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Techniker: Apple ist Muell

Dieses Thema im Forum "Hardware" wurde erstellt von iX, 8. Mai 2005.

  1. hm

    hm Active Member

    So sehe ich das im Prinzip auch:rolleyes:
     
  2. paddymacwelt

    paddymacwelt New Member

    Also ich hab da mit Apple noch nie Probleme gehabt bis vor kurzem: mein Ipod G4 hat den Geist aufgegeben. 3 Tage später hab ich ein Ersatzgerät gehabt!
    Mien Quadra 610 läuft immer noch tadelos, ebenso mind. 30-40 andere Macs die ich berufl. in meiner Laufbahn "betreuen" durfte! Noch nie irgendwelche nenneswerten Probleme.
    Auch mein eigener G3 b/w 400 MHz erfüllt mit 1GB Ram unter 10.3.7 zügig seinen Dienst, und der ist schon ein paar Jahre im Rennen!
    Welchen Windows-PC der älter als 5 Jahre ist kann man überhaupt noch benutzen??
    Das, finde ich, spricht für Apple und rechtfertigt auch einen evt. höheren Preis. Apples Hardware ist nicht "für 2 Jahre" ausgelegt, das ist es bei Standard-PCs der Fall!
    In unserer Firma arbeiten noch Macs aus den 80ern (ISDN, Leonardo) die sind Tag und Nacht an, da musste ich noch nie was reparieren...
    soviel dazu! ;)

    paddy :)
     
  3. macisee

    macisee New Member

    tschuldigung:embar: war ja nicht bös gemeint:embar:nutze den compi aber ja auch ständig beruflich u. es passiert nichts...
    gerhard
     
  4. paddymacwelt

    paddymacwelt New Member

    hm…ist auch von mir nicht böse gemeint.
    das sind ja auch nur meine erfahungsberichte....

    alles in allem würde ich sagen, das apple keine schlechte hard- oder software ausliefert, evt. aber dennoch schlechtere als noch vor 5 jahren. naja, die bauteile kosten auch nur noch ein 10tel, wenn überhaut…und der trend ist billig, und billig bringt nunmal auch qualitästseinbußen mit sich.

    vielleicht hast du auch sehr viel pech gehabt und ich viel glück mit apple ;)

    paddy :)
     
  5. Philipp_BK

    Philipp_BK New Member


    Mach doch. Technisch besser sind die nicht. Allenfalls in der Preisklasse ab 2000€.

    Ein ibook kostet 900€. In der Preisklasse sind PCs beschissen verarbeitet. Dagegen ist mein ibook Gold.

    Mein altes iBook hat noch 4000 DM gekostet, das war aber top.

    Bisher ist aber auch das neue gut.

    Wenn Du ein Powerbook kaufst bekommst Du bedeutend bessere Qualität. Kostet halt mehr. Das lamentieren nervt. Meine Freunde die Toshibas und Sonys haben haben weitaus mehr Probleme als die Freunde die Macs haben.

    Und Toshiba ist teurer.

    Einzig IBM ist wirklich Qualität. Da hab ich noch nie von Defekten gehört.
     
  6. Philipp_BK

    Philipp_BK New Member

    Hier auch nicht. Zum Thema intensive nutzung, das schlimmste Leben dürfte ein Book bei Studenten haben und da sehe ich immer mehr die auf die Apple-Sachen schwören.
     
  7. MacDragon

    MacDragon New Member

    Wieso Kind? Das sind Teenager. Stattliche 16 Jahre alt (oder sogar älter!!) meistens mit Realschulabschluss!!!

    ;)
     
  8. Apfelbaum

    Apfelbaum New Member

    Als Müll würde ich es auch nicht bezeichnen. Im Gegenteil, wenn man sich andere Hersteller ansieht ist die Verarbeitung meiner Meinung nach sehr gut. Zumal im Prinzip doch die Hardware derselben Hersteller eingebaut wird wie bei der Konkurrenz. Allerdings sollte die Fehlerquote eigentlich etwas niedriger sein wie die der Konkurrenz da der Preis ja doch noch etwas exklusivität verspricht.
     
  9. Apfelbaum

    Apfelbaum New Member

    Das liegt wahrscheinlich daran das diese bei Gravis arbeiten und dadurch Rabatte bekommen. Die Leute die das Studium abbrechen müssen dann bei Saturn oder Mediamarkt arbeiten.:party:
     
  10. hm

    hm Active Member

    Im Prinzip decken sich deine Erfahrungen mit Meinen. Die von Dir beschriebenen Rechner sind allsamt Desktop Geräte und die funktionierten wie ich auch schon erwähnt hatte alle bislang Problemlos.
    Einzig die mobilen Geräte und jene die ein "i" vor ihrer Bezeichnung haben drücken diese >positive< Statistik, auch teilweise in den Medien (..nein keine PC verseuchten Faltblättchen) wo öfter schon über fest eingebaute unzulänglichkeiten Berichtet wurde. Und wenn ich mir dann diese Plasikteile in Natura ansehe die sich teilweise nur noch mit einer Spachtel, anstatt mit einem Schraubenzieher öffnen lassen kommen mir schon auch manchmal Zweifel über deren Qualität.
    Was für mich aber am entscheidensten ist, es fehlt einfach die Endkontrolle von diesen Geräten. So kommt, egal ob nun ein Deckel schief sitzt, oder funktionelle Störungen vorliegen, einfach alles in den Handel frei nach den Motto " Augen zu und durch". Da werden meiner Meinung nach zunächst Kosten gesenkt die sich spätestens dann aber in Negative kehren, wenn es eben zu entsprechend häufigen Reklamationen kommt.
    Das alles betrifft nicht nur Apple oder die Computerbrache allein, sondern zieht sich inzwischen durch die gesamte Konsumlandschaft wie ein roter Faden, und was die Sache auch noch schlimmer macht, teuer ist heutzutage nicht mehr unbedingt (qualitativ und verarbeitungstechnisch) besser.
    Schon alleine deshalb achte ich eigentlich recht akribisch darauf ob meine Geräte auch in Ordnung sind, und auch wenn es mich Ärgert, - solllte etwas nicht stimmen werden die Geräte postwendend zum Service geschickt oder gebracht.
     
  11. iX

    iX New Member

    Huiiii, da hat es ja mal wieder die Templer aus ihrem saeuseligen selbstgefaelligen heiligen Schlaf gerissen .... :D
    AndreasG hat voellig recht - die Dinger werden billig und dort produziert, wo es am billigsten geht. Da koennen sich die Templer hier im MacVatikan so echauffieren, wie sie wollen und predigen, dass ihr heiliges Apple in Wirklichkeit im Goldenen Dom mit Platinwerkzeug und gut ausgebildeten und -bezahlten Mitarbeitern in Californien produziert.
    Und: das tun die Winteln auch - nur dass sie nicht wie Apple 20% Umsatzrendite erzielen (vermutlich, weil sie keine so treuen Juenger haben wie Apple).
    Die Desktopgeraete von Apple sind uebrigens laut dem von einigen Templern hier runtergemachten Techniker - ich zitiere ihn jetzt - "nach wie vor vorbildlich gebaut fuer den Service", aber gerade die iBook-Serie sei "absoluter Muell, der technisch nur billig begruendet ist und durch intelligentes Design und ein paar Cent mehr fuer bestimmte Komponenten" vermieden werden koennte. Es ist korrekt, dass ein iBook heute "nur noch" 1000 Euro kostet, aber das hat nichts mit Geizgeil zu tun, sondern 1. liegt das in allererster Linie an dem hohen Eurokurs und 2. gibt es technisch "gleichwertige" Marken-Notebooks fuer 200,- Euro weniger - und meist haben sie ein besseres Display und volle 512MB Ram. Wer sich hier persoenlich angegriffen fuehlt, wenn man ein Produkt seiner heiligen Kuh Apple und damit seinen Uebergott Steve Jobs kritisiert, der tut mir leid. Meist vergessen diese Leute, dass (auch Mini-)Monopole (wie Apple) erst dann Verbesserungen durchfuehren, wenn man sie dazu zwingt. Ist schon witzig, wie einige Apfel-Untertanen hier glauben, Apple wuerde sofort qualitativ bessere iBooks liefern, wenn man ihnen gegen den Markt einen Tausender mehr drauflege.
    Sicherlich fuehren intelligente Kontaktfuerungen bei einem Klappmechanismus zu hoeheren Kosten, weil der Chinese das billigere Kabel fuer den Bruchteil eines Cents einbaut, aber wie schon der Volksmund sagt: Nur wo Nutella draufsteht, ist auch Nutella drin ..... ;)
    Solange die Orthodoxen hier gerne ihre Apfelsteuer bezahlen und nicht anfangen, Ketzer zu verbrennen, die nicht sofort vor dem Apfel knien, ist ja alles in Ordnung. :klimper:
     
  12. JFK2003

    JFK2003 New Member

    Denkt mal drüber nach!

    Chef-ITler, CDU-Wähler und Profi
     
  13. iX

    iX New Member

    Hey, Du auch? :eek:
     
  14. mkummer

    mkummer New Member

    Ein wenig ist sicher dran - vor allem als Tendenz (?).

    Ich bin seit knapp 20 Jahren Mac User und habe in der Zeit eine sehr grosse Anzahl unterschiedlichster Modelle gehabt.

    Grundsätzliches Fazit: beinahe alle Modelle liefen absolut zuverlässig und ich kann mich in all den Jahren nicht an wesentliche Einsendungs- / Reparaturaktionen erinnern.

    Mein G4 iBook ist glaube ich mein 4. - und bei dem habe ich zum ersten Mal Ärger. Vor ein paar Monaten begann der Monitor Farbfehler bei Grauwerten zu zeigen - violettes Kriseln in diesen Werten. Das verschwand wieder tauchte aber knapp 2 Monate vor Garantieende wieder auf. -> Reparatur auf Garantie. 2 Wochen später Gerät wieder bekommen mit neuem Logicboard UND ausgetauschtem Bildschirm. 6 Wochen später wieder dasselbe -> zurück - Reklamation der Reparatur - jetzt 2 Tage nach Garantieende. Bislang noch keine Nachricht des Reparateurs.

    Ich kann nur hoffen, dass das nicht zur Regel wird...
     
  15. hm

    hm Active Member

    Tja, da kann ich aus aktuellem Anlass auch noch einen Draufsetzen. Heute, nach nur zwei Werktagen bekam ich mein Powerbook 17" zurück bei dem ich wegen der "Klick" Geräusche und dem gelegentlichen "Tennisball" klackern die interne Seagte-HD austauschen lies. Kurz und Bündig, Zuhause ausgepackt, den Tiger wieder aufgespielt und siehe (...oder besser höre) da, das Geräusch ist auch bei der neuen Platte vorhanden. Auf Anfrage bei CANCOM (..daher stammte das Gerät) teilte man mit das (...was ich anfangs erlich gesagt bezweifelte) die Festplatte tatsächlich getauscht wurde und es sich dabei wieder um dieselbe Segath handelt. Laut Auskunft des Technikers haben sie keinen Einfluss auf das was ihnen Apple als Ersatz zukommen lässt und Sie können nur neuerlich einen Tausch anbieten was das Risiko in sich birgt das es sich dabei dann wieder um eine Segath derselben Serie handeln könnte und das ganze zu einer "Never Ending Storie" wird.

    Für mich stellen sich nun 2 Fragen:
    1: Ist das vielleicht das normale Arbeitsgeräusch der Segath Platten dieser Serie (..neues 17" Powerbook mit 100 GB HD)
    2. Wenn nicht, soll ich das Powerbook verscherbeln weil ich absolut keine Lust habe das Gerät ständig hin und her zu schicken (...oder selbst zu fahren) und in Zukunft auf die mobile Gilde des Hersteller zu verzichten. (...ist schon das vierte PB mit eingebauten oder-/und nachträgliuchen Fehler) Brauchen tu ich Sie glücklicherweise nicht unbedingt.:rolleyes:
     
  16. macisee

    macisee New Member



    nun ja, du bist ja kummer gewöhnt :embar: :party:

    ich glaub aber nicht dass es hier eine tendenz zu sehen ist, denn wie viele geräte werden wohl von apple verkauft, und wie viele davon sind wirklich defekt?

    na klar, billiger und immer billiger produzieren erzeugt mehr fehler, aber das beschränkt sich ja nicht nur auf apple-produkte...

    ich persönlich habe - auch mit den mobilen rechnern von apple - bis jetzt zum glück *aufmeinenholzkopfklopf* noch keine schlechte erfahrung gemacht, daher kann ich auch nur positives sagen.

    grüsse aus tirol,
    gerhard
     
  17. mkummer

    mkummer New Member

    Eben nicht - und ich hoffe, dass ich das nicht diesbezgl. nachholen muss ;)
     
  18. Brendelino

    Brendelino New Member

    Hallo Heinz!

    Zu Punkt 4 kann ich nur so viel sagen, dass das Netzteil sehr wahrscheinlich nicht defekt ist. Dieses reagiert nämlich sehr empfindlich auf Stromschwankungen. Es soll das Powerbook schützen. Wenn das Netzteil nicht mehr arbeitet (bei mir reicht meist das bedienen meiner Lichtschalter) einfach mal den Hauptnetzstecker ein und ausstecken, dann geht es wieder...

    Greetz

    =brendelino=
     

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