1. Liebe Forumsgemeinde,

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RaMa wegschauen *g*

Dieses Thema im Forum "Small Talk" wurde erstellt von MacELCH, 26. März 2002.

  1. MacELCH

    MacELCH New Member

    Es ist Frühling !

    Der Frühling ist der richtige Zeitpunkt für Österreicher in den Wald zu gehen.

    Und warum tun sie das ?

    Ein jeder ist bewaffnet mit einer Schachtel blauer Dreieckiger Tabletten.

    Weshalb ? Wozu sind die gut ?

    Diese Blauen Tabletten mit der Aufschrift "Viagra" werfen sie in den Wald.

    Der neutrale Beobachter fragt sich nun weshalb sie dieser Tradition fröhnen ?

    Habt ihr eine Ahnung ?

    Damit sie im Winter die Tannenbäume gleich mit Ständer aus dem Wald holen können.

    Gruß

    MacELCH
     
  2. charly68

    charly68 Gast

    mädels es ist frühling... also zieht mal schön kurze röcke an :))
     
  3. quick

    quick New Member

  4. Kate

    Kate New Member

    ..is doch noch soo kalt, da friert man ja am Popo! Mini zieh ich erst an wenns nicht mehr friert. Ausserdem sind Minis nicht so sehr "in", Hosen und bauchfrei ist nach wie vor der Renner. Also, wer von euch traut sich: bauchfrei?
     
  5. quick

    quick New Member

  6. Also wenn es die richtige Hose am richtigen Weibchen ist, ist das auch ok :)

    Naja, Ugh trägt zwar tatsächlich Röcke, aber Bauchfrei? Ne, das möchte ich keinem antuen - optische Umweltverschutzung.
     
  7. MacELCH

    MacELCH New Member

    Warum nimmt die Blondine Brot mit aufs Klo? Weil sie die WC-Ente füttern will.

    Der ist nett!

    Gruß

    MacELCH
     
  8. RaMa

    RaMa New Member

    grmpf!!!!

    na warte...google glüht schon ;-))
     
  9. grufti

    grufti New Member

    Au, Witzle, des mag i ganz arg.
    Kenn auch einen. Einen sauguten.

    Also.
    Da kommt ein Papa...
    huaaaaaarrrhääuahuah i soich glei in'd Hos...
    Papagei zum Pfarrer.
    Oder zu seiner Köchin. Oder der war glaub i, erscht bei der Nachbarin? Also er isch irgendwo halt hergekommen.
    Egal, auf jeden Fall sagt der Papagei zuerscht unflätige Worte. Und dann...
    Uuiuiuiuiuäääähhh, tuat mir leid, krieg mi nemme vor Lacha... also dann sagt der Papagei zum Schluß...
    zur Köchin... oder zum Pfarrer...
    Äh... hm... wie war jetzt des...
    also irgendwas mit
    "gelobseijesuschristusdusauviechverreck" oder so ähnlich.

    war doch sauglatt, gell?
    Isch halt leider der einzige gute Witz, den ich mir merken kann.
     
  10. RaMa

    RaMa New Member

    Zwei Deutsche gingen auf Elchjagd in Kanada.
    Sie mieteten ein Flugzeug, das sie in der Wildnis aussetzte. Der Pilot setzte die beiden ab und sagte zu ihnen:
    "Ich komme in einer Woche zurück. Und denkt daran, was wir abgemacht haben. Nur einen Elch. Das Flugzeug ist sonst zu schwer für diese kurze Startbahn."
    "Klar," sagten die Deutschen, "Das haben wir begriffen."
    Nach einer Woche kam der Pilot zurück, und wie nicht anders zu erwarten, die beiden Deutschen hatten zwei Elche erlegt.
    Der Pilot sagte:
    "He, ich sagte nur einen Elch. Den andern müsst ihr zurücklassen."
    "Schau," sagte einer der beiden Deutschen, "der Pilot sagte uns das gleiche letztes Jahr. Dann haben wir ihm ein großes Trinkgeld versprochen, bis er sich einverstanden erklärte, beide Elche zu transportieren."
    Die drei diskutierten noch eine Weile, bis der Pilot aufgab. Er dachte, was letztes Jahr möglich war, müsste wohl auch dieses Jahr glücken.
    Die beiden Elche wurden aufgeladen, die Deutschen und der Pilot setzten sich ins Flugzeug und der Pilot startete.
    Der Pilot beschleunigte und langsam wurde das Flugzeug schneller. Endlich kamen die Räder vom Boden weg, Meter,... 2 Meter, ... 3 Meter, die ersten Bäume tauchten auf, der Pilot schaffte es über die ersten Bäume zu kommen; doch dann kamen höhere, das Flugzeug streifte die Wipfel und stürzte ab.
    Die beiden Deutschen kletterten mit ängstlichem Blick aus dem Wrack. Einer der Deutschen schaute den andern an und fragte: "Wo in Gottes Namen sind wir?"
    Der andere schaute sich um und antwortete: "Ungefähr zehn Meter weiter als letztes Jahr."

    ;)
     
  11. MacELCH

    MacELCH New Member

    Na gut, dann eben einen anderen:

    Eine Durchschnittsfamilie mit Papagei. Der Mann mag den Papagei nicht besonders, er ist der Liebling der Ehefrau. Eines Tages muß diese zur Kur und bittet ihren Mann sich um das Federvieh zu kümmern.

    Nach drei Tagen nicht beachtung geht der Papagei leider ein, der Ehemann wird panisch und überlegt wie er dies wieder hinbiegen kann. (Szeneneinblendung John Cleese "This Bird is dead, it's definitely dead")

    Er ruft sämtliche Tierhandlungen an bis er bei einer fündig wird. Er fährt sofort hin und sagt er braucht genau so einen Papagei wie diesen und zeigt dabei ein Foto.

    Der Besitzer der Tierhandlung will nicht so recht den Papageien verkaufen, da er sich über seine Vergangenheit nicht ganz sicher ist.

    Der Ehemann bietet den doppelten Preis um doch den Papageien zu erwerben. Nach langem hin und her ist der Besitzer doch überzeugt und gibt ihm den Papagei. Allerdings rät er ihm noch, er soll den Papageien nicht sofort Menschenmengen aussetzen sondern ihn lieber langsam an Menschen gewöhnen.

    Zuhause angekommen ist der Ehemann über die Errungenschaft froh und hofft, daß seine Frau nichts bemerken wird.

    Am nächsten Tag holt der Ehemann seine Frau vom Bahnhof ab und fährt nach Hause zurück. Sie sieht den Papageien und turtelt und trällert umeinander. Offensichtlich hat sie nicht bemerkt, daß er den Papagaeien ausgetauscht hatte.

    Nachmittags hatte sie zu ihrer Rückkehr diverse Freunde und Bekannten zu Kaffee und Kuchen eingeladen. Der Ehemann denkt verzweifelt was mach ich nur, der Papagei soll doch nicht soviele Menschen sofort sehen.

    Er bringt ihn ins Schlafzimmer und läßt ihn dort. Irgendwann sagt seine Frau "Ach hol doch mal unseren lieben Papagei" - der Ehemann sucht nach irgendwelchen Ausreden und meint schließlich "Der schläft schon"

    Auf drängen seiner Frau hin bringt er ihn doch ins Wohnzimmer, allerdings zugedeckt unter seinem Käfig - da er ja schläft.

    Natürlich wollen die anderen Gäste den so hochgelobten Papageien auch mal betrachten und meinen wir könnten doch vorsichtig die Decke ein wenig hochheben.

    Nachdem nun der Ehemann keinen Ausweg aus dieser Situation weis, hebt er vorsichtig die Decke hoch.

    Der Papagei schaut unter der Decke hervor in die Runde, mustert die Personen schaut noch mal links und rechts und sagt folgendes:

    "Die Herren in der Runde kenne ich ja alle, aber die Huren die sind neu."

    Gruß

    MacELCH

     
  12. quick

    quick New Member

    Noch rätselt eine Gruppe Wissenschaftler um die Herkunft von Ötzi.
        Österreicher kann er nicht sein - weil man Hirn gefunden hat
        Italiener kann er nicht sein - weil man Werkzeug gefunden hat
        Also hat man auf Schweizer plädiert - weil er vom Gletscher überholt wurde.
     
  13. Kate

    Kate New Member

  14. Kate

    Kate New Member

    Es frühlingt auch bei Mäusen:

    ..die Maus ist so richtig heiss und rennt durch den Urwald und begegnet einem Frosch, schwupps ist sie drauf und ehe der Frosch was merkt schon weiter, immer noch nicht das Richtige, kommt ein Elefant und die Maus guckt verzückt diesen riesigen Hintern an, diese schwellenden Schenkel und ist fast hinüber vor Glück, rennt auf einen Baum und lässt sich, plumps von oben auf den Elefant fallen. Sie hält sich fest und rammelt wie wild, ja, Ja, JA! Da fällt dem Elefant eine Kokosnuss auf den Kopf: Aua. Kreischt die Maus: Ja, stöhnen sollst du, leiden sollst du, jajajajaja.....
     
  15. grufti

    grufti New Member

  16. quick

    quick New Member

  17. charly68

    charly68 Gast

    .. du bist ja ein richtiges kleines schweichen *fg* ... hab ihr alle nix zu tun??
     
  18. Singer

    Singer Active Member

    Eines Morgens sagt die Bäuerin zum Bauern: Bauer, wir brauchen einen neuen Hahn, einen starken Hahn, einen mächtigen Hahn; einen, der unserer Hennenschar Herr wird. Heute ist Markt. Gehe hin, kaufe einen Hahn.
    Der Bauer tut, wie ihm geheißen, und geht auf den Markt, einen Hahn kaufen. Viele Hähne werden feil geboten, doch machen sie alle keinen starken, mächtigen und herrischen Eindruck. Da sieht der Bauer einen Mann hinter einem Tisch stehen, darauf ist ein einziger Käfig mit einem einzigen Hahn zu sehen. Mann, du hast da einen Hahn. Ist es ein starker, ein mächtiger Hahn? - Ja, Bauer, es ist ein sehr starker und mächtiger Hahn. - Was soll der Hahn kosten, fragt der Bauer. Der Mann antwortet: 500 Taler. - Das ist viel Geld für einen Hahn, sagt der Bauer, und er bekommt zur Antwort: Ja, aber nicht für diesen Hahn, denn er ist sein Geld wert.
    Der Bauer kauft den Hahn und nimmt ihn mit auf seine Hof, wo er ihn seiner Bäuerin zeigt und spricht: Bäuerin, sieh her, hier ist ein starker, mächtiger Hahn, einer, der unserer Hennenschar Herr werden wird. - Nun, sagt die Bäuerin, das werden wir ja sehen. Setze ihn auf den Hof und öffne die Käfigtür, und dann komm wieder und berichte mir, ob der Hahn wirklich ein starker Hahn sei.
    Der Bauer tut, wie ihm geheißen, stellt den Käfig auf den Hof und öffnet die Käfigtür. Da saust der Hahn aus dem Käfig über den Hof und in das artgerechte Freilandgehege der glücklichen braunen Hennen, woselbst er eine Henne nach er anderen besteigt, daß diese vor Freude gackern. Als er damit fertig ist, saust er in den Schweinestall, woselbst er eine Sau nach der anderen besteigt, daß diese vor Freude grunzen. Als er damit fertig ist, saust er in den Pferdestall, woselbst er eine Stute nach der anderen besteigt, daß diese vor Freude wiehern. Mit letzter Kraft schleppt sich der Hahn aus dem Pferdestall und taumelt über den Hof, auf dessen Mitte er mit verdrehten Augen und zu Tode erschöpft niedersinkt. Das war impressiv, denkt der Bauer bei sich, aber ich fürchte, er hat`s übertrieben. Ich will ihm ein wenig Zeit lassen und schauen, ob er sich wieder erholt.
    Als der Bauer gegen Mittag auf den Hof schaut, liegt der Hahn immer noch reglos und leblos da, die Hennen, Säue und Stuten stehen trauernd um ihn herum, und der Bauer fängt an, sich Sorgen zu machen.
    Als der Bauer am Nachmittag auf den Hof schaut, liegt der Hahn immer noch reglos und leblos da, die Hennen, Säue und Stuten stehen trauernd um ihn herum, über ihm kreisen bereits die Geier, und der Bauer fängt an, den 500 Talern nachzutrauern.
    Am Abend geht der Bauer auf den Hof, nach dem Hahn zu sehen. Leblos liegt dieser im Staub. Der Bauer stupst ihn mit seinem Bauernstiefel an; da öffnet der Hahn ein Auge und spricht zu ihm: Bauer, wenn du mir die Tour mit den Geiern vermasselst, dann gehe ich ins Haus und knalle deine Alte.
     
  19. Singer

    Singer Active Member

    Nö; s.u.:
     
  20. Kate

    Kate New Member

    lang? ach was, nur wenn man von unten aus der Metrostationstreppe guckt. ;-)
     

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