1. Liebe Forumsgemeinde,

    aufgrund der Bestimmungen, die sich aus der DSGVO ergeben, müssten umfangreiche Anpassungen am Forum vorgenommen werden, die sich für uns nicht wirtschaftlich abbilden lassen. Daher haben wir uns entschlossen, das Forum in seiner aktuellen Form zu archivieren und online bereit zu stellen, jedoch keine Neuanmeldungen oder neuen Kommentare mehr zuzulassen. So ist sichergestellt, dass das gesammelte Wissen nicht verloren geht, und wir die Seite dennoch DSGVO-konform zur Verfügung stellen können.
    Dies wird in den nächsten Tagen umgesetzt.

    Wir danken allen, die sich in den letzten Jahren für Hilfesuchende und auch für das Forum selbst engagiert haben.

sie hat recht

Dieses Thema im Forum "Small Talk" wurde erstellt von maiden, 10. August 2002.

  1. eman

    eman New Member

    Über Geschmack lässt sich nicht streiten. Richtig. Aber heute wird nur noch Einheitsbrei gefördert. Ein Jimi Hendrix hätte heute keine Chance mehr. Er würde nie entdeckt werden...
    Dafür reicht es mittlerweile einfach aus, die Schwester von Britney Spears zu sein und auch noch genauso auszusehen! <- Wenn das alles ist? Na dann gute Nacht Musikindustrie...;-)

    (Obwohl: Der Industrie-Schrott ist vielleicht die beste Waffe gegen mp3 und P2P. Ganz nach dem Motto "music kills Copying!") ;-))
     
  2. ughugh

    ughugh New Member

    >>warum dann nicht gleich die CD kaufen, ohne Onlinekosten, CD-R-Kosten und Druckkosten für eigenen Covergestalltung?<<

    Gehe in den nächsten Laden, suche 3 Lieder von 3 verschiedenen Musikern aus - erwarte daß man sie Dir zusammen auf eine CD brennt und dann leg 3 mal 99 Cent auf den Tisch udn beschreibe mir anschließend das Gesicht des Händlers - dann wirst Du wissen, warum man nicht gleich die ganze CD kauft und wo der Fehler in Deiner Rechnung ist :)

    Das momentane Angebote - unter anderem von Universal (weblist.com hat den Traffic wohl nicht verkraftet) - ist nicht dafür gedacht, daß man sich die ganze CD runterlädt, sondern das, was man möchte. Die Zielgruppe ist eine andere - wer alle Lieder von einer CD will (weil er z.B. Fan des Musikers ist), kauft sich halt die CD. Fertig.

    Kauf ein Auto in Einzelteilen - kommt Dich auch teuerer als das gesamte Auto - und selbst zusammenschrauben mußt Du es auch noch.

    Und was den Rest betrifft (Onlinekosten, CDR-Kosten, Druckkosten für eigenes Cover). Dazu zwingt Dich niemand - bei mir z.B. bleiben die File wo sie hingehören - auf dem Rechner. Ich habe nur einmal CDRs benötigt, als meine Freundin Musik brauchte für 20 Stunden fahrt quer durch Österreich - und dafür habe ich CDRWs benutzt, um sie nachher wieder mit Daten zu benudeln.

    Ist schon lustig auf der einen Seite zu sagen: Bis auf 2-3 Lieder ist der Rest nur Füllschrott. Dann aber gleichzeitig diesen Füllschrott bei einem Download-Angebot mitzurechnen. Beides geht nunmal nicht.

    Ich fände 99 Cent pro Lied ok. Ist angemessen. Leider stehen macianer beim universal-angebot mehr oder weniger aussen vor wie die Linuxer.
     
  3. MacJoerg

    MacJoerg New Member

    Da lausche ich doch lieber meiner Plattensammlung.
    Ich finde es erschreckend das sich mit dem
    (bis auf Ausnahmen) musikalischen Dünnschiss den es
    seid einigen Jahren gibt überhaupt noch Geld verdienen lässt.
    Wenn ich noch daran denke was man früher für einen
    Aufwand betrieben hat sich seine Stereoanlage optimal
    zusammenzustellen (welcher Lautsprecher passt zu meinen
    Hörgewohnheiten? Nehme ich jetzt den NAD-Verstärker oder spare
    ich doch auf den Backes& Müller? Wann kann ich mir endlich den
    Linn-Plattenspieler kaufen? Oder schmeiss ich jetzt alles weg
    und fang noch mal mit Röhrengeräten an?)
    Und heute? CD, mp3 auf dem Rechner oder sonstwas anhören,
    300 Titel auf 700MB
    Die können mich doch alle mal am Arsch lecken!
    So. Das musste jetzt mal raus!

    Gruss
     
  4. eman

    eman New Member

    Hi ugh, bitte nicht verwechseln: Dass mit dem "Füllschrott" kommt nicht von mir ;-)

    Und dass Du nur einmal eine CD beschrieben hast, glaube ich Dir (Ich habe außer dem Mac noch nicht mal einen CD-Player), aber laut Renners Aussage ist gerade die CD-Eigenproduktion das Gewinnschmählernde, da diese ja die Kauf-CD ersetzen soll. Einzelne Lieder auf dem Rechner sind keine Konkurrenz zu etwa einer "Konzept-Platte".
    Aber all diese Maßnahmen führen jedoch dazu, dass die Kauf-CD als anfassbares Haben-will-Produkt immer mehr an Wert verliert. Wenn man aber in Zukunft nur noch einzelne Lieder verkauft, haben wir mit dieser Preisvorstellung dasselbe wie bei der CD: Eine Kaufbarriere. (Zudem besonderst begehrte Lieder und Vorabveröffentlichungen mehr als 99 Cent kosten sollen).
    Da stimmt akiems einfache Gleichung -> niedriger Preis = Kopierschutz
     
  5. Konzept-CD sind, ie bereits gesagt, nicht das Downloadgut der momentanen Angebote. Wer auf das Konzept einer CD wert legt, kauft sich diese aus, weil zum Konzept mehr gehört, als nur das Liedgut. vergleiche es nicht mit einer normalen CD sondern angemessenerweise mit einer Maxi - die kostet runde 5-6 Euro - halte ich persönlich für überzogen, aber wenn man da mal alles rausrechnet

    Das Dummschwätz der Industrie - da haben wir uns schonmal drüber unterhalten - sollte man sowieso nicht ernst nehmen - als Argumentationsgrundlage ist Lobbyistenblah nunmal ungeeignet ;)

    2 Mark pro Lied, weniger, wenn sich der Künstler selbst darum kümmert, mehr wenn es ein Topseller ist. Ist alles nachvollziehbar und ok - klar wird es immer leute geben, die das als zu teuer erachten. Die geben dann lieber 100 Euro im Jahr für .mac aus ;)

    >>niedriger Preis = Kopierschutz << stimmt so einfach nicht - aber das werde ich akiem nicht sagen, weil ich ihm dann auch sagen müßte, daß selbst die preiswerteste Independet-CD noch als "Limewireschrott" (wie er es nennt) zu finden ist - sie wird dann eben nicht 2000 mal ausgespuckt sondern nur 10 mal - kopiert wird sie dennoch. Aber ihm kann ich das nicht sagen, weil ich dann wieder der böse Bube bin :)
    Also sage ich es dir. Solange der Preis sich über dem Niveau von Onlinekosten (meist Flatrate bei denen, die nicht genug bekommmen können)+ggbfs. CD-Rohling bewegt (und das muß er, weil die Musikerstellung auch eine Kleinigkeit kostet) wird sie auch kopiert, weil die Menge der "Kiddis" (es sind sicherlich nach Jahren gezählt auch Erwachsene darunter) die der Meinung sind, daß nur ihre Arneit etwas wert ist (und sei es das Geld ihrer Eltern) nicht ab- sondern zunimmt. Und somit steigt auch die Menge der Leute, jeden Preis für überzogen halten, wenn sie es irgendwo kostenlos bekommen.
    Es wird immer Leute geben, denen der Aufwand des Suchens nicht zu hoch ist, und die keinen Wert legen auf "Konzepte" :)
     
  6. D3000

    D3000 New Member

    Nun aber nicht vergessen, dass gerade Jimi Hendrix auch "gemacht" worden ist, nur mit anderen Mitteln und er selber hatte auch etwas mehr drauf als britney. Aber wenn man sich dann zum Beispiel den Bassisten der Hendrix-Band ansieht, naja, tolle Frisur.
     
  7. maiden

    maiden Lever duat us slav

    ein Blick zurück lehrt uns, daß das auch nicht die Lösung sein kann. Du erinnerst Dich vielleicht an die Aussagen der Musikindustrie bei der Einführung der CD. Da hieß es, daß die CD, wenn sie erst mal die Verkaufszahlen der LP erreicht habe, auch genau so billig würde. Wir wissen, daß das eine Lüge war - die CD war nie so billig oder teuer wie damals eine LP. Wenn Du also das Angebot erhältst, Songs gegen Bezahlung aus dem Netz zu saugen wird das auch nur am Anfang vermeintlich günstiger sein. Nach und nach wird der Preis steigen und Du hast nichts gewonnen. So war es immer und so wird es immer sein.
    Es gibt ja wohl schon Angebote. Aber wenn das Runterladen eines Songs 99 Cent kostet, die Zeit, die der Rechner online ist, nicht mitgerechnet, isses nicht gerade das, was die Sauger vom Ziehen für lau abhalten kann.
     
  8. MacJoerg

    MacJoerg New Member

    s erheblich günstiger als LP's
    verkauft werden.
    ...selten so gelacht...

    Gruss
     
  9. eman

    eman New Member

    Ja, er ist aber erst "gemacht" worden nachdem England ihn als genialen Bluesmusiker entdeckt hat. Die USA hielten erst nicht viel von diesem "Staßenmusiker Nigger", der erst nach Europa kommen musste. (Siehe auch dazu auch Thema "Jazz"). In den USA galten schon seit den 50ern: "Lieber Pat Boone als Elvis" <- hat sich dann auch als Irrtum erwiesen. Aber in genau dieser Tradition verfährt auch die jetztige Musikindustrie. Nur, dass es mittlerweile fast nur noch die sogenannte Musikindustrie gibt!....
     
  10. Convenant

    Convenant Haarfestiger

    > Gute CDs werden immer gekauft.

    Ja, selbst von mir!
     
  11. D3000

    D3000 New Member

    er ist ja nach england geholt worden...
    ist ja egal. ich meine nur, dass das damals so anders gar nicht ablief mit der musikervermarktung, nur vielleicht nicht so detailliert wie heute.
     
  12. SRALPH

    SRALPH New Member

    gebildete leute sind es, die meinen, dem kunden etwas zu verkaufen, was er aber nicht braucht und eltern kaufen es ihren kids, damit sie in der sozialen welt überleben können1

    RALPH
     
  13. Kevin

    Kevin New Member

    *g*

    Dann würde ich mir auch endlich mal eines kaufen ;-))
     
  14. eman

    eman New Member

    Allein das Wort "Musikindustrie"! Hört sich so ähnlich an wie "Nahrungsmittelindustrie". Wobei letzteres bei mir einen Brechreiz erzeugt und ersteres, ... äh... auch! ;-)

    Hierzu gibt es einen interessanten Artikel im aktuellen SPEX-Magazin (hinsichtlich der POPKOMM in Köln und dem Dauerbrennerthema "Krise in der Musikindustrie") in dem ein wichtiger Aspekt beleuchtet wird, der in Janis Ians Aufzählung leider gar nicht auftaucht, dass nämlich die Musikindustrie sich um alles (heißt: Kohle) kümmert, außer um die Musik: Aus ehemals mittlelgroßen Labels sind nunmehr riesen, multinationale Firmen-Konglomerate geworden, wo neben Schwermetall und Kühlschränken eben auch Musik verkauft wird. Wärend früher Musik-Enthusiasten für die Labels zuständig waren, sind es jetzt Finanzakrobaten, die einzig dem Shareholdervalue dienen. Es gibt keine Identifizierung mehr mit der Musik, sie ist mehr denn je eine Ware geworden, die selbstredend Profit bringen soll. Daher geht man immer schön den Weg des Massengeschmacks mit Gen-gezüchteten Retorten-Boy/Girl-Groups...
    (Komischerweise sagt das selbst der Universal-Chef Tim Renner im Spiegel-Interview, der selbst Gruppen wie No Angles und Bro'Sis unter Vertrag hat... *g*)
    Weiterhin heißt es, dass es die Musikindustrie all die Jahre einfach versäumt hat, aus der CD ein begehrenswürdiges Objekt zu machen. Das stimmt. Eine CD bleibt immer ein Stück billiges Plastik, dessen Preis nur in der 20er-Spindel CD-R gerechtfertigt ist... ;-)) Und das wiederum passt zu Tim Renners Aussage, dass es zu Zeiten Napsters in der Musikindustrie keine nennenswerte Umsatzeinbrüche gegeben hätte. Diese kamen wohl erst mit dem Siegeszug des heimischen CD-Brenners.
     
  15. eman

    eman New Member

    >1. die cd billiger machen=kopierschutz
    >2. titel gegen bezahlung zum herunterladen.

    Leider heben sich diese zwei von Dir genannten Punkte in der Realität wieder auf, zumindest beim Onlineangebot von Universal ("popfile"): Dort kostet ein Song 0,99 Euro. Das sind bei zwanzig Lieder 19,80 Euro = 38,60 DM!! <- warum dann nicht gleich die CD kaufen, ohne Onlinekosten, CD-R-Kosten und Druckkosten für eigenen Covergestalltung?

    Aber an dieser Preisvorstellung kann man sehr schön sehen wie realitätsfern mittlerweile die Musik-BWLer geworden sind....
     
  16. maiden

    maiden Lever duat us slav

    super Akiem. Nur vergißt Du dabei, daß es nunmal Geschmacksache ist, was gefällt. Was Du für Schrott hältst, da fährt ein anderer voll drauf ab und findets gut. Was ist jetzt also Schrott? Schlechter Vergleich mit der Kiste Bier, denn da sollten alle Flaschen gleich schmecken. Da lobe ich mir doch die Abwechslung auf vielen CDs.
     
  17. eman

    eman New Member

    Über Geschmack lässt sich nicht streiten. Richtig. Aber heute wird nur noch Einheitsbrei gefördert. Ein Jimi Hendrix hätte heute keine Chance mehr. Er würde nie entdeckt werden...
    Dafür reicht es mittlerweile einfach aus, die Schwester von Britney Spears zu sein und auch noch genauso auszusehen! <- Wenn das alles ist? Na dann gute Nacht Musikindustrie...;-)

    (Obwohl: Der Industrie-Schrott ist vielleicht die beste Waffe gegen mp3 und P2P. Ganz nach dem Motto "music kills Copying!") ;-))
     
  18. ughugh

    ughugh New Member

    >>warum dann nicht gleich die CD kaufen, ohne Onlinekosten, CD-R-Kosten und Druckkosten für eigenen Covergestalltung?<<

    Gehe in den nächsten Laden, suche 3 Lieder von 3 verschiedenen Musikern aus - erwarte daß man sie Dir zusammen auf eine CD brennt und dann leg 3 mal 99 Cent auf den Tisch udn beschreibe mir anschließend das Gesicht des Händlers - dann wirst Du wissen, warum man nicht gleich die ganze CD kauft und wo der Fehler in Deiner Rechnung ist :)

    Das momentane Angebote - unter anderem von Universal (weblist.com hat den Traffic wohl nicht verkraftet) - ist nicht dafür gedacht, daß man sich die ganze CD runterlädt, sondern das, was man möchte. Die Zielgruppe ist eine andere - wer alle Lieder von einer CD will (weil er z.B. Fan des Musikers ist), kauft sich halt die CD. Fertig.

    Kauf ein Auto in Einzelteilen - kommt Dich auch teuerer als das gesamte Auto - und selbst zusammenschrauben mußt Du es auch noch.

    Und was den Rest betrifft (Onlinekosten, CDR-Kosten, Druckkosten für eigenes Cover). Dazu zwingt Dich niemand - bei mir z.B. bleiben die File wo sie hingehören - auf dem Rechner. Ich habe nur einmal CDRs benötigt, als meine Freundin Musik brauchte für 20 Stunden fahrt quer durch Österreich - und dafür habe ich CDRWs benutzt, um sie nachher wieder mit Daten zu benudeln.

    Ist schon lustig auf der einen Seite zu sagen: Bis auf 2-3 Lieder ist der Rest nur Füllschrott. Dann aber gleichzeitig diesen Füllschrott bei einem Download-Angebot mitzurechnen. Beides geht nunmal nicht.

    Ich fände 99 Cent pro Lied ok. Ist angemessen. Leider stehen macianer beim universal-angebot mehr oder weniger aussen vor wie die Linuxer.
     
  19. MacJoerg

    MacJoerg New Member

    Da lausche ich doch lieber meiner Plattensammlung.
    Ich finde es erschreckend das sich mit dem
    (bis auf Ausnahmen) musikalischen Dünnschiss den es
    seid einigen Jahren gibt überhaupt noch Geld verdienen lässt.
    Wenn ich noch daran denke was man früher für einen
    Aufwand betrieben hat sich seine Stereoanlage optimal
    zusammenzustellen (welcher Lautsprecher passt zu meinen
    Hörgewohnheiten? Nehme ich jetzt den NAD-Verstärker oder spare
    ich doch auf den Backes& Müller? Wann kann ich mir endlich den
    Linn-Plattenspieler kaufen? Oder schmeiss ich jetzt alles weg
    und fang noch mal mit Röhrengeräten an?)
    Und heute? CD, mp3 auf dem Rechner oder sonstwas anhören,
    300 Titel auf 700MB
    Die können mich doch alle mal am Arsch lecken!
    So. Das musste jetzt mal raus!

    Gruss
     
  20. eman

    eman New Member

    Hi ugh, bitte nicht verwechseln: Dass mit dem "Füllschrott" kommt nicht von mir ;-)

    Und dass Du nur einmal eine CD beschrieben hast, glaube ich Dir (Ich habe außer dem Mac noch nicht mal einen CD-Player), aber laut Renners Aussage ist gerade die CD-Eigenproduktion das Gewinnschmählernde, da diese ja die Kauf-CD ersetzen soll. Einzelne Lieder auf dem Rechner sind keine Konkurrenz zu etwa einer "Konzept-Platte".
    Aber all diese Maßnahmen führen jedoch dazu, dass die Kauf-CD als anfassbares Haben-will-Produkt immer mehr an Wert verliert. Wenn man aber in Zukunft nur noch einzelne Lieder verkauft, haben wir mit dieser Preisvorstellung dasselbe wie bei der CD: Eine Kaufbarriere. (Zudem besonderst begehrte Lieder und Vorabveröffentlichungen mehr als 99 Cent kosten sollen).
    Da stimmt akiems einfache Gleichung -> niedriger Preis = Kopierschutz
     

Diese Seite empfehlen