Manchmal fragt man sich schon...

warum Leute wählen dürfen, die nicht mal die Spitzenkandidaten der beiden großen (naja) Parteien kennen:

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,600564,00.html

Nur 80% der wahlberechtigten Hessen wissen, daß Roland Koch der Spitzenkandidat der CDU ist. Dabei regiert der sogar schon ein paar Jährchen und hat sich ja auch nicht gerade unauffällig verhalten. Find ich mal so.

 

Ich fordere seit langem einen Kurztest vor der Wahl, in dem z.B: 5 einfache Fragen zu der betreffenden Wahl gestellt werden.

Wer mehr als 2 Fehler hat, darf nicht wählen. :boese:

 

Ich unterstütze den Antrag, wenn du im Gegenzug meinen mit den günstigen und unkomplizierten Freitod-Kabinen unterstützt.

 

Ja, warum nicht, aber bitte auch mit Fragebogen vorab. Allerdings mit anderen Fragen.

 

Warum mit anderen Fragen? :teufel:

 

Gute Frage!

 

Du meinst:
Die Wähler die wählen dürfen => Wahlkabine
Die anderen => Freitodkabine

Oder meinst Du:
Wer besteht, darf erst wählen und sich dann umbringen?
Dann ist ja fast niemand mehr da, der regiert werden könnte.

Ich glaube, das bekommt man in der Form nicht durchgesetzt.

 

Ein Beispiel:

Jemand möchte in die USA einreisen. Bei der Einreise bekommt er die Frage gestellt:

Ob er ein terroristisches Ziel in den USA verfolgt?

Ob darauf ein Terrorist wirklich mit "ja!" antwortet?

Aber: Eine einfache Frage.

 

Natürlich antwortet er mit »Nein«. Aber man kann ihn hinterher wegen falscher Angaben verklagen. Das ist der Witz dabei.

 

... aber nicht wegen der Tat? Oder reicht das nicht aus?

 

Oder, wer bei den einfachen Fragen zu einer Wahl zwei nicht beantworten kann (oder falsch), wird verklagt. Weswegen? Na, keine/falsche Antworten!

 

Nur, wie machen wir das bei den Todeskabinen?

 

Ob Convenant damit einverstanden ist?