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Neuen iMAC Intel oder doch lieber einen PC?

Dieses Thema im Forum "Hardware" wurde erstellt von scubafat, 13. März 2006.

  1. scubafat

    scubafat New Member

    das war ja mal eine sehr interessante fachliche meinung!
    Danke.
     
  2. phil-o

    phil-o New Member

    ja, schade nur, dass es keine ist.

    Dass der Preis des iMac seit drei Jahren der gleiche ist, ist schlichtweg falsch. Mein iMac G4 ist gerade mal 2 Jahre alt und erst vor etwas mehr als 1,5 Jahren wurde der iMac G5 vorgestellt, der SIGNIFIKANT billiger war als der G4-iMac. Gerade in Abhängigkeit der Monitor-Größe hat Apple da durchaus gefallene TFT-Preise berücksichtigt. Im Falle des 20-Zoll iMacs, den ich habe, waren das nicht weniger als 1000 Euro (!!) Unterschied.

    Die Preis-Mutmaßungen zu den Innereien sind reine Spekulation, nicht mehr, nicht weniger. Niemand außer Apple und Intel wissen, was für Prozessoren und andere Komponenten bezahlt wird.

    Dass 10.5 auf PCs laufen wird, halte ich für extrem unwahrscheinlich. Apple ist auf Erfolgskurs, und ein großer Teil der Einnahmen werden mit Hardware gemacht. Eher noch wird Leopard eine Virtualisierungstechnik mitbringen, mit der sich verschiedene Betriebssysteme parallel ausführen lassen. Das nämlich würde zumindest die Hardware-Verkäufe ankurbeln. Allerdings könnte das ziemlich ins Auge gehen, weil Software-Firmen dann weniger Gründe hätten, ihre Programme für MacOs zu schreiben.

    64bit ist, würde ich jetz mal sagen, für locker mal 90 Prozent aller Anwender zur Zeit noch vollkommen uninteressant, weil weder MacOS, noch ernstzunehmende Programme dies voll unterstützen.
    Nur weil die bloßen Zahlen größere sind, heißt das für den Anwender noch lange nichts.

    Und welche Anwendungsgebiete bleiben denn bitte auf der Strecke? Für die Pro-User gibt's die Pro-Software sogar schon als UB, obwohl es noch gar keine Intel-Powermacs gibt. Wer Profi ist und auf nicht UB-Programme angewiesen ist, kann ohne weiteres und ohne Bedenken noch G5s kaufen. Und die Quads können von den derzeitigen Intels 'eh noch nicht getoppt werden.

    Und die Consumer sind mit den neuen Intel-Macs mehr als gut bedient.
     
  3. Gut, hier meine hypothetischen Antworten:

    Wäre ich langjähriger PC-User würde ich mir jetzt keinen iMac kaufen. Er ist die Intel Revision A. Als würde ich zumindest eine Revision abwarten.

    Bräuchte ich also einen neuen Computer ist man im PC-Bereich derzeit besser bedient. Ein altes stabiles XP ohne Prozessorwechsel mit ziemlich schnellen Kisten. Zumeist billiger und im Innenleben oft besser.

    Wenn du Mac OS X kennenlernen willst, kauf dir doch den Macmini. Das hat jetzt ein Freund von mit auch getan, der langjähriger PC-Nerd ist. Er meint, daß eigentlich beide Systeme Scheisse sind - Mac OS X und Win XP, aber mit seinem Mini und 40 Zoll Samsung TV ist er wohl zufrieden. Zumindest braucht er nicht mehr nach Viren scannen (vorerst) und meint, daß man beim Mac immer sehr einfach denken muss. Dann funktioniert es auch. Bei Win muß er immer "um die Ecke denken".
     
  4. Entschuldigung, eine kleine Anmerkung:

    Ihr mit eurem Scheiß-Word. Geschäftsleben und so. Das müsst ihr eure Kunden eben dazu erziehen, Rich Text Format zu senden und nicht Word-Dateien. (Wie Wau Holland sagte: "Ich öffne grundsätzlich keine Word-Dateien. Sie könnten Macro-Viren enthalten...").
     
  5. Fadl

    Fadl New Member

    Was habt ihr immer mit eiren Reversionen? Meine Freundin hat einen Intel iMac und der bereitet absolut KEINE Probleme. Er ist zudem verdammt leise. Wenn Apples nicht schaffen würde eine "Reversion A" halbwegs fehlerfrei zu bauen dann sollten sie das Hardware Geschäfft lieber anderen überlassen. Die Zyklen sind heute so kurz das es praktisch nur noch Rev. A geben wird. Die Zeiten in denen die Mac User jedes Jahr mal 50-100MHz mehr in den gleichen alten Kisten bekommen sind vorbei!

    Sicherlich. Ein PC ist meistens günstiger. Und wer mit XP klarkommt dem ist ein PC auch absolut zu empfehlen! Man bekommt natürlich mehr fürs Geld.
     

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