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MacBookPro Studentenversion - Unterschiede

Dieses Thema im Forum "Hardware" wurde erstellt von jeand-arc, 16. Januar 2007.

  1. jeand-arc

    jeand-arc New Member

    HaliHalo,
    endlich ist es soweit, ich bin drauf und dran mir den kleinen neuen MacBookPro zu kaufen.

    Nun stehe ich vor der Entscheidung ob ich die Stundentenversion oder die herkömmliche Version kaufen sollte.

    Gibt es Unterschiede in der Hardware oder auch der Software zwischen den beiden Versionen?

    Ausserdem würde mich interessieren, ob ich die Stundentenversion über meine Firma absetzen kann? Hat jemand damit Erfahrung?
     
  2. maximilian

    maximilian Active Member

    Hallo!

    1. So weit ich weiss, nicht.

    2. Wenn Du Dich dabei nicht erwischen lässt, schon :teufel: (Entweder Student oder Firma - sonst würde die Firmen ihre Hard- und Software ja nur noch über ihre Werkstudenten kaufen, oder?). Aber ich bin nicht Benedikt der soundsovielte und kann weder predigen noch Absolutionen erteilen :p
    Hätte ich mit sowas Erfahrungen, würde ich darüer nicht hier berichten, sondern sie nur dem Pfarrer gegenüber in der Beichte erwähnen...
    (Wir hatten darüber schonmal eine hitzige Diskussion hier und man hat mir klargemacht, dass die von Dir vorgeschlagene Kombination ganz, ganz böse ist.)

    Grüße, Maximilian
     
  3. T-Rex

    T-Rex Crunchosaurus Rex

    Der einzige Unterschied zwischen "normalem" MacBook und mit Studentenrabatt gekauftem MacBook ist der Preis ;)

    Das mit der Firma könnte gehen. Du kannst ja durchaus Student sein, und nebenher selbstständig sein. Viele Studenten verdienen sich nebenher was, also why not.

    Wenn Du allerdings mit Deiner Firma Millionenumsätze machst, würde ich aus moralischen Gründen zu einem "normalen Kauf" raten (und das schon aus eigenem Interesse). Die anderen Kunden zahlen den Studentenrabatt, den Du haben willst, ja letztlich wieder drauf, damit er angeboten werden kann.
     
  4. robi666

    robi666 New Member

    Die Lieferzeit ist bei Neuerscheinungen deutlich länger.
     
  5. Wolfgang1956

    Wolfgang1956 New Member

    Bin am 28.12.06 zu Gravis im Frankfurter Hugendubel gegangen und habe mein MBP 17 gekau(f)t und mitgenommen. Ich verstehe nicht, was ihr da für Lieferzeitenprobleme habt. Veni vidi vici … (Lächel, Hechel …)
     
  6. mac-christian

    mac-christian Active Member

    Ja. Bei der Studentenversion musst du immer zu Semesterbeginn deinen Studi-Ausweis in den CD-Schlitz stecken. Wenn du deine Immatrikulation nicht mehr nachweisen kannst, zerstört sich das Gerät nach 30 Tagen. Du kannst aber gegen Zahlung des Preisunterschieds zuzüglich einer Bearbeitungsgebühr von US$ 49,99 bei Apple die Vollversion freischalten.

    Christian
     
  7. maximilian

    maximilian Active Member

    Hallo!

    Njet! Ich zitiere aus den Vertragsbestimmungen des "Apple Store for Education":

    (i) ich zum oben genannten Personenkreis gehöre, der zum Kauf berechtigt ist, und dass die direkt bei Apple Computer International gekauften Produkte für die persönliche Verwendung, für Bildungs- und/oder Forschungszwecke eines Schülers/Studenten, Lehrers, Dozenten oder Mitarbeiters der Bildungseinrichtung vorgesehen sind.

    Da lese ich was von "persönlich" und "Bildungs- und Foschungszwecken", aber von gewerblicher Nutzung ist da irgendwie keine Rede.

    Aber wie ich eingangs schon erwähnte: Die wahre Kunst im Leben besteht darin, sich nicht erwischen zu lassen.

    Ciao, Maximilian
     
  8. Ghostuser

    Ghostuser Active Member

    Wenn du die Bedingungen als Schüler, Student, oder Lehrer zum Zeitpunkt des Kaufes erfüllst, dann wirst du den Mac bei Apple kaufen können. Dass du auf ewig oder solange der Mac funktioniert Student bleibst, kann dir Apple auch nicht vorschreiben.

    Ob du einen Mac, als Studio oder sonst gekauft, für deine Firma abschreiben kannst, das muss du vermutlich mit der Steuerbehörde vereinbaren.


    Gruss GU
     
  9. maximilian

    maximilian Active Member

    Hallo!

    Dem Finanzamt ist es vollkommen egal, ob Du den Rechner zum Listenpreis oder vergünstigt gekauft hast. Und wodurch diese Vergünstigung zustande kam, sowieso - der eine beeindruckt eben die Verkäuferin mit seinen schönen blauen Augen und der andere zückt seinen Studentenausweis ;) Dem Finanzamt kann es übrigens nur Recht sein, wenn der Rechner billiger war, dann müssen sie schon nicht so viel Steuern nachlassen.

    Man muss nur glabhaft machen können, daß man den Rechner zum Geldverdienen braucht, dann kann man ihn auch mit dem verdienten Geld verrechen (bei den Summen, um die es hier geht, aber nicht auf einmal).

    Grüße, Maximilian
     
  10. teson

    teson New Member

    Hallo,

    es gibt defintiv keinen Unterschied zwischen den Geräten, egal ob Du das Teil zu Edu-Konditionen erwirbst oder nicht.

    Wenn Du neben dem Studium freiberuflich tätig bist, kannst Du das Book selbstverständlich absetzen und mit Deinem Einkommen als Ausgabe verrechnen, auch ein Ansatz der Mehrwertsteuer ist möglich (wenn Du vorabzugsberechtigt bist, richtet sich nach Deinem jährlichen Einkommen und Deiner grundsätzlichen Angabe an das Finanzamt zu Beginn der selbstständigen Tätigkeit). Ich hab´ das zu meinen Studi-Zeiten auch so gehandhabt und hatte nie Probleme mit dem FA. Natürlich musst Du die entsprechenden AFA-Vorschriften beachten.

    Gruss, teson

    PS: Sehr guter Studi-Shop: http://www.macatcampus.com
     
  11. T-Rex

    T-Rex Crunchosaurus Rex

    ...da steht aber auch nix davon, dass man die Edu-Produkte nur AUSSCHLIESSLICH (nicht mal "überwiegend" steht da) für Schule, Studium oder Lehre nutzen dürfte.

    Selbst wenn man also ein Edu-Produkt nur zu 1% für Schule oder Studium nutzt und zu 99% gewerblich - allerdings formal die Edu-Anforderungen erfüllt - sehe ich in dem von Dir zitierten Passus keine Hürde.

    ;)
     

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