Schreibt mir eine Rede gegen den Krieg

>1. Wenn man protestieren möchte, sollte man auch wissen was man sagt.

Das sehe ich nicht so. So manches Mal läßt dich die Ungerechtigkeit, das Falsche und die Wut dich mit viel zu wenig Worten einfach stehen! Ich finde es durchaus legitim, jemand zu bitten einen Umstand mit Worten einzukleiden, so man selbst ein untalentierterer Schneider ist.

 

....würde dann dein Kleid aus weich fließendem Chiffon bestehen?

)

 

Ich würd dir den Krieg schon in die feinste Seide kleiden. In den Hals wär dann gestochen, um die Hüfte mit einer Schürtze toten Blut's zu zieren...

 

>> "Wenn man protestieren möchte, sollte man auch wissen was man sagt."

Das weiss skiller ja offensichtlich auch. Er will sich nur darin schulen, dies auch moeglichst gut ausdruecken zu koennen.
Eine sehr kluge Vorgehensweise, wie ich finde.

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Ja, wollen wir hoffen, dass er künftige Reden dann auch mit Umlauten auf's Papier bringen kann.

 

Nun, skiller tut doch genau das Richtige, er holt Meinungen ein, diskutiert und versucht herauszufinden, was er tun kann, um sein Anliegen moeglichst wirkungsvoll in die Tat umsetzen zu koennen.
Entgegen Deiner Annahme ist es naemlich keineswegs so, dass es ausreicht sich auf den Marktplatz zu stellen und auszurufen: Frieden.
Wir leben in einer Mediengesellschaft und wer in dieser bestehen will, muss deren Regeln lernen.
skiller ist mit seiner Aufgeschlossenheit dazu auf dem besten Wege.

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Wenn das so stimmt, das die gegend katholisch ist , ist doch alles geritzt.

Auf den Papst berufen - fertig.

In so einer Gegend kann man dann sogar mit Exkommunikation drohen.

Bush ist Prebyterianer - also ein Ketzer.

 

oh, da ist er wieder. Der Meister des themenbezogenen Diskurses.

 

>>zumal er ja bei den Schwarzen protestiert<<

ich glaube, das ist das dümmste, was ich jemals in diesem forum gelesen habe. ich wohne in einer cdu stadt, aber das auditorium einer friedensdemo ist wohl kaum für den krieg. in deinen beiträgen finde ich nichts außer idiiotischen vorurteilen und peinlichen verallgemeinerungen.

erst denken, dann schreiben.

 

>aber ihr seid alle kleine Kinder, die nicht in der Lage sind, etwas Ernsthaftes zu einem wichtigen Thema wie Krieg zu schreiben.

Das wird jetzt ausgedruckt, ausgeschnitten und dann papp ich mir's ans Revers.