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Was jetzt von hohem Interesse ist:

Dieses Thema im Forum "Hardware" wurde erstellt von MacRonalds, 11. Januar 2006.

  1. MacRonalds

    MacRonalds New Member

    - wie laufen die Rosetta Apps, die Altivec stark benutzen? Einigermaßen würde mir schon reichen, der Yonah ist ja auch ein aktueller Prozessor im gegensatz zum G5 der ja schon ein paar Jährchen unverändert auf dem Buckel hat. Insofern der Yonah auch schneller sein wird
    - wie kann man WinApps/Spiele ausführen? In sep. Fenster oder DualBoot. Das ist denke ich für viele interessant.
    - Wie ist die Akkulaufzeit des ProBooks und der Stromverbrauch des imacs?
    - Hat sich das Display (vor allem 17") des imacs auch verändert?
    - Wie lässt sich 10.4.4 auf den neuen geräten an? Hat man auch den Eindruck es läuft knackiger?
    - Was hat di eneue Software iLife und iWork neus zu bieten? geschwindigkeit?

    Da dies alles Berichte aus der Praxis sein werden, bitte ich wenn die ersten Geräte bei den Usern aufschlagen werden hier zu berichten.

    Einen Vorteil wird der Schwenk haben, Apple kann seine Kunden nicht mehr mit zweitklassiger Austattung abspeisen: Graka, Schnittstellen, Laufwerke,...
    und ist gezwungen sich mit OS X und weiterer Software von Windows abzusetzen.
    Wie Marktwirtschaft funktioniert, kann man prima an Intel/AMD sehen, wo der kleinere immer wieder seine Krallen ausfährt um Intel nicht zu behäbig werden zu lassen. Insofern ist es auch hier gut wenn Apple Optionen hat- auf opterons ;-)
     
  2. SusiaFLY

    SusiaFLY TussiMac

    Das werden wir in 2-3-4 Jahre sehen, ob es wirkt und vorallem ob man jedes Jahr Neuheiten bekommen, Frage ist noch offen, kann man einzelne Grafikkarte auf ältere Intel-Mac umtauschen ohne komplette Neuheiten zu kaufen? Das ist der Wunsch vielen Macianer !!!!
     
  3. Ghostuser

    Ghostuser Active Member

    Ich glaube auch, dass der Einsatz von MacOS X und Windows XP (sowie Nachfolger) auf der neuen Intel basierten Apple Hardware die Schlüsselfrage darstellt.

    Aus Erfahrung weiss ich, dass ein solcher Umstieg für die Benutzer, zumindest bisher, nicht immer problemlos verlief. Je nachdem was Rosetta zu bieten hat und wann die wesentlichen Programme native auf der Intel HW laufen, wird dann auch der Umstieg bewertet. So oder so dürfte der Umstieg auf die neue Plattform für den User einiges an finanziellem und Zeitlichem Aufwand bedeuten.

    Wenn die neue Intel HW es erlaubt auch Windows als Betriebssystem native installieren zu können, so könnte diese Neuerung sehr interessante Aspekte beinhalten. Ob dies möglich ist und in welcher Form das ganze dann funktioniert, werden wir sicher in nächster Zeit erfahren.


    Gruss GU
     
  4. MacRonalds

    MacRonalds New Member

    Sehe ich auch so, aber hat das Apple vormals gekümmert?

    Für Apple schwierig wird es werden, wenn sie:

    http://www.intel.com/technology/efi/

    dies eingebaut haben und damit WinXP nicht installierbar machen.
    Nur kommende Linuxe und Vista werden dies beherrschen.
    Auf diese Weise kriegen die PC´s endlich Ihr TCPA und Apple ist gleich mit im Boot. Dazu passt es dass iTunes ungefragt nahc Hause funkt.
    Vielleicht fragt ja 10.4.4 auch die Dtaen des Chips ab und funkt diese nach Cupertino- schöne neue Welt und Apple vorn dabei.
     
  5. SusiaFLY

    SusiaFLY TussiMac

    Da Systeme von Intel laufähig ist für XP und OS X, werden früher oder später den Crack so oder so lauffähig bringen, also wird so oder so xp auf mac-rechner laufen ......im wintel-welt hat man die erfahrungen, die versuchen alles ....cracken, hacken, verändern usw ...die sind so scharf drauf, daß xp auf mac spielen würden
     
  6. MacRonalds

    MacRonalds New Member


    Wäre das nicht der Untergang von Apple´s Rechner-Sparte?
     
  7. Desarea

    Desarea New Member

    ist nicht ganz richtig: yonah ist eigentlich ein nachfahre des pentium iii (via pentium m). der g5 leitet sich aus dem power4 ab und ist mitnichten unverändert auf dem markt (der dual-core stammt aus 2005). im gegensatz zum yonah ist der g5 ein 64-bit-proz und wenn osx samt mac irgendwann richtig 64 bittig werden soll, müssen sie auf yonahs nachfolger merom warten. ausserdem ist ein dualcore-g5 eher schneller als ein dualcore-yonah. moderner am yonah ist eigentlich nur der herstellungsprozess (65 nanometer) und deshalb ist er ist halt deutlich sparsamer...
     
  8. SusiaFLY

    SusiaFLY TussiMac

    McRonald, eben nicht ganz, ständige Update und neue Lösungen müssen her für die Apple wird genug stressig, vielleicht haben wir ja Glück, die Win-User lassen uns in Ruhe, da Apple-Produkte nicht jedermann käuflich ist, noch!
     
  9. baltar

    baltar New Member

    Auch Windows am Mac laufen zu lassen könnte man als Hack bezeichen!

    Der Apple Mac ist mit der Intel Hardware sowieso gestorben, sah man auch an Steves Art der Präsentation.

    Der Apple-PC wird mit oder sogar ohne OSX überleben.


    Wird die Möglichkeit von Windows auf den Intel-Macs nicht letzten Endes OSX zu Grunde richten.
    Wenn ich in einem Jahr hier etwas Frage, wird als Antwort nicht kommen "lass es unter Windows laufen..." ?

    MfG
     
  10. hugin

    hugin New Member

    ich habs nicht gesehen, kannst mir sagen wieso :confused:
     
  11. baltar

    baltar New Member

    Schau dir mal die Keynote zur Einführung des G5 an , danach die Keynote zum Wechsel auf Intel sowie die letzte mit der Vorstellung der Intel-Macs.

    1-Der PPC ist ein Kind von IBM,Motorola u. Apple.
    2-Selbst Firewire ist eine Entwicklung von Apple
    3-OSX ist ein Kind von Steves Nextstep Firma.

    Jetzt kommt der Intel-Mac:
    1-Die CPU kommt von Intel (jeder PC Hersteller hat solche Geräte im Angebot, Duo Core in einem 1/2 Jahr für 999 Euro bei Aldi)
    2-Firewire 800 hat leider nicht mehr ans "Profi" Mac-book gepasst.
    3-Windows auf Intel-Macs

    Apple als Aktienunternehmen will natürlich Geld verdienen. Aber was ist letzten Endes vom Apple Mac im Apple-Intel-PC übrig geblieben? Und genau das Merkt man beim betrachten der Keynotes.

    Apple als letzte "richtige" Computerfirma ist nun auch im Wintel Welt angekommen.

    (Das hier ist eine rein Subjektive Meinung)

    MfG
     
  12. leonard_shelby

    leonard_shelby New Member

    wenn überhaupt, dann wird die möglichkeit windows am mac zu booten, eher mehr anwender ins boot holen...

    es gibt genug user, die ihr windoof per skin modifizieren, damit es wie osx aussieht. (ergo: geil auf OSX sind)
    da diese user entweder

    A: auf ihren windows rechner angewiesen sind, oder
    B: keinen bock haben 2 verschiedene rechner zuhause rumstehen zu haben bzw. nicht das nötige kleingeld haben sich 2 rechner zu kaufen

    könnt ihr ja mal raten was passiert wenn man (entweder per hack oder eben offiziell mit vista) plötzlich am mac nativ windows und osx laufen lassen kann. insbesondere in hinsicht auf vanderpool und wie der ganze kram heißt.

    am pc sieht es ja momentan nicht aus, als ob man osx laufen lassen könnte... zumindest nicht ohne sich die nächte mit cracken der osx entwicklerversion um die ohren zu schlagen...

    my 0,02 $
     
  13. MacRonalds

    MacRonalds New Member


    ich denke eher das OS X auf normaen Yonah Desktop PC´s und Notebooks laufen wird....und das ist vieen dann schwer zu vermitteln, das Apple Rechner 25 % mehr kosten, bei zT geringerer Austattung a Intel Rechner.
    Apple könnte sich aber auch als Pattform für jegichen DIgitalen Content sehen und die macs zum nahezu Sebstkostenpreis heraushauen....
     
  14. macmissionar

    macmissionar New Member

    Ich denke es ist nicht die Frage, ob Windows auf Mac-Hardware läuft, sondern eher ob Mac OSX auf Windows-Rechnern läuft! Dann würden viele Switchen weil ihnen bisher die Hardware zu teuer ist, weil sie nur gb und ghz vergleichen.
    Das Problem wird in jeder HInsicht sein, dass nicht alles aus einer Hand kommen wird. Apple-Hardware ist nunmal gut und wenn man sich ein iBook kauft, gibt es in der PC-Welt nunmal keine equivalenten Produkte. Das Problem der Überteuerung ist hier und da vorhanden (iSight, Ram), aber es ist auch krasse Markenhardware. Wo findet man denn noch in der PC-Welt ein verschraubtes Notebook?, ein Sudden-Motion-Sensor, gummigelagerte Festplatten, Slot-in-Laufwerke und gute Bildschirme??? Ich finde man kann das Niveau der Apple-Hardware gut an den Displyas messen.
    Außerdem ist Apple eine Firma die viel für den Professionellen Bereich produziert (Final Cut Pro, Aperture, Cinema Displays). Das ist nicht so leicht klein zu kriegen.
     
  15. smartfiles

    smartfiles New Member

    OS X ist der alles entscheidende Punkt. Organisiert mal euer digitales Leben mit den Bordmitteln eines Windoof - System. Vom Unterhalt mal ganz abgesehen.

    Gruss smartfiles
     
  16. MacS

    MacS Active Member

    Meine Meinung: als reiner Software-Hersteller hat Apple absolut keine Chance gegen Microsoft zu überleben, auch wenn das MacOS besser ist. Das aber kann man den vielen eingefleischten Windoof-User nicht schmackhaft machen, zumal die meisten davon immer das Argument der Kompatiblität ihrer Software an erster Stelle nennen, auch wenn das Argument für uns nicht zählt. In Vergangenheit lehrt, dass nicht immer das bessere System das Rennen macht...

    Außerdem denke ich, dass das MacOS und andere Software ohne Hardware deutlich teurer würde, weil die Mischkalkulation wegfällt. Alle Entwicklungskosten müssen dann allein durch Verkäufe von Software reinkommen. Vielleicht ist auch daher die höheren Kosten für die Hardware zurückzuführen. Die Krux ist nun dass der Marktanteil zu gering ist, um davon allein zu leben, auch wenn der durch die Beliebtheit steigen würde, vorausgesetzt, jeder Nutzer zahlt für eine legale Kopie...

    Bislang ist eh daran nicht zu denken, denn durch den TCPA-Chip auf dem Board ist MacOS fest mit dem Intel-Mac verdongelt. Und glaubt ja nicht, dass dies so nachlässig geschehen ist, wie auf den Developer-Intel-Macs. Apple wird die TCPA-Abfragen so tief ins System vergraben haben, dass Hacker die Lust am Patchen verlieren werden, zumal mit dem nächsten Update dann schon wieder alles hinfällig würde!
     
  17. Mathias

    Mathias New Member

    Dann wohl im negativen Sinn. Oder hast Du vergessen, wie stark die iBook- und Powerbook-Displays in letzter Zeit kritisiert wurden? :confused:
     
  18. MacRonalds

    MacRonalds New Member

    Das Gegenteil wird Apple versuchen:

    Sie werden MacOS X Programme auf Windows auffähig machen, insofern der trägen Kuh eine dicke Laus in den Pelz setzen, die sich dann stetig vermehren wird....
     
  19. macmissionar

    macmissionar New Member

    Nein, das ist doch Schwachsinn! Die Fehler am 15" Pb sind schade, bei anderen Herstellern fällt das nur nicht auf. Da hat Apple eben pech mit seinen Kunden, weil sie so anspruchsvoll sind.
    Stell doch mal ein iBook in die Laptop-Abteilung bei Saturn & Co. Diese Monitore sind doch einfach nur zum weinen.

    @Akkulaufzeit der Pbs: ICh würde sagen die hat sich nicht verbessert.
    1. Apple hat darüüber noch kein wort verloren
    2. Das Netzteil hat jetzt 85 Watt, 20 Watt mehr als beim Pb!
    Naja, wir werden abwarten müssen. Aber wozu braucht man ein magnetisches Stromkabel???
     
  20. MacRonalds

    MacRonalds New Member


    gefunden auf mactechnews.de

    " MacBidouille hat einen kurzen aber interessanten Spec-Vergleich zwischen dem MacBook Pro und dem ebenfalls auf dem Intel Core Duo basierenden Sony Vaio FE11S veröffentlicht. Hier die Unterschiede:

    - Das Sony-Vaio bringt nur einen Mini FireWire-Port mit, so dass keine Festplatten ohne externe Stromversorgung betrieben werden können.
    - Der optische Audio Ein- und Ausgang fehlen beim Vaio
    - Beim Vaio sind zwei PC ExpressCard Steckplätze verfügbar
    - Das Vaio hat einen USB-Port mehr
    - Die Bildschirmauflösung des MacBooks ist höher (1280x800 vs. 1440x900)
    - Als Grafikkarte setzt das Vaio eine GeForce 7400 ein, die aber über kein dediziertes VRAM verfügt und auf den normalen Arbeitsspeicher zugreifen muss
    - Der DVD-Brenner arbeitet beim Vaio nicht mit dem Slotin-Mechanismus, sondern mit einem Schlitten
    - Das Vaio kann nur VGA-Bildschirme extern ansteuern
    - 60 GB mehr Festplattenkapazität bringt das Vaio mit, allerdings mit nur 4200 Umdrehungen statt mit 5400 wie das MacBook Pro
    - Das Sony-Laptop ist 0,3 Kg schwerer als das Apple-Laptop
    - Die Abmessungen des Vaio sind größer, es ist 1,1 cm länger, 2,8 cm breiter und fast 1 cm dicker als das MacBook Pro
    - Das Sony-Laptop ist um 1050 Euro günstiger als das große MacBook Pro"

    Der letzte Satz ist das KErnstück des Tests, Apple wird es auch unter Macianern schwer haben Geräte zu verkaufen, die im direkten (bisher so nicht möglich) Vergleich mindestens 300-400 EUR zu teuer sind... :nicken:
     

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