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MP3s rippen für iPödchen

Dieses Thema im Forum "Software" wurde erstellt von oli2000, 14. Juni 2002.

  1. gratefulmac

    gratefulmac New Member

    Ich nehme 320.
     
  2. oli2000

    oli2000 Rest-Optimist

    Siehste grateful, jetzt verstehste, warum ich mich für deinen Herzschrittmacher interessiert habe. Bei mir reicht aber noch eine langsamere Einstellung als 320 BPM.
     
  3. gratefulmac

    gratefulmac New Member

    Klar oli,
    Du rippst ja auch von CD.Während ich das Beste aus DAT-Tapes rausholen muß,die audioprofessionell mitgschnitten werden.;-)
     
  4. cubeATfrankfurt

    cubeATfrankfurt New Member

    Für den iPod reichen mir 128 Kbit, aber ich mache es mit VBR. da kommen dann im Schnitt so zwischen 130 und 140 Kbit raus. Bei einer höheren Auflösung habe ich keinen Unterschied mehr gehört.

    Und es gehen so weit über 1000 Lieder auf meinen (alten) 5 GB iPod ...
     
  5. mac_the_mighty

    mac_the_mighty New Member

    ich nehme immer 192 kbit/s mit variabler bitrate. klingt meiner meinung nach ausgezeichnet. 30 GB, also fast meine ganze cd-sammlung ist jetzt auf dem mac und das ist gut so!
    freu dich auf den ipod, der ist ein tolles stück hardware und um welten besser als andere player, auch wenn die zum teil wesentlich mehr platz bieten.
     
  6. BassTee

    BassTee New Member

    Na bei so einer Einladung muss ich ja wohl meinen Senf dazu geben. Prinzipiell sollten 128 total ausreichen, nur bei besonders komplizierten Signalen (Orchesteraufnahmen, spezielle Synthetische Musik usw. kann es aber zu hörbaren Fehlern kommen häufig ein Kratzen in den Höhen) Überhaupt stellt sich die Frage ob der Normale Musikkonsument (hierzu zählen auch Spezialisten wie Boxenbauer und Tonmeister (vgl. CT Test)), einen Unterschied feststellen kann. Selbst bei einer Rate von 128 erkannten überhaupt nur wenige Menschen einen Unterchied zwischen CD und MP3 (im Direktvergleich) wobei genauso oft die CD als solche indentifiziert wurde, wie das MP3 als CD benannt wurde. Ich persönlich benutze immer 192 VBR allein schon deshalb, weil der Unterschied in der Speicherbelegung, dann doch nicht so ernorm ist, als das sich das lohnen würde.

    BassT

    Noch mal als Zusatz die einzigen Teilnehmer der Studie, die wirklich mit präzision Fehler feststellen konnte, waren blinde Menschen, und deren Gehör sollte man nicht als Maßstab nehmen.

    Ach ja Ugh ich behaupte tatsächlich, das ich einen Unterschied hören kann, allerdings nur im direkten Vergleich und eine Aussage zu machen was was ist traue ich mir nur in ganz seltenen Fällen zu, alles andere wäre auch vermessen glaube ich ;-)))
     
  7. oli2000

    oli2000 Rest-Optimist

    Danke für die Antworten! Werde mal 160 kbit mit VBR ausprobieren, ob das was bringt.
     
  8. Was heißt eigentlich variable Bitrate?
     
  9. oli2000

    oli2000 Rest-Optimist

    Soweit ich weiß werden da kritische Stellen (leise, mehr Höhen) weniger komprimiert als laute. Das ist effektiver, gleiche Qualität bei etwas geringerer Dateigröße. Ältere Player (QuickTime 2.5) kommen mit VBR nicht klar, neuere schon. Wenn ich jetzt Blödsinn erzählt habe, soll mich einer korrigieren.

    Habe jetzt 128 kBit mit VBR und bin zufrieden.
     
  10. mac_the_mighty

    mac_the_mighty New Member

    so hab ich das mit der variablen bitrate auch verstanden.
     
  11. ughugh

    ughugh New Member

    Du, meine Aussage war gar nicht sarkastisch sondern durchaus ernst gemeint - ich bin so ein Gelegenheitshöhrer - es dudelt halt nebenbei - da hört man sicherlich anders, als wenn man als Hobby "Musik,Musik,G4/733 und Musik ach hab ich schon Bass spielen erwähnt? Hab ich wohl zu Musik gezählt;)" angibt :) ...
     
  12. schnitz

    schnitz Member

    Ähnlich gelesen in einer Ausgabe von: http://www.production-partner.de/

    MP3-Codierung mit variabler Bitrate (VBR) basiert auf einem intelligenten Verfahren, das automatisch erkennt, ob zur Verschlüsselung einzelner Teile der Quelldatei mehr oder weniger Bits pro Sekunde nötig sind. Wenn der Encoder z.B. an eine Passage mit relativ weiter Trennung der Stereokanäle gerät, wird zur besseren Codierung dieser Passage automatisch eine höhere Bitrate gewählt. Erkennt der Encoder dagegen eine Passage innerhalb der Quelldatei mit niedriger Dynamik (leise Stelle) oder relativ naher Trennung der Stereokanäle, so wird automatisch eine geringere Bitrate verwendet, um unnötige Bits einzusparen.
    Eine MP3-Datei mit VBR-Codierung enthält mehrere Teile mit verschiedenen Bitraten. Das kann dazu führen, daß MP3-Player (Hard- und Software-Player) nicht die korrekte Gesamtlänge der Datei angeben oder beim schnellen Vor- oder Rücklauf mucken. Außerdem können beim Abspielen an den Stellen des Bitratenwechsels Knackgeräusche auftreten. (???)
     
  13. wuta1

    wuta1 New Member

    Lass einfach die beim iPod angegebene und eingestellte Bit-Rate von 160 , das passt schn. guter Kompromiss zwischen Qualität und Speicherplatz..
    Nur erst mal 2000 songs über ipod hören dauert ein halbes Leben .. ._)) ..
    klm
     
  14. BassTee

    BassTee New Member

    Knackgeräusche an den Übergangsstellen würden mich wundern, da ja nicht mitten in einem Bit getrennt wird und da eh immer Bit auf Bit folgt sollte das eigentlich nicht zu beeinträchtigungen führen. Kann natürlich sein, das einige Player damit nicht klarkommen und an den Übergängen knacken, sollte aber nicht an dem Verfahren selbst liegen.

    BassT
     

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