McDil schreibt für WELT-online

oder er hat die Redaktion infiltriert, oder der Journalist liest hier mit.

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Diese Bestätigung meiner seit langem gehegten Überzeugungen freut mich nicht im geringsten.

Immerhin ändert sich allmählich das Bewusstsein:

Interessante Vorlesung (Max Planck Institut)

 

Ob sich das Bewusstsein der Angesprochenen ändert, wage ich zu bezweifeln. Die Gier scheint eine viel größere Kraft zu sein als die Angst vor zeitlich unbestimmt eintretenden Unannehmlichkeiten. Was lehrt uns die Geschichte?

 

Freilich war das Raubrittertum nicht aus Einsicht in die Verwerflichkeit des eigenen Tuns zu Ende gekommen sondern dadurch, dass die größten Raubritter schließlich die kleineren Konkurrenten ausgebremst haben, indem sie sich zur Staatsgewalt entwickelten.

 

Kapitalismus braucht keine Demokratie

(Aus dem "Kulturteil" der SZ - warum steht der Artikel nicht ganz vorne im Wirtschaftsteil?)

So komme ich mir auch vor. Ich bin nach Jahrzehnten relativer Zufriedenheit mit unserem Gemeinwesen wieder auf ähnliche Positionen gerückt, wie ich sie in meiner Jugend, allerdings aus weniger zwingenden Gründen als heute, vertreten habe.

 

. . . dann rennen alle Investoren nach GB und Kontinentaleuropa geht unter!

Die Stamp-Tax

Es ist wirklich unglaublich, welches Ausmaß an Volkshirnschiss wir inzwischen erreicht haben.

Dabei ist diese Steuer verglichen mit dem, was Not täte, ein Firlefanz.

 

Es arbeitet darauf hin, die Demokratie abzuschalten. Mit den ach so knappen Ressourcen für Soziales.