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Schnellladestation für Elektro-Autos entlang der A9 geplant

Dieses Thema im Forum "Hardware" wurde erstellt von miwalter, 7. April 2013.

  1. miwalter

    miwalter Gast

    Bin noch nicht, ob ich das gut oder weniger gut finden soll. Lieber wäre mir, wenn die Hersteller mehr oder weniger "gezwungen" sind die Reichweiten passend zu optimieren. Wenn man ständig Ladestationen hinstellt führt das nur dazu, dass Elektrofahrer auf Dauer wieder mal abgezockt werden (es gibt einen Grund wieso die beteiligten Unternehmen das mitspielen).
     
  2. MACaerer

    MACaerer Active Member

    Gut gesagt mit der Forderung nach der höheren Reichweite für E-Fahrzeuge. Nur was hilft das, wenn es die verfügbare Technik nicht hergibt. Die derzeit verfügbaren Energiespeicher mit der höchsten Energiedichte sind Li-Ionen-Akkus. Aber um die gleiche Energiemenge wie z. B. bei einem Kompaktklasse-Fahrzeug mit Dieselmotor und einem 50-Litertank mitzuführen würde man eine Li-Ion-Batterie mit rund 3Tonnen benötigen, vom Platzbedarf ganz zu schweigen. Solange es keine effizienteren Speicher gibt sind meiner bescheidenen Meinung nach die E-Antriebe allenfalls für Kurzstreckenbetrieb, z. B. im innerstädtischen Verkehr sinnvoll und schon gar nicht auf der Autobahn.
    Abgesehen davon: man stelle sich vor der gesamte Verkehr würde auf E-Antriebe umgestellt. Der gesamte Strombedarf würde sich mindestens verdreifachen. Die Energiebetriebe wissen jetzt schon nicht wie sie den Ausfall der AKWs kompensieren sollen. Wie soll das beim dreifachen Bedarf gehen?

    MACaerer
     
  3. Ihr habt ganz recht, Jungs: Es ist wieder mal nur ne Riesen-Abzocke bereits im Gange. Gelinde gesagt, kommt die deutsche Elektro-Auto-Zukunft zu spät, viel zu spät - schon 1992 baute der Schweizer Max Horlacher, heute Horlacher AG die dortigen ersten bemerkenswerten Prototypen. Brieflich befragt bekam ich nur dies als Antwort. Aber außer den Prototypen machte Mitsubishi mit seinem MiEV-Modell seine ersten elektrischen Elektro-Auto-Versuche. Vermutlich mit 34.000 Teuro nicht so attraktiv, aber bereits mit durchdachtem, serienreifen Konzept und durchaus nennenswerten Reichweiten. Dann dieser Jude, der mit Renault oder Peugeot in Frankreich schon an einem ganzen Netzwerk an Lade-Stationen arbeitet, auch die viel zu schweren und teuren Lithium-Ionen-Akkus könnten künftig durch diese neuartige kohlenstoff-basierten Batterien (bei heise.de gelesen) ersetzt werden, weil die super-ultra-schnell aufgeladen, auch fünf-fach viel mehr Strom aufnehmen und auch abgeben, also bleibt bundesdeutsche Dämlichkeit nur noch, die den kaufwilligen und abzockbereiten Herstellern das Wasser (Geld) abgraben könnten. Was aber absolut keiner und niemand noch bedacht hat: hat man dann die ganze Welt auf Elektro-Autos umgepolt und jeder denkt, er wäre weiterhin frei: früher oder später schon könnten sie sehr unangenehm durch polizeiliche Riesen-EMP-Kanonen kurzerhand am autoähnlichen, summenden Elektro-Fahren gewaltsam gehindert werden, was man ja früher zu Benziner-Kraftstoff-Zeiten zumindest noch nicht gekonnt hat. Wenn dann noch neuartige, die Auto-Fahrer bevormundende Selbsfahr-Systeme kommen, komplettiert das die völlig-vollkommene ENTMACHTUNG aller Auto-Fahrer. Fahren in sportlicher Schnelle mit Elektro kann man ja heute schon: solche Tesla-Mobile mit teilweise deutscher Technix. Teuer: denn dafür muß man dann schon mindestens 99.000 US-Dollar hinblättern, hingewiesen wurden wir schon viele Male. Mal bremst die Politik, dann die Hersteller, die die dreckigen Sprit-Schleudern verscherbeln wollen, wie diese Diesel-Wiesel, krebserregende, atemwegs-/asthma-verursachenden Fein-Staub-Schlitten. Dann, wenn die Elektro-Autos in wirklichen Massen kommen, können und werden sich die Produzenten von Elektro-Magnetischen-Puls-Kanonen geldgierig ihre raffgierigen Griffel reiben... Und die dummen Kunden gucken wieder wo sie bleiben. Elektrik-Trick komm raus: du bist umzingelt!
     

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