1. Liebe Forumsgemeinde,

    aufgrund der Bestimmungen, die sich aus der DSGVO ergeben, müssten umfangreiche Anpassungen am Forum vorgenommen werden, die sich für uns nicht wirtschaftlich abbilden lassen. Daher haben wir uns entschlossen, das Forum in seiner aktuellen Form zu archivieren und online bereit zu stellen, jedoch keine Neuanmeldungen oder neuen Kommentare mehr zuzulassen. So ist sichergestellt, dass das gesammelte Wissen nicht verloren geht, und wir die Seite dennoch DSGVO-konform zur Verfügung stellen können.
    Dies wird in den nächsten Tagen umgesetzt.

    Wir danken allen, die sich in den letzten Jahren für Hilfesuchende und auch für das Forum selbst engagiert haben.

Och neeeee...

Dieses Thema im Forum "Hardware" wurde erstellt von sevenm, 9. Juli 2001.

  1. eman

    eman New Member

    Hab's gerade gelesen. Mhhhm, die Frage ist berechtigt, warum beim klassischen OS quasi Jeder Superuser war und trotzdem keine Agentur durch nichtauthorisierte Zugriffe in den totalen Ruin getrieben wurde. .. (?)
    Mit den Zugriffsrechten und Sicherheitsvorkehrung soll eben dem Industriestandard entsprochen werden, damit in komplexen und großen Netzwerken kein Hallodri ein Schindluder treiben kann, bzw Schabernack oder auch Tohuwabohu. Oder ein heiloses Durcheinander, Hergottsakrament!
    Nur: Wo stehen diese hochkomplexen Netze? In Agenturen sieht es anders aus. Dort stört das alles nur den Workflow. Für mich ist das nur ein weiterer Schritt zur Entfremdung des Users vom PC. (Ich dachte das sei Wintels Strategie?...)
    Ähnlich wie bei den Autos. Bei der Ente konnte ich die Kupplung noch selbst mit der Hand anziehen. Heute weiss ich gar nicht mehr wo sie sitzt....
     
  2. eman

    eman New Member

    jetzt muss ich mir mal selbst antworten. Führe schon Selbstgespräche in diesem Thread! ;-)

    Unter dem Gesichtspunkt "Entfremdung" könnte man der Unix-Problematik auch was positives abgewinnen: Man muss hierbei nämlich selbst Hand anlegen, wärend die Computerwelt ansonsten dazu tendiert den User immer unmündiger zu machen. Bestes Beispiel MS Windows, wo es für jeden Pups einen Knopf gibt um es zu automatisieren. Leider gibt es dies bei Apple auch: Der vollautomatische und praktische Software-Updater. Wer ihn benutzt, entzieht sich wieder ein Stück der Kontrolle. Man drückt ein Knöpfchen und alles passiert hinter den Kulissen. Der User soll gar nicht mehr wissen, was da vor sich geht. Nur noch kleine bunte Knöpfchen drücken, bis er auch gar nicht mehr kapiert, was da vor sich geht. Dagegen ist das Befehlszeilenschreiben in der Shell eine wahre Gegen-Entfremdungsmaßnahme und sowieso: echt "rough".. ;-)
     
  3. zwoelf11_

    zwoelf11_ New Member

    genau das ist es.
    darum auch meine etwas radikale behauptung "zu blöd für macos x" und "windows-mentalität" (siehe anderer thread).
    ich will doch wissen was mein system macht, und so bald ich mehr gezwungen werde, mich damit zu beschäftigen, findet das mancher scheisse.

    das erste mal hab ich software-update blind benutzt. dannach hab ich
    den traffic mitgeschnitten (gott schütze tcpdump) und mir das paket
    per IE selbst gesaugt und installiert. da konnt ich dann auch mir genau anschauen, _was_ jetzt eigentlich installiert wird. das finde ich schön an os x.

    dumm ist, wenn es so endet wie linux. an nem scheiss linux server hat man niemals fertig konfiguriert. immer und immer wieder muss man rumschrauben, meisst auf perverser ebene.

    hope the best, expect the worst...
     
  4. eman

    eman New Member

    >ich will doch wissen was mein system macht, und so bald ich mehr gezwungen werde, mich damit zu beschäftigen, findet das mancher scheisse.

    Ich glaube, die meisten finden nur die Art scheiße, wie man sich damit beschäftigen muss: "ls -ltr ; kill -9 ; init 6 ; etc"
    Beim ClassicOS hatte man noch das Gefühl, dass man sein System kennt und den Überblick hat. Bei OSX kann man sich, wie Du gerade gezeigt hast, noch mehr Überblick verschaffen. Aber zu dem Preis einer bürokratisch-technischen Vorgehensweise mit verschlungenen, hierarchischen Pfaden. Das ist numal nicht jedermanns Sache. Gerade, wenn man mit dem Computer "einfach nur was arbeiten" will....
     
  5. Harlekin

    Harlekin Gast

    Vorwaerts . . . zurueck zu DOS!

    -
     
  6. tazmandevil

    tazmandevil New Member

    s einzusetzen) Sprich:

    * das stabil läuft, auch unter den schnell ändernden Bedingungen in der Graphischen Branche (sprich: Updates, dieses und jenes Plugin installieren, das andere Programm noch hier, jenes Tool noch da, hach, hat grad jemand jenes Extension? wo muss ich das reinkopieren?...jetzt brauchen wir noch für Corel-Draw einen Konverter, Rip für PS-Level3 oder wieder zurück zu PS-Level 1 (weil der Kunde halt solche Daten liefert)...... in 10 Minuten müssen die Abzüge da sein, der Kunde muss zur Messe usw....
    * und nicht 25-50% vom Tag draufgehn, für irgendwelche Fehlermeldungen analysieren, Probleme beheben, Support beanspruchen, deinstallieren, nochmal probieren, wider neuinstallieren, Absturz, Fehler auf dem Drucker usw etc. etc... (mag gar nicht an die Zeit zurückdenken, als für diese oder jene Aufgabe noch nicht mal eine Lösung / eine Software zur Hand war.... *ade feierabend* oder noch schnlimmer -> nur Betaversionen!!!)

    Wisst ihr was ich meine?
    -> den perfekten computer und die perfekte software wird es niemals geben, für total heterogene Arbeitsbedingungen! Nicht solange es Konkurrenz gibt! (und das ist gut so)
    -> und wer hat schon 3 Stunden pro Tag Zeit (sein Leben lang) ständig Ueberzeit zu machen, wenn er mal Kinder, Familie, andere Hobbies haben wird/will?
    -> ich hoffe auch, dass sich Steven Jobs hier nicht nochmal so verrennt, wie mit NeXt!!! Der war zwar gut, ist aber aus genannten Gründen gestorben!!!

    * Mac OS X for Server

    * Mac OS 9 for Client

    ;-) so einfach ist das!... Ich find's auch ein "geiles" System und lern es gern bis in die Tiefe kennen... doch wenn jemand "ambitioniert "genug ist, os x in der Produktion einzusetzen, wird ihn die Zeit einestages einholen, nach neuesten Gesetzen vielleicht bald die Betriebskonvention über Netzwerk-Fehlverhalten bestrafen oder die Pannenhäufigkeit in die Knie zwingen!
     
  7. zwoelf11_

    zwoelf11_ New Member

    ich würde fast behaupten, dass wenn man sich in OS X einmal erst "reingefuchst" hat, man die alltäglichen probleme wesentlich schneller beheben kann, als unter OS 9 oder gar windows. wenn ich dran denke, wie oft mein prä OS X abgestürzt ist, nur weil System-Erweiterung XY mit Kontrolfeld Z nicht kompatibel war.
    Genausowenig habe ich den stress, wenn ich grad irgendwas grosses aufhabe, und jemand meint "hey mach mal pause und guck dir dies und das mal an" und schwup die wupp stürzt der IE ab und der rest mit.
    Von daher denke ich mal schon, dass OS X eine hohe attracktivität für end nutzer hat. Unix System werden auch in grosser anzahl für die alltägliche arbeit eingesetzt (Grade auch bei Wissenschaft&Forschung wo ja der Mac auch stark vertreten ist).
    Ich denke, es wird auch nie von nachteil sein, wenn man sich einwenig
    mit UNIX Systemen auskennt. Und wenn man es "nebenbei" lernt, ist es doch um so besser.
    Unter ein mindestmass an wartungsaufwand wirst du nie drumherum kommen. Bei MacOS X scheint dieser vielleicht etwas grösser, aber es ist auch brandneu. Ich würde nicht sehen wollen, wie du vor einer "richtigen" unix box sitzt und arbeiten müsstest =)
     
  8. tazmandevil

    tazmandevil New Member

    hab ich schon ;-)... Sun Cobra, IBM RS 6000, RS 400, IBM PPC... und nun auch Mac OS X. Mag's ja auch, präsentier mir bloss mal ne Lösung, die die Arbeitsumgebung ersetzt, die ich jezt unter 9.1 hab? -> für die Druckvorstufe.
    Und weisst du, wenn ich von ausgereifter Software spreche (die einen 10min. Termin nicht bricht), dann mein ich nicht:
    * das von Kollege X schon mal gehörte Programm
    * das tool, wo auf der Verpackung steht, es ist kompatibel mit diesem und jenem
    * etwas unmögliches, was theoretisch doch möglich ist (vielleicht in 5-10x der zeit?)
    sondern:
    * Ein Programm das stabil läuft, dessen Module (EIn/AUS) praxisorientiert (und nicht erstmal einfach auf der Verpackung drauf steht) sind, nicht mal so und mal so läuft und sich mit anderen Programmen auch verträgt!

    Natürlich ist die UNIX-Basis des Mac OS X ein guter Anfang, für stabile Programme, die den rest desSystems nicht mitreissen. Aber was nützt mir das, wenn die Software drauf (und von der red ich jetzt) letztendlich nicht das hält was sie verspricht!?

    Ich sagte ja nur, mit den derzeit erhältlichen Programmen ist in einer graphischen Vorstufe noch nicht einmal im Traum an einen Praktischen einsatz des Mac OS X als OS 9.1 Ersatz zu denken! (hab die laaange zeitspanne der softwarereifung unter Classic ja 10 Jahre erlebt, ist jetzt noch nicht überall erhaben)... Und speziell in unserer Branche zählt nichts theoretisches, sondern NUR praktisches! Es geht nicht nur um minimalen Wartungsaufwand, sondern um Termine die eingehalten werden müssen! Verstehst Du?
     
  9. zwoelf11_

    zwoelf11_ New Member

    vollkommen.
    wie schonmal gesagt, habe ich auch meinem vater von OS X abgeraten,
    weil die programme die er so braucht, auch noch nicht wirklich für OS X
    bereit sind.
    Das hat aber mit dem System an sich nichts zu tun. Die portierung der Programme ist nicht ganz trivial, das braucht zeit. Aber eines Tages steht MacOS X als eines der besten OS da.
    Und indem Apple jetzt jedem sein OS X "aufdrückt", übt es gewaltigen druck auf die Software Industrie aus, dass diese baldestmöglich ihre Software anpassen. Gut so, sag ich =)
     
  10. tazmandevil

    tazmandevil New Member

    ja, stimmt auch wieder!... Weisst du, manchmal fürcht ich eben eher fast ein bisschen, dass die Leute aus der Graphischen Branche der letzte sichere Anker von Apple sind... wenn der weg fallen sollte.... *uiui*.... ich denke da an Amiga zeiten, die es auch nicht geschafft hatten, mindestens einen Marktbereich/Segment über länger Sicht. zu dominieren...
    Steven Jobs ist nun mal Visionär und wird auch dementsprechend auf die Schnauze fallen.... bloss, was passiert mit Apple, wenn der weg wär?... dasselbe wie mit allen guten Ansätzen... sie verwischen.... (sage mir bloss jemand, wo sich da die Parallelen zu den schlecht in Erinnerung gebliebenen Vorkommnise vom Amiga wegleugnen lassen?..)

    He, bin ich etwa Pesimistisch geworden?... na, dabei hab ich doch täglich so viel Spass dran, OS X hinter die Schliche zu kommen...
    Ich steh auf OS X... (aber produzier nicht damit)... NA UND???... ;-)...
     
  11. eman

    eman New Member

    Ja, Amiga ist immer ein gutes Beispiel dafür, dass es im Marktgeschehen nicht ausreicht, wenn etwas einfach gut ist.
    Zur Zeit erleben wir ja eine X-Welle: Unix, Linux, OSX und WinXP. <- So, liebe Kinder, was gehört hier nicht dazu? Genau, das MS-Produkt kocht diesmal sein eigenens Süppchen. Und wenn Gates es schaft aus oben genannten Gründen (Knöpfchen drücken, dann alles automatisch) den Konsumermarkt zu dominieren, dann haben wir zwar hochwertige OS' für das Profi-Segment, aber wer den Markt beherrscht ist ja wohl klar. Dann freut euch schon mal auf SGI-Preise bei Apple-Systemen. Gut, ganz so schlimm wird es nicht werden, aber es ist auch leicht vorherzusehen, dass Otto-Normal-Aldi-Kunde das Easy-To-Use einer Wintel-Maschine jedem noch so knuddeligen iMac vorziehen wird, sofern auf diesem nur Unix läuft. Bleiben wir doch mal realistisch: die meisten Computer-Käufer haben keineswegs Informatik studiert.
    Es gibt natürlich viele Gegebenheiten, die ein Unix fordern. Und Fortschritt muss sein, keine Frage. Aber der Markt hat auch seine Regeln und vielen User wäre das Classic OS schon zu kompliziert, obwohl dies das einzig ernsthafte OS war, das tatsächlich den "Weg der leichten Bedienbarkeit" gegangen ist. "Vereinfachung" wäre die Losung der Zeit gewesen. Stattdessen setzten alle Hersteller auf Komplexität. Was mich dabei am meisten ärgert ist, dass wieder MS das grosse Kuchenstück der unbedarften User absahnen und seine Markt-Dominanz noch mehr ausbauen wird. *kotz*
     
  12. tazmandevil

    tazmandevil New Member

    bei mir jedenfalls nicht! ;-) Wenn's mal soweit kommt, dann werd ich die graphische Branche verlassen und Supporter werden müssen!
    Das schwierige bei Apple ist ja, dass sie nicht nur Betriebssysteme, ein paar Officetaugliche Applikationen bauen, weite Verbreitung haben und auf Unterstützung aller grossen Firmen vertrauen können, sondern dass sie noch die dazugehörigen Geräte bauen oder zumindest spezifizieren, Liefern und verbessern müssen und sich eben noch um "Stil", Ehrenkodexe und Manieren kümmern! (Alles Dinge, um die sich Microsoft nicht zu scheren braucht)...
    Apple braucht ernsthafte Unterstützung!
    Deswegen tuts mir etwas weh, dass sie sich mit HP, Adobe und Linus Thorwalds nicht so gut verstehn... (denn dass sie sich mit Microsoft nicht verstehen, liegt wohl schon da dran, dass die für den Mac zwar einzelne Programme portieren, aber mit welchen Macken *%/$"*ç%&* ?... oder z.Bsp. durch schlampige implementierung ihrer Quicktimetechnik von MS in deren Media Player in der Leistung denunziiert werden... oder habt Ihr bis vor kurzem gewusst, dass sich jemand über http: eure Outlook Express Inhalte bemächtigen kann?... aber ist ja kein Sicherheitsloch, ist ja bloss ein spät entdecktes Buggylein... zumal man ja seit dem Update von 4.5 auf version 5 keinen Passwortschutz mehr implementieren kann... was haltet ihr übrigens von der nachlassenden Geschwindigkeit der iDisk und Apples antwort: "kann behoben werden, indem alle Programme beendet werden, ausgeloggt wird, die Internetverbindung neuaufgebaut und wieder eingeloggt wird"? ... wer klopft da an die Verbindungen?...(geht das jetzt zu weit? *huch*) usw.)
     
  13. sevenm

    sevenm New Member

    Also iDisk hat neulich meinen Finder zum Absturz gebracht und neustarten ließ er sich irgendwie auch nicht mehr, jedenfalls habe ich nach 5 min Wartezeit in der sich nichts tat, den Rechner dann doch ganz neu gestartet.

    Seven
     
  14. sevenm

    sevenm New Member

    ...jetzt habe ich irgendwie in meinem OS X einen fetten Installer von irgend einem Demo in einem meiner Verzeichnisse entdeckt, den habe ich allerdings unter OS 9.1 benutzt und jetzt ist das Ding in OS X unsichtbar!!! Habe es also löschen wollen, jetzt liegt es im Papierkorb, hat aber irgendwelche geschützten Dateien in sich drin, kann also normal nicht gelöscht werden. Aber wie werde ich es jetzt los, irgendwie kann ich es auch nicht mehr aus dem Trash herausholen. Wie lösche ich den Trash trotz Schutz der Dateien?????
     
  15. tazmandevil

    tazmandevil New Member

    Terminal öffnen:
    >sudo rm /Users/DeinUserName/.Trash/*
    Passwort des root wird noch gefragt!
    ;-)
     
  16. sevenm

    sevenm New Member

    Da sagt er mir jedesmal, der und der Ordner "is a directory", keine Passwortabfrage, nicht gelöscht.
     
  17. maci

    maci New Member

    Hi,

    einfach

    sudo rm -r /Users/DeinUserName/.Trash/*

    eingeben. -r steht für recursiv, also Verzeichnisse mitlöschen.

    Gruß, Thomas
     
  18. sevenm

    sevenm New Member

    Dann steht da für jedes einzelne geschützte File: override und dann der Verzeichnispfad? Was muss ich dann machen? Bestätigen hilft nicht, Trash ist immer noch voll.

    Seven
     
  19. tazmandevil

    tazmandevil New Member

    hast Du den root-user aktiviert?:
    NetInfo (aus Applications/Utilities) öffnen:
    aus Menu "Domain" >Sicherheit->Identifizieren auswählen:
    Passwort eingeben
    > Root aktivieren

    dannn die ganze uebung weiter oben wiederholen... meinetwegen mit -r!

    Aber wenn Du mit den Optionen spielst, dann stell sicher, dass Du vorher ein
    >cd /Users/DeinUserName/.Trash/
    ausgeführt hast, bevor du mit "rm"-Optionen hantierst!
    kannst dann grad eingeben:
    >rm -rf * (Aber VORSICHT!!!)
    Nur(!!!) wenn Du im /Users/DeinUserName/.Trash/ drinbist!!!!
    -> mit ">pwd" kontrollieren!!!!! Sonst löscht der Befehl alles bis dahin, wo Dein Current Directory ist und wenn das "/" sein sollte, dann löschst Du den ganzen Computer!!!!
     
  20. sevenm

    sevenm New Member

    Es geht immer noch nicht: Ich melde mich im Terminal nach root um, kein Problem. Dann wechsel ich auf das Trash Verzeichnis. Auch kein Problem. Dann gebe ich ein rm -rf *, kriege aber als Mitteilung für jedes einzelne File: Operation not permitted.
    Achja: Da ich im Finder die Meldung bekomme, das ich nicht die nötigen Zugriffsrechte habe, habe ich versucht für alle Verzeichnisse im Trash die Zugriffsrechte zu ändern, als Root. --> wieder Operation not permitted.

    Hilfe :)

    Seven
     

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