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CH-Macwelt-Forumstreffen 2004

Dieses Thema im Forum "Small Talk" wurde erstellt von turik, 31. Juli 2004.

  1. turik

    turik New Member

    Das habe ich mir mit Genuss aufgeschrieben, und du hast ja hier im Forum als Fourier ehrenvolle Referenzen.
    Ich freue mich.
    Für Unterkunft wird gesorgt sein.
    :)

    Als Appetizer (etwas viel Text, ich weiss) zum Thema Essen und Kultur an eurem Schweizer Reiseziel:
    "Warum gerade die Suppe, vielfach der Auftakt eines festlichen Menus, so viel Negativ - Redensartliches auf sich zieht, mag verwundern. Aber das Feuer, an dem jemand sein Süpplein kocht, hat seit je etwas Unheimliches; es lässt denken an Grossmutter Schlangenköchin oder gar an die drei Hexen in «Macbeth», doubledouble, toil and trouble. Da hat er sich eine dicke Suppe eingebrockt, an dieser Suppe wird er sich noch das Maul verbrennen. Die Suppe hat es in sich. Eine undurchsichtige Sache, in der neben den Resten des Wochenmenus offensichtlich noch alles Mögliche Platz findet. Dem hab ich in die Suppe gespuckt, heisst es. Und wer ein welsches Süpplein kocht, muss sich als Giftmischer verdächtigen lassen.
    Alle diese Redensarten sind abwertend. Dabei haben wir es mit einer altehrwürdigen Speise aus der Menschheitsküche zu tun. Brei, Suppe und Mus (von den Unterschieden wird noch zu sprechen sein) spielen seit der Einführung des Feuers eine Hauptrolle in der menschlichen Ernährung. Die «angenehme und dienliche Löffelspeis» lässt sich zubereiten auf vielerlei Arten und mit vielerlei Zutaten. Anders als beispielsweise der Braten löst sie Geschmacks- und Nährstoffe aus Beutetieren (oder Teilen davon), die sich dem Verzehr widersetzen. Grätenreiche Fische und knorplige Extremitäten haben da durchaus ihren Platz. Und für die Grundform der Suppe braucht es wenig: eine Handvoll im Schmalz geröstetes Mehl oder Zwiebeln, Wasser zum Ablöschen, etwas Salz und Butter zum Abschmecken, ein paar Brocken altes Brot, einige Schnipsel Suppengrün.
    Die Suppe füllt den Magen, wenn nichts anderes da ist, sie polstert den Magen als Vorbereitung auf eine ganze Speisenfolge, sie deckelt den vollen Magen nach einer durchzechten Nacht. In Notzeiten, wenn Massen von Hungrigen zu versorgen sind, wird als Erstes ein Zelt aufgeschlagen und eine Suppenküche installiert, vor der sich Frauen und Kinder mit Kesseln und Töpfen anstellen. In Kriegszeiten fährt der Feldkoch mit der Gulaschkanone auf: fahrbare Feuerstelle, darüber montiert der Ordonnanztopf. Etwas Warmes im Magen, ein paar Fetzen Fleisch, Gemüse und Brühe, mehr braucht der Soldat fürs Erste nicht. Schön geschmalzen muss die Suppe sein, das ja. Sonst muss sich der Fourier hänseln lassen: Ob er seine Suppe nicht an die Leine legen will, um sie zu führen, blind wie sie ist, ohne das kleinste Fettauge.
    So gelesen im «Simplicissimus». Und in Defoes «Robinson Crusoe», der die ganze Zivilisationsgeschichte auf einer Karibikinsel abspulen lässt. Der Gestrandete fühlt sich erst so richtig zu Hause und voll etabliert, wie ihm mit viel Mühe eine Suppe gelungen ist. Ein glasiertes Gefäss, wasserdicht und feuerfest, ein Stück Wildbret, ein Herdfeuer, das nicht ausgeht. Mehr braucht es nicht. Und von nun an darf nach Herzenslust variiert werden – ein paar Lorbeerblätter, ein Stück Zuckerrohr und Schiesspulver zum Würzen. Ein paar von diesen getrockneten Trauben, etwas Knochenmark und den Knochen auch gleich hineingeben. Mit der Suppe beginnt die Geschichte des Kochens. Mit der Suppe beginnt die Zivilisation, auch an der Mündung des Orinoco.
    Ein äusserst sympathisches Rezept stammt aus dem Zürich des 16. Jahrhunderts. Bei der Olla podrida oder Spanischsuppe lege man Ochsenzunge, geräuchertes Schweine- und Rindfleisch sowie Lammbrust in dünnen Schichten übereinander, gebe Ochsenmark und gelbe sowie weisse Rüben dazu, weiter Sellerie, Kohl und Kastanien, ein paar Handvoll fein geschnittenen Knoblauch, giesse ganz kräftig Fleischbrühe darüber und lasse das Ganze während drei bis vier Stunden über der Glut köcheln.
    Die Spanischsuppe wird vorzugsweise aufgesetzt, während Familie Zürcher am Sonntag den Gottesdienst besucht, mitsamt Dienstpersonal. Kommen alle zurück, duftet ihnen das Mittagessen entgegen, während der Predigt gegart und geschmort zum Pot-au-feu aus zarten Lagen Fleisch und Gemüse, in denen der Löffel steckenbleibt. So populär wird das Rezept, dass es sich sein eigenes Pfännchen verdient, eine schmucke Bronzeschüssel mit fröhlichen Reliefszenen zechender und tanzender Bauern.
    So jedenfalls die oft und gerne wiederholte Legende; dass mit Sicherheit ein Küchenmädchen zurückbleiben musste zum Nachschieben der Glut und Nachgiessen der Bouillon, wird gerne vergessen. Die Olla podrida führt aber auch zurück zur eingangs erwähnten Unterscheidung: Wo hören Mus und Brei auf, wo beginnt die Suppe? Ohne mich für alle Zeiten festlegen zu wollen, halte ich probeweise fest: Das Mus lässt sich auch kalt anrühren oder geniessen – beispielsweise im Sinn der Mischung aus Milch, Getreideschrot, Nüssen, Honig und Apfel, die dem jungen Doktor Maximilian Bircher vor über hundert Jahren bei einem Ausflug in den Bergen offeriert wurde. Die Zufallsbegegnung des Bergwanderers mit der archaischen «Spys» war mehr als ein Zwischenhalt; dort begann der internationale Aufstieg des Müesli, der Vollwertkost, der Rohkost.
    Dagegen die Breie im Sinne von Hafer- oder Erbsenbrei, die sauren, süssen, dicken und dünnen, die Breiberge rund ums Schlaraffenland. Da wird zwar meist gekocht und warm aufgetischt. Aber das Ganze bleibt eine einseitige Sache, ein kulinarischer Monolog. Von dosierten Zutaten, vom Abschmecken und Auffrischen ist kaum die Rede: Brei bleibt Brei und damit Einerlei.
    Erst die Suppe spielt die ganze Partitur durch, vom Rezitativ bis zum Tutti, vom leichten Consommé bis zur deftigen Bündner Gerstensuppe, von der Minestra bis zum Bluttatsch. Sie gibt ihren Namen gleich weiter an die entsprechende Mahlzeit – das Souper – und braucht dort nicht einmal persönlich zu erscheinen. Das gilt auch für die hiesige Morgen- oder Abendsuppe, ja gar die Liedersuppe. Trifft sich beispielsweise im 19. Jahrhundert eine ländliche Zürcher Hochzeitsgesellschaft vor dem Kirchgang zur «Morgensuppe», so wird Dörrfleisch und Gemüse aufgetragen. Und kräftig Wein dazu; von Suppe keine Spur.
    Aus dieser Epoche findet man die meisten hiesigen Suppen-Belege, sowohl aus dem Mittelland als auch aus den Bergtälern. Gut möglich, dass das mit dem Aufkommen des Sparherds, des gusseisernen Aufsatzes über der Feuerstelle, zu tun hat. Das dosierte Feuer, die flacheren Pfannen erlauben differenzierteres Andünsten, Ablöschen, Beigeben und Wegstellen; also lohnte es sich, die neuen Details schriftlich festzuhalten.
    Das gilt noch nicht für die Nullachtfünfzehn-Variante, die geschilderte Suppenbasis. Die liess sich zwanglos strecken, mit Dörrfrüchten und Weinbeeren, auch mit Blut. So wie die Wurst ist die Suppe ein Restenverwerter, eine neue Form für Nahrungsmittel, die nicht oder nicht mehr als selbständige Speise gelten können. Bei der Bettlersuppe rührt man die Resten von Fleisch, Gemüse und Kartoffeln zusammen, die sich im Laufe der Woche im Speiseschrank angesammelt haben. Für die Zubereitung des Weinwarms wird dann festgehalten: frisches Brot rösten, Ablöschen mit Wein, «gib das Gelbe von vier Eyern hinzu», dann Süssen mit Zucker, Zimt und Safran. Die Bäuerinnen der Genfer Champagne halten eine dicke Gemüsesuppe warm, Tag und Nacht, wenn nötig auch unter der Bettdecke, denn die kommt am Morgen als Erstes auf den Tisch. Genauso wie die Minestra, in die man frühmorgens etwas Maismehl rührt beim Aufkochen; fertig ist der mazzafam, der Hungertöter.
    All diese Rezepte wecken Vorstellungen von kunstvoll verzierten Schmuckstücken aus Irdenware, Heimatwerk-Suppenschüsseln, majestätischen Schöpflöffeln, mit denen die wackere Bäuerin dampfende Suppe in die dargereichten Teller verteilt. In Tat und Wahrheit scharten sich die meisten Bauernfamilien, geschnitzte Löffel in der Hand, um den in der Tischmitte placierten Suppentopf. Aus den Erinnerungen eines Schanfigger Bauernbuben erfährt man, wie ums Jahr 1885 seine Mutter braune Suppenteller anschaffte und dabei sogleich in den Verdacht der Hochstapelei geriet. «Wollt ihr jetzt aus Tellern essen wie die Herrenleute?», habe ein Nachbar gemäkelt.
    Die Armen-, Spar- oder Notsuppe kommt immer dann ins Spiel, wenn Missernten und Hungersnot drohen. Wie man möglichst billig möglichst viele Leute mit möglichst ausgiebigen Notportionen versorgte, darüber machte sich etwa der Arzt und Physiker Benjamin Thompson Gedanken. Die Armensuppe des späteren Earl of Rumford sollte vor allem Kalorien liefern und den Magen füllen, dies aber auf schonende Weise; schliesslich konnte man davon ausgehen, dass viele Abnehmer völlig ausgehungert antraten, sich womöglich mit unbekömmlichen Abfällen durchgebracht hatten. Entsprechend sah das Basisrezept des Earl of Rumford, um 1770 erschienen, stundenlanges Köcheln vor. Auf fünf Eimer (190 Liter Wasser) kamen acht Pfund Gerste, zwölf Pfund Reis und sechs Pfund Suppenfleisch vom Ochsen oder von der Kuh; nach zweistündigem Köcheln gab man zwanzig Pfund Haferbrei zu und liess den Kessel weitere anderthalb Stunden «unter beständigem Umrühren» auf dem Feuer.
    Da viele Varianten empfahlen, ein paar Knochen zuzugeben, fiel die Armensuppe ziemlich kleistrig, wenn auch magenschonend aus: ein Hungertöter, der wirklich nur für den Notstand taugte. Trotzdem kam die Rumford-Suppe in erstaunlichen Mengen zum Einsatz, beispielsweise in den Hungerjahren 1816/17. Die Zürcher Seegemeinde Wädenswil liess in einem Winter nicht weniger als 30 000 Portionen austeilen, Bäretswil im Oberland gab 1817 im ersten Halbjahr volle 52 000 Portionen aus. Manche Orte ernannten einen Suppenhauptmann, der während Monaten Tag für Tag in der Waschküche des Pfarrhauses am Herdfeuer stand. Dort wurden auch die Rationen ausgegeben. Historiker vermuten, daher stamme wohl die ebenfalls für diese Notspeise gebräuchliche Bezeichnung «Gottesnamensuppe». Geradeso einleuchtend ist eine weitere Erklärung: Die Bezüger schnupperten an ihrem Kesselchen und begannen dann ihre Mahlzeit mit dem Spruch: «In Gottes Namen hinunter damit!»
    In ebendiesen Hungerjahren teilte die Berner Fürsorge Gutscheine für einen Teller Suppe an Bedürftige aus. Sie wurden eingelöst am offiziellen Stand oder dann in einer der Winkelkneipen, die nicht viel anderes zu offerieren hatten. Seit dem Mittelalter gehört, neben dem Wein, die Suppe zum Basisangebot hiesiger Gasthäuser: rund um die Uhr über dem Herdfeuer köchelnd, stets verfügbar für spät eintreffende oder früh abreisende Gäste.
    Pikanterweise handelt auch das jüngste und dramatischste Kapitel der Suppenhistorie von Notzeiten und Notständen. Es beginnt mit einem cholerischen Mühlebesitzer italienischer Abstammung und endet mit den freundlichen Damen, die uns am Eingang zur Shoppingmall eine Gratiskostprobe der neuen Instant Soup anbieten. Inhalt des Beutelchens ins Plasticbecherchen, Wasser aus der Thermosflasche und kurz umrühren – fertig ist der leichte, der bekömmliche Suppensnack für den kleinen Hunger zwischendurch.
    Der Choleriker war Julius Maggi, Erbe einer Mühle im zürcherischen Kemptthal. Er wurde um 1880 von Mitgliedern einer gemeinnützigen Gesellschaft angegangen. Die Preisfrage, die sie an ihn richteten: Wie bringt man die Proletarier dazu, sich gesünder zu ernähren? Womit bereichert man am besten ihr Alltagsmenu aus Kartoffeln, Kaffee und Schnaps? Was Maggi vorschlug, leuchtet auch aus Sicht der heutigen Ernährungswissenschaft ein: eine schnell zubereitete Suppe mit so viel Eiweiss wie nur möglich.
    Fleisch war damals für die Arbeiter unerschwinglich, während Obst und Gemüse vielfach auf dem eigenen Pflanzblätz wuchsen. Hülsenfrüchte – also Erbsen, Bohnen oder Linsen – enthielten reichlich Proteine und waren billig. Die gesuchte Volksnahrung musste bloss irgendwie die notorisch lange Kochzeit dieser Leguminosen verkürzen helfen.
    «Maggi's Leguminosemehl», die kochfertig präparierte Suppenmischung aus Kemptthal, wurde 1885 lanciert. Ein grosser Teller davon kam auf ein paar Rappen zu stehen, enthielt ebenso viel Protein wie ein rechter Suppenspatz und war in zwanzig Minuten zubereitet. Nur dass die Arbeiterschaft mit der neuen Wunderwaffe nichts am Hut hatte: zu langweilig, zu brav, zu klinisch! Erst zusammen mit der feschen «Maggi's Suppenwürze», dem zwei Jahre später entwickelten flüssigen Pflanzenextrakt, wurde die Leguminosemischung ihr Sozialhelfer-Stigma los. Maggi persönlich entwarf ein Dispenserfläschchen, das mit seinem kaminartigen Aufsatz und dem Tropfenzähler etwas von der industriellen Dynamik der Zeit einfing. Ein paar Tropfen Würze machten aus der Kraftnahrung eine echte Mahlzeit: Suppe statt Diät.
    Und da Maggi's schmucklose Halbkilotüten zu 45 Rappen allzu sehr nach Notnahrung und Gassenküche rochen, stellte man in Kemptthal auf kleinere Portionen um. Die Crème- oder Röstsuppe, die gekörnte und die gebundene Suppe, sie kamen jetzt als Rolle zu sechs in Papier gewickelten Tabletten zum Verkauf, als Erbs- oder Erbsmus - oder Erbswurst- oder Grünerbskräutersuppe; zehn Rappen betrug der Preis «für zwei Portionen vorzüglicher Suppe». Auch wenn die Portionierung und die Zusatzkosten für die Flüssigwürze den Preis im Vergleich zur ursprünglichen Gutmenschsuppe verdoppelten, hakte Maggi's Suppenformel mit den Proteinen jetzt so richtig ein. So wie die zur gleichen Zeit erstmals propagierten Fertigteigwaren, so wie die in Blechbüchsen konservierten Gemüse wurde auch die Suppe zum industriellen Produkt, zu Convenience - Food.
    Inhalt kurz aufkochen oder mit heissem Wasser übergiessen. Kein Andünsten, kein Ablöschen und kein Abschmecken mehr, kein Köcheln, kein Seihen und kein Abschöpfen. Die Fertigsuppe hat das alles hinter sich; sie erspart uns Zeit und Mühe. Nur das Essen kann sie uns nicht abnehmen.

    Von Hans Peter Treichler
    Hans Peter Treichler verfolgt als TV/Radio-Mitarbeiter und Buchautor die Wandlungen der neueren Kultur- und Mentalitätsgeschichte, so in seinem soeben erschienenen Werk «Die Brigantin» (Buchverlag NZZ). Er lebt mit seiner Familie in Richterswil ZH.
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  2. Convenant

    Convenant Haarfestiger

    Sofern ich nicht zuvor recht unvermittelt tot umfalle bin ich vom 3. – 6. Dezember in Zürich. Muss ich da vorher noch irgendwas unterschreiben, dass ich die Schweiz prima finde, das Bankgeheimnis klasse, eure Sprache viel reicher denn unser gewöhnliches, ordinäres Deutsch und Toblerone allemal mehr als nur eine einzige Sünde wert?
     
  3. macixus

    macixus Hofrat & Traktorist

    "Auf fünf Eimer (190 Liter Wasser) kamen acht Pfund Gerste, zwölf Pfund Reis und sechs Pfund Suppenfleisch vom Ochsen oder von der Kuh; nach zweistündigem Köcheln gab man zwanzig Pfund Haferbrei zu und liess den Kessel weitere anderthalb Stunden «unter beständigem Umrühren» auf dem Feuer."

    Gut, dass du dem Convenant den Rührlöffel in die Hand drückst... :embar:
     
  4. turik

    turik New Member

    "Muss ich da vorher noch irgendwas unterschreiben, dass ich die Schweiz ..."

    Du weisst ja schon wie das geht.
    Ich schicke dir das entsprechende Formular zum Ausfüllen. Die Gebühr dafür beträgt 10 Franken und kann ausnahmsweise bei der Abgabe der korrekt unterschriebenen Durchschläge am Schalter bezahlt werden.
    Hihi.
     
  5. Convenant

    Convenant Haarfestiger

    Huch, stimmt! Geld tauschen.
    *notier*
     
  6. Convenant

    Convenant Haarfestiger

    Ob sich zur selben Zeit in der Paris Bar wieder die Demokraten treffen?
     
  7. turik

    turik New Member

    Falsch! Stop!
    Alle grossen Schweizer Detailhandelsläden (COOP, Migros zB.), Post, Bahn, und sogar viele Geldautomaten nehmen anstandslos Euronen. Schlimmstenfalls kriegst du das Herausgeld in Schweizer Währung.
    Bei der Beschaffung von Kleinigkeiten geht die Bezahlung mit etwas Schweizergeld in der Tasche allerdings meist bequemer.
     
  8. Convenant

    Convenant Haarfestiger

    Läuft die Eropalette Toblerone noch unter „Kleinigkeit“?
     
  9. turik

    turik New Member

    Bezüge ab Werk/Rampe erfolgen gegen Rechnung.
    :)
     
  10. mac-christian

    mac-christian Active Member

    ...allerdings zu einem besch...enen Kurs.

    Der TEuro ist nun mal hier kein offizielles Zahlungsmittel - wenn auch viele, vor allem Deutsche, das meinen und dann erstaunt sind, wenn sie Probleme haben.

    Kann es sein, dass das von einer gewissen angeborenen Überheblichkeit der Bewohner eines grossen Landes gebenüber den "Alphirten und Goldwächtern" kommt? Nicht, dass ich jemandem in diesem Kreis so etwas vorwerfen wollte... :D

    Beste Grüsse, Christian.
     
  11. aoxomoxoa

    aoxomoxoa New Member

    ... der schluckt noch :klimper:
     
  12. bOSX

    bOSX New Member

    Werde versuchen diesem Event mit meiner Anwesenheit die nötige Gelassenheit zu verleihen.

    Danke für die Organisation.

    Gruss
     
  13. Lakmaran

    Lakmaran New Member

    langsam, langsam, bin erst gerade aus schweden zurückgekehrt und musste mich zuerst durch diesen Thread kämpfen. und bis dezember gehts ja noch lange ich weiss nochnichtmal ob ich dann überhaupt in der schweiz bin. das find ich erst ende oktober raus. kann man sich da auch noch spontan anmelden? von basel nach effretikon ists ja nicht weit.
    aber würd mich natürlich schon freuen.
     
  14. turik

    turik New Member

    DanielBoss und Lakmaran: Eine feste und eine Fastzusage!
    Sönd willkomm!
     
  15. Macci

    Macci ausgewandert.

    Sch...egal, zu welchem besch...Kurs ihr unsere gemeinsame Währung handelt...ich bin dabei...ihr habt doch beheizte Zeltplätze, oder?
     
  16. p.i.t.

    p.i.t. Ural-Silber

    servus macci
    willkommen zurück im irrenhaus!!
    wie war euer urlaub? schön dass du auch ans forentreffen kommst!!!!! so schnelles wiedersehen :))
     
  17. Macci

    Macci ausgewandert.

    Psssst...nicht so laut...bin bisher nur im SM - äh ST-Brett unterwegs...
    spätestens übermorgen gibts nen ausführlicheren Bildbericht...
     
  18. Tambo

    Tambo New Member

    turik oder macixus

    hat jemand von Euch beiden die Teilnehmerzahl im Kopf?

    Bin da mit dem dev. --> cluster am mailen...

    thx
     
  19. turik

    turik New Member

    benz
    christiane
    Convenant
    DanielBoss ?
    donald105
    ekaat
    ganimed
    graphitto
    gratefulmac
    grufti ?
    gruftine ?
    hekarl
    Lakmaran ?
    mac-christian
    Macci
    Maccine
    macion
    macixus
    macKnall
    Macurs
    mela
    mhari
    morty
    naklar
    Olley
    p.i.t. (p.i.t.-ine?)
    Seemann/Kapitäng
    Tambo
    Thine
    TOCAMAC
    turik
    turik-ine

    Das wären jetzt 32 Personen.

    Hab' ich jemanden übersehen?
    Dann bitte ich um nachsichtiges Verständnis und einen zarten Hinweis.
     
  20. Risk

    Risk New Member

    Joo,

    risk und riskine

    kommen auch.

    Brauchen ein Doppelzimmer und freuen sich schon.

    Wir haben den Flug schon gebucht. :)))
     

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