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Meine iPhone Alternative...

Dieses Thema im Forum "Small Talk" wurde erstellt von maximilian, 21. November 2007.

  1. maximilian

    maximilian Active Member

    Moin,

    gerade habe ich beim Amerikanischen Amazon das hier entdeckt, offenbar heute erst erschienen. Man kann damit zwar nicht telefonieren, aber wenn im Zusammenhang mit dem iPhone von "Revolution" gesprochen wird, dann ist dieses Ding hier erst recht eine.

    Endlich das lange angekündigte Gerät, das Papier beim (privaten) Lesen überflüssig macht, sei es Bücher, Zeitungen, Zeitschriften, Lexika, Handbücher, Email oder sonstwas. Mit einem richtigen "eInk"-Display mit demselben Kontrast, den bedrucktes Papier bietet. "EBook-Reader" hat es jetzt schon einige gegeben, aber dieses Ding hier scheint das erste brauchbare Gerät seiner Art zu sein.

    Kindle

    Grüße, Maximilian
     
  2. danilatore

    danilatore Moderatore Mitarbeiter

    Das Design ist unschlagbar.

    *uuups*
     
  3. maximilian

    maximilian Active Member

    Moin,

    Mir ist ein funktionierendes, praktisches Gerät hundertmal lieber als ein Schmuckstück, mit dem ich nichts anfangen kann.
    Wenn beides zusammenkommt, freue ich mich natürlich auch, aber bis ein vernünftiger eBook-Reader von Apple kommt, muß man eben mit dem vorliebnehmen, was es gibt.

    Grüße, Maximilian
     
  4. maceddy

    maceddy New Member

    ....... und wo kann man die „Eselsohren" einknicken, so als Lesezeichen.


    maceddy
     
  5. phil-o

    phil-o New Member

    Klingt grundsätzlich ganz interessant. Allerdings ist der Preis für dieses Ding wohl deutkich zu happig, um es für eine breite Käuferschicht attraktiv zu machen. Schade.
     
  6. MAColution

    MAColution New Member

    Hast du das übersehen? Mit dem Scrollrad ganz nach oben gehen und drücken. Schon hast du ein virtuelles Eselsohr.

    Naja, aber ob das Teil als Revolution durchgeht...? Ich glaube, ich könnte mich damit nixht anfreunden und das liegt nicht daran, daß es noch zu teuer ist.
     
  7. maximilian

    maximilian Active Member

    Hallo!

    1. 600x800 schwarz-weisse Pixel als eInk geben ein klareres Bild als 1200x1600 Farb-Tripletts eines TFT Bildschirms. Viel besser und ermüdungsfreier zum Lesen. Das Ding ist dazu da, Texte darzustellen und dafür ist es optimiert. Für alles andere hat man sowieso den Computer. Mir persönlich wäre unterwegs so ein Gerät sehr nüzlich: Schnell mal in einem Handbuch oder Gesetzestext was nachschlagen, eine Karte ansehen und abends noch ein paar Zeitungsmeldungen und ein paar Seiten in einem Buch lesen. Und das Beste: Eine Batterieladung hält die ganze Woche, man braucht kein Ladegerät mitnehmen.

    2. Da wird es sicher mehrere Varianten geben. Ich könnte mir auch vorstellen, daß man in Zukunft so ein Gerät von seiner Tageszeitung gestellt bekommt, wenn man von der gedruckten auf die elektronische Ausgabe wechselt.

    3. Damit habe ich jetzt gar kein Problem. Das ist kein Computer und soll kein Computer sein, wozu braucht es dann ein (für mich sichtbares) Betriebssystem?

    Grüße, Maximilian
     
  8. pewe2000

    pewe2000 New Member

    Wie mache ich das dann in Zukunft, von meiner Frau den Sportteil zu fordern?
    :teufel:
     
  9. maceddy

    maceddy New Member

    Schaff die Frau doch ab. :teufel:


    maceddy
     
  10. maceddy

    maceddy New Member

    ..... nur ne Frage, Deine Frau kann lesen? Das ist nicht gut. :teufel:


    maceddy
     
  11. iMaculate

    iMaculate Dazed and Confused

    Ich habe schon mein Lesegerät und es nennt sich iPhone. Sehr gute Lesbarkeit (166dpi).

    Das Kindle ist das hässlichste Gerät das ich seit langem gesehen habe. Das kann Apple besser.
     
  12. batrat

    batrat Wolpertinger

    So isses. :nicken: :frown:

    Ausserdem fehlen diverse Zusatznutzen der (Papier-)zeitung als da wären :

    Fliegen totschlagen, Gemüsereste einwickeln, Unterlage für nasse Bänke, Ersatzdecke für die Parkbank :biggrin: , Blumen einwickeln, Unterlage für alles was tropft, Sichtschutz für Geheimagenten :moust: usw. usw.

    Aber es wird wie immer sein: Der Mensch wird sich dem "Fortschritt" schon anpassen. :rolleyes:
    Und wer nicht passt, wird passend gemacht. :augenring
     
  13. maiden

    maiden Lever duat us slav

    immer wieder wirds probiert und immer wieder scheiterts. Den Newton konnte man auch schon als Reader benutzen. Allerdings auch ohne den erhofften Erfolg. Es ist einfach ziemlich nervig, auf einem relativ kleinen Display zu lesen. Außerdem ist das Lesen in Zeitschriften und Zeitungen ein völlig anderes Lesen. Die Auswahl interessanter Artikel findet schneller und einfacher statt, man hat eine bessere Übersicht und kann Artikel schneller überfliegen um Wichtiges von Unwichtigem zu separieren. Und schließlich wird man von einem Buch, einer Zeitschrift oder Zeitung ganz anders angesprochen und eher zum Lesen animiert.

    Das teil nimmt den gleichen Weg wie andere Reader vor ihm. Erst großes Hallo, dann Versenkung.
     
  14. basilikum

    basilikum New Member

    Lass das mal nicht die Zeitungsverleger hören ,sonst verlangen die noch gleich
    einen Aufschlag in Form einer erweiterten Nutzungsgebühr. :cool: :D

    basilikum
     

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