einfach mal an einem typischen Gym sitzen und den Mist mitmachen. Dann würdet ihr anders denken.

    Ich habe den Sinn von Versetzungsgefährdung durch Religion und Kunstunterricht noch nie begriffen, das ist richtig. Sport halte ich für elementar, ich glaube aber nicht, dass man dicke Kinder durch 5er in Sport für selbigen großartig begeistern wird. Und diesen ganzen Mist habe ich selbst am Gym erlebt, ich möchte gar nicht wissen, wie es heute aussieht.

    Sehe ich auch so, man lernt zuwenig ... zuwenig sinnvolles. Zuviel Ballast, den man sofort wieder vergisst, weil man ihn nie wieder braucht. Im Studium hat sich das drastisch verstärkt. Was wir hier im Grundstudium "gelernt" haben, spottet jeder Beschreibung.

    Wie gesagt, es gibt in Deutschland experimentelle Schulen, Waldorff-Schulen und andere Schulformen, bei denen einem die Vorteile quasi ins Gesicht springen. Gestern kam in 37 Grad ein interressanter Bericht aus der Sicht der Lehrer - bei denen ist gerade auch nicht Friede-Sonnenschein, auch die würden vermutlich massiv von einem Systemwechsel profitieren.

    Interessant in dem Beispiel: Eine Gruppe Schüler steht mit einem Lehrer auf einem alten Fabrikgelände, sie "drehen" ein Choreographie-Video. Aussage Lehrer: Würde ich gerne öfter machen, da lerne ich die Schüler viel besser kennen als im Frontalunterricht. Aussage Schüler: Unser bester Lehrer, das hier macht viel mehr Spaß als Frontalunterricht. Klar, dass das nur ein kleines Beispiel ist, aber es belegt recht nett, wie beide Seiten von einem anderen System profitieren würden (von gegenseitigem Respekt mal ganz zu schweigen).

    Man wird immer Schüler haben, die keinen Bock auf nix haben, auch nicht, wenn man sich für sie den Hintern aufreisst. Die Frage ist aber nicht, was mache ich mit denen. Die Frage ist, was mache ich mit den Interessierten. Versaue ich die, durch einen stupiden Frontalunterricht mit viel Ballast, oder wecke ich die in (fast) jedem Menschen steckende Wissbegierde und lasse das dann einfach rennen ...

    Ich kann mich dazu leider immer noch nicht wirklich entscheiden. Wobei sich die Frage 2009 dann nicht mehr stellt, es sei denn, dass zwischenzeitlich noch eine neue Partei aufpoppt. Die anderen wähle ich defintiv nicht mehr. Die haben jetzt lange genug bewiesen, welcher jeweiligen Lobby sie angehören.

    Aber die Linken werden - wenn überhaupt - nicht soviele Stimmen kriegen, dass man damit sinnvolle Politik betreiben kann. Ich höre jetzt schon die Stimmen 2012 "Haben wir doch gleich gesagt ..." :teufel:
     
  15. Snorrt

    Snorrt New Member

    Ich würde gerne sehen, ob hinter den ganzen Ankündigungen der Linken auch Substanz steckt. Dass Lafontaine und Gysi reden können, ist unbestritten. Ob Taten folgen ...

    Nur wenn ich daran denke, was die Grünen "bewegt" haben, in ihrer Regierungszeit als Junior ... was sollen dann die Linken reissen, als Opposition? Auch nicht mehr als jetzt ...
     
  16. Snorrt

    Snorrt New Member

    Vielleicht. Mal gucken. Wenn die anderen weiterhin solche Luftblasen von sich geben, schnallt vielleicht der letzte Bundesdeutsche, dass man die alle nicht mehr wählen kann, wenn man noch halbwegs vernunftbegabt ist. Aber spätestens bei dem Wort bekomme ich immer das kalte Kribbeln. Es gibt mehr als 3 Mio. Bildzeitungsleser ... :teufel:
     
  17. Convenant

    Convenant Haarfestiger

    *seufz*
    Was für ein schönes Bild!
     
  18. edwin

    edwin New Member

    Ich sehe keins. ;)
     
  19. Convenant

    Convenant Haarfestiger

    Geh’ du mal lieber deinen menschenfressenden Bären einen Guten Appetit wünschen!

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  20. Convenant

    Convenant Haarfestiger

    Das andere Bildchen wollt’ ich nicht einstellen.
     

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