Danke Rot-Gruen!

Wie dumm manche Terroristen sind, haben ja die Herren Atta & Co. am 11. September 2001 eindrucksvoll bewiesen. Nur zu dumm, dass die Behörden noch dümmer waren.

Ansonsten bin ich der Auffassung, dass man mit verschärfter Überwachung keinen wirklichen Profi fängt. Die sind bestens informiert und dem schwerfälligen Apparat der Strafverfolgungsbehörden technisch immer einen Schritt voraus.

Nötigenfalls wird in E-Mails und Telefonaten eine Symbolsprache verwendet oder zur sicheren Kommunikation wieder auf die guten alten Tricks wie Kassiber, tote Briefkästen usw. zurückgegriffen.

 

Hallo,

@Macmacfriend, @Opa01

Das nützt nicht viel. Wenn Deine Krankenakten im Klartext nach Vietnam zur Verarbeitung geschickt werden, ist fast egal was Du so in eMails verschickst, verschlüsselt oder nicht.

Gruß
Pahe

 

Aber vielleicht kann man auf diese Weise ja ein paar Jugendliche (Terroristen) fangen, die sich zum gemeinschaftlichen Sprayen verabredet haben.

 

Was machen denn meine Krankenakten in Vietnam?
Haben wir da etwa auch eine KV? Ich dachte, wir hätten hier schon viel zu viel Bürokratie. Wird das jetzt auch schon exportiert?

Opi, ratlos

 

Nicht zu vergessen diese üblen Kaugummiautomatenknackerkinderbanden, die marodierend um die Blocks streichen und allüberall Angst und Schrecken verbreiten.

 

oder es wird endlich der ein oder andere Schwarzgefiederte hier verhaftet.

 

Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus. :bart:

 

Krankenakten in Vietnam

 

dabei fiehle die Wahl nicht mal schwer, wo sie doch auf einem ohnehin meist blind sind.

 

hi aoxo, wieder aus dem selbst auferlegtem exil zurück?

 

ung gegner werden mit der guten alten stiefelklinge (vergiftet) beseitigt.

 

Ein REGENSCHIRM war es, ein Regenschirm. Immer diese Ungenauigkeiten ...


Sofia (Reuters) - Bulgarien hat den ungelösten Kriminalfall um den "Regenschirm-Mord" am Regimekritiker Georgi Markow nach 20 Jahren zu den Akten gelegt. Die Staatsanwaltschaft in Sofia teilte am 21.10. mit, die Akten würden geschlossen, weil die Tat mittlerweile verjährt sei. Markow, ein Schriftsteller und erklärter Kritiker des damaligen kommunistischen Regimes in Bulgarien, war am 15. September 1978 gestorben. Er erlag den Folgen eines Angriffs mit einem Regenschirm, mit dessen Hilfe ihm in London Gift injiziert worden war. Markows Familie beschuldigte den bulgarischen Geheimdienst des Mordes, den der Diktator Todor Schiwkow angeordnet habe. Auch der damalige sowjetische Geheimdienst KGB soll in den Fall verwickelt gewesen sein. Weder in Bulgarien nach der Wende, noch bei Scotland Yard konnte der "Regenschirmmörder" überführt werden, der den damals an einer Bushaltestelle wartenden Markow mit der Schirmspitze attackiert hatte.