Braunbär nahe der bayerischen Grenze gesichtet

und wieder einer
wenn er den todesstreifen übertritt
gebe ich ihn ca. 5 tage bis zum abschuß :teufel:
http://nachrichten.t-online.de/c/16/43/26/58/16432658.html

 

Juhu! Feuer frei!

 

Auf was? Auf die Jäger? :nicken:

 

Es gibt zu viele Schadpolitiker und zu wenig Bären.

 

Wir brauchen unbedingt große Raubtiere in unseren Städten und Gemeinden!

 

Ja! :nicken:

 

Haben wir doch schon. Politiker nennt man sie und die anderen Banker. Schlimmer als Schad- und Problembären sind sie. Die begnügen sich nicht mit Honigstöcken.

 

Und welchen Politiker wollen sie dort gesehen haben?

 

Ich halte Deutschland für viel zu dicht besiedelt, um Bären umherziehen zu lassen. Aber ich bin nicht der König von der Bundesrepublik. Als nächstes sollten wir darum vielleicht probieren Nilpferde auszuwildern. Warm genug für die Viecher wirds sicher noch werden. Wäre es nicht auch schön, wenn es wieder frei umherziehende Pferdeherden gäbe? Die ungezähmten Mustangs von Hessen oder so.

 

Stelle ich mir witzig vor. Stehst am Rhein, schaust bis nur nächsten Brücke und mittendrin ein Nilpferd. Vielleicht dann noch ein Krokodil (obwohl, wenn man so bedenkt, was sich so mancher Bundesbürger in einer Wanne hält - und manchmal macht es sich selbständig - also nicht abwegig).

 

Du musst dich irren. :O

Braunbären sind liebenswerte Geschöpfe. :nicken:

 

Ich will eigentlich keinem Braunbären irgendwie im Wege stehen.

 

Musst Du auch nicht. Wenn Du Dich wie ein Mensch verhälst (also selten geräuschlos bist), dann halten sie einen respektvollen Abstand zu Dir.

 

Zustimmung.

 

Moin!

Solange sie in Kanada sind und ich hier

Grüße, Maximilian

 

Ah, dann war der Rumäne, der vor noch nicht all zu langer Zeit vom Bären niedergestreckt wurde wohl einfach zu leise.

 

Ich schätze, es ist unwahrscheinlicher, von einem Bären niedergestreckt zu werden, als das ein LKW oder PKW dies erledigt. :augenring

 

Aber noch unwahrscheinlicher ist, dass dir so ein Bär ’ne Pizza liefert.