1. Liebe Forumsgemeinde,

    aufgrund der Bestimmungen, die sich aus der DSGVO ergeben, müssten umfangreiche Anpassungen am Forum vorgenommen werden, die sich für uns nicht wirtschaftlich abbilden lassen. Daher haben wir uns entschlossen, das Forum in seiner aktuellen Form zu archivieren und online bereit zu stellen, jedoch keine Neuanmeldungen oder neuen Kommentare mehr zuzulassen. So ist sichergestellt, dass das gesammelte Wissen nicht verloren geht, und wir die Seite dennoch DSGVO-konform zur Verfügung stellen können.
    Dies wird in den nächsten Tagen umgesetzt.

    Wir danken allen, die sich in den letzten Jahren für Hilfesuchende und auch für das Forum selbst engagiert haben.

Markieren von Inhalten per 451-Code

Dieses Thema im Forum "Small Talk" wurde erstellt von fotofox, 19. Juni 2012.

  1. fotofox

    fotofox Gast

    "Das Markieren von Inhalten per 451-Code ließe keine Rückschlüsse darüber zu, ob die betreffenden Inhalte aufgrund von rechtlichen Gründen gesperrt werden mussten oder ob ein Staat versucht, eine nicht gewünschte Meinung zu zensieren." -- Auch rechtliche Gründe representieren nur die meineung eines Staates, der eben diese zum Gesetz gemacht hat. --Wir sollten grundsätzlich Meinungsfreiheit, und Freiheit des Gedankenaustausches vertreten. Das bedeutet: freien Zugang zu Informationen und keinen künstlichen Schutz von Patenten und Copyright - das behindert unsere gemeinsame Evolution als Spezies. Und übrigens lachen uns China und die meisten 3. Weltländer sowieso aus......
     
  2. Ichheute

    Ichheute Gast

    Die eigentlich interessante Botschaft im Artikel geht etwas unter: Deutsche Behörden stellen immer öfter (Steigerungsrate 73% ist "immer öfter") Nutzeranfrage, die ja üblicherweise nicht aus Spaß gestellt werden sondern einen ernsten Hintergrund haben (dürften). Dahinter verbirgt sich, dass es immer mehr "normal" wird, dass Bewegungen der Nutzer abgerufen werden. Das, was in der Realität sehr schwierig ist, ist im Internet eben um vieles einfacher zu haben. Und das wird natürlich genutzt mit dem hohen Risiko, dass Missbrauch (was auch einfach eine falsche Vermutung sein kann) stattfindet.
     

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