1. Liebe Forumsgemeinde,

    aufgrund der Bestimmungen, die sich aus der DSGVO ergeben, müssten umfangreiche Anpassungen am Forum vorgenommen werden, die sich für uns nicht wirtschaftlich abbilden lassen. Daher haben wir uns entschlossen, das Forum in seiner aktuellen Form zu archivieren und online bereit zu stellen, jedoch keine Neuanmeldungen oder neuen Kommentare mehr zuzulassen. So ist sichergestellt, dass das gesammelte Wissen nicht verloren geht, und wir die Seite dennoch DSGVO-konform zur Verfügung stellen können.
    Dies wird in den nächsten Tagen umgesetzt.

    Wir danken allen, die sich in den letzten Jahren für Hilfesuchende und auch für das Forum selbst engagiert haben.

MacBook Pro ist der schnellste Vista-Rechner, den PC World je getestet hat!

Dieses Thema im Forum "Small Talk" wurde erstellt von Delphin, 18. Dezember 2007.

  1. Delphin

    Delphin Weltverbesserer

  2. nanoloop

    nanoloop Active Member

  3. nanoloop

    nanoloop Active Member

    Laut PC-World hat das Eurocom D900C Phantom-X (QuadCore) im Moment die Nase vorn.

    Who cares.

    :eek:)
     
  4. lasseboo

    lasseboo New Member

    nein, da ist meine erfahrung vollkommen anders:

    zumindest, seitdem ich mit Mac OS arbeite (seit 1998); seitdem ich mal im Apple-Support gearbeitet habe, erst recht nicht mehr. und seitdem ich immer wieder auf Apple und mich selbst hereinfalle und etwa einmal im jahr einen neuen rechner von apple erstehe in der jedesmal aufs neue enttäuschten hoffnung, *jetzt endlich* das ultimativ schnelle und stabile arbeitsgerät erwischt zu haben, schon gar nicht :-(((

    ich bin nicht nur der autor des unbeliebten threads "seid ihr eigentlich auch gerade so genervt?", sondern auch (und etwa zwei wochen lang sogar zufriedener und stolzer) besitzer eines MBP 2.2, auf dem ich nach anraten eines kollegen aus diesem forum *nicht* mehr (wie sonst) per migrationsassistent sämtliche daten und proggis meines alten MacBooks migriert habe; zu anfang lief das ding auch sehr stabil und sogar halbwegs flüssig (zwar immer noch nicht so schnell und flüssig wie Windows 2000, Linux KDE unter Ubuntu oder gar Mac OS 9.1, aber immerhin ...).

    nach knapp zwei wochen das erste komplette einfrieren: wachte nicht mehr aus dem ruhezustand auf (und *das* habe ich an *allen* sechs MacBooks/PowerBooks gehabt, die ich in den letzten sieben jahren besessen habe).

    also energieeinstellungen auf "nie in ruhezustand gehen" gesetzt - hielt immerhin etwa zwei wochen, seitdem kommt es immer wieder vor, dass das ding nach längerer nichtbenutzung nicht mehr aufwacht - klasse, wenn man wichtige Dateien geöffnet hatte (was mir zum glück äuserst selten passiert, seit ich mit Mac und Atari arbeite, sichere ich ständig dateien, die in bearbeitung sind).

    ausserdem häufen sich die abstürze und ich muss öfter mal neustarten, um die volle funktionalität (zurück-) zu erhalten.

    reparieren der rechte brachte keine abhilfe, aber das checken der festplate ergab, dass die HD so schwerwiegende probleme habe, dass sie repariert werden müsse. klasse, das MBP ist ja auch schon gute zwei monate alt, da darf so ein verschleißteil gerne mal kaputt gehen :-(

    wozu ich sagen muss, dass *jedes* meiner Applegeräte bereits in reparatur war, teilweise mehrfach (und was wir in meiner zeit im Applesupport teilweise an rückläufern hatten - naja, ich sags lieber nicht; es ist im übrigen in anderen bereichen auch nicht besser, stichworte "bmw mercedes acer").

    jetzt, vor wenigen minuten, haben sich erst Parallels und anschliessend OpenOffice verabschiedet. bevor ich wieder neustarte, will ich mal eben meinen frust hinauslassen in der hoffnung, andere gewarnt zu haben:

    - *wenn* die Macs mal laufen, sind es sehr vielseitige arbeitsgeräte - und neben dem stleeffekt und der benutzerfreundlichen GUI ist es für mich schlicht und pragmatisch die vielseitgkeit, wegen der ich an Applesystemen festhalte. aber zuverlässig und hochwertig ist meines erachtens etwas anderes.


    So, Neustart! :-(
     
  5. maceddy

    maceddy New Member

    Meine Macs

    1996 - PPC 7200/90 - hat im Frühjahr einen Kurzschluß im Stromnetz nicht überlebt

    1999 - G3 B&W 400 - läuft bei einem Freund noch heute

    2004 - PPC G5 Dual 2.0 - Logicboard auf Garantie ausgetausch - im Sommer nach Dänemark verkauft

    12/2006 - Macbook Pro 2.33 dual2core - bis jetzt keine Hardwarefehler - seit Leopard läuft meine FW 800 ExpressCard ohne Probleme - Betriebssystem Leopard 10.5.1 macht auch keine Probleme -


    maceddy
     
  6. lasseboo

    lasseboo New Member

    naja,

    einen hab ich ja auch noch:

    G4 350, im Januar 2000 gekauft, läuft noch heute - mit OS 9.1 und 10.4; bevorzugt mit 9.1!

    letzte systempflege des 9er-systems: das muss so irgendwann vor drei oder vier jahren gewesen sein, ich kann mich nicht erinnern; seitdem keine 9er updates mehr, noch nie ein virenschutz, keine firewall, und das ding tut einfach - die Macs *haben* ja auch durchaus ihre vorzüge ;-)


    frohe weihnachten!
     
  7. DominoXML

    DominoXML New Member

    Hi lasseboo,

    ich habe nun zwei Mini's (1 x Multimedia Maschine, 1 x Testserver) einen iMac (5.1 C2D 20'' weiß) und ein neues MBP.

    Wahrend die Mini's und der iMac absolut stabil und super performant unter'm Leo (Client und Server) laufen bin ich mit dem neuen MBP 2.2 weniger zufrieden. Ich habe bei ganz bestimmten Aktionen und Zusammenspiel von Programmen den Beachball (kannte ich bisher nur vom "Höhrensagen") und teilweise komplettes Einfrieren. Die gleichen Aktionen laufen z.B. auf meinem iMac ohne Probleme.

    Ich hoffe es liegt an einem noch zu behebenden Treiberproblem.

    Gruß

    Volker

    Edit: Also die Hardware ist es nicht. Das MBP läuft oft 10 und mehr Stunden im Dauerstreß unter Windows beim Kunden. Rosetta kann ich bei meinem MBP auch ausschließen. Ist kein PPC-Programm drauf.
     
  8. basilikum

    basilikum New Member

    Den Anfang bei mir machte ein G3 bw, der bis Anfang 2007 seinen Dienst
    verrichtete, und nun auswärts in der Verwandtschaft weiter arbeitet.
    Danach kam ein G5, auch der tut hier zuverlaessig seinen Dienst, ohne
    dass man an ihm zweifeln müsste.

    Habe ich einfach nur Glück oder habe ich den Scheitelpunkt der technologischen Unvollkommenheit noch nicht erreicht ? :rolleyes:

    Auf Holz klopf....

    basilikum
     
  9. lasseboo

    lasseboo New Member

    moin, Volker,


    dir (und auch allen anderen, die es verdienen ;-)) erstmal nachträgich frohe weihnachten und besinnliche feiertage (die du, wie ich, unter anderem zum besinnlichen arbeiten am Mac zu nutzen scheinst ;-)).

    der tipp mit dem auslassen der migration war ja von dir, und er scheint sich bis jetzt positiv ausgewirkt zu haben.

    die hardwareprobleme hingegen sind nicht aus der welt zu diskutieren. gerade vorvorgestern habe ich wieder den iMac G5 eines Kunden zur Reparatur bei OnSite36 bereitgestellt, die probleme mit dem ding waren so massiv, dass die nutzerin sich fragte, weshalb es für ihr DTP denn unbedingt ein Mac hatte sein müssen. jetzt habe ich ihr einen gut ausgestatteten neuen MacMini mit Leopard hingestellt, bisher ist sie begeistert - huffda!

    wer sich für so etwas interessiert: hier ist der link zum thema MacMini und Profieinsatz:

    Link zum Thema MacMini als "Profi"-rechner?

    Mein eigenes MBP, an dem ich gerade sitze, weigert sich hingegen, eine etwas ältere selbstgebrannte CD einzulesen, die aber an einem Audio-CD-spieler klaglos läuft. OK, das ist allerdings kein Apple-eigenes Problem.

    ABER DASS SICH iTUNES NACH DEM EINLEGEN EINER CD UNGEFRAGT IN DEN VORDERGRUND SCHIEBT, WÄHREND ICH DIESEN BEITRAG SCHREIBE UND ICH MIR DADURCH EINIGE PLAYLIST-TITEL ZERHACKE, BIS ICH ES MERKE - DAFÜR HASSE ICH APPLE!!!!!!!!

    es gab mal eine zeit unter OS < 10, in denen ich als anwender mir aussuchen konnte, welches programm im vordergrund laufen soll - ich finde diese bevormundung unglaublich und absolut unpassend zur jahreszahl 2007 und den ewigen versprechungen von usability und dass der anwender die kontrolle habe.

    aber das nur am rande - sag mal lieber, wie es mit deinem serverprojekt weiterläuft?
    sollten wir da niht ein bischen was austesten, oder habe ich nur vergessen, mich zurückzumelden?
     
  10. lasseboo

    lasseboo New Member

    mein erster Mac 1998 war ebenfalls ein G3 233. das ding hatte von anfang an massive probleme mit abstürzen. schliesslich schickte der händler das gerät zu apple, die meinten, sie hätten nichts finden können. erstaunlicherweise lief das gerät dann aber halbwegs anständig, bis ich es zwei jahre später verkaufte.

    dann kam der G4, der heute noch läuft und der insgesamt recht stabil läuft.

    bei der reihe des halben dutzends Power/MacBooks, die bis heute folgten, gab es, wie geschrieben, nur ein gerät, welches *nicht* eingeschickt werden musste :-(

    ich kenne keine statistiken über die rücklaufquote von Apple-Computern, mache aber nun mal bereits eine ganze Zeit Mac-Support, und wenn von 12 gelieferten Neurechnern 10 technische Defekte haben, fragt man sich schon, was Apple da so in Irland zusammenschrauben lässt. was wiederum nicht heißt, dass ich nicht auch Kunden erlebt habe, die mit ihren 5 DTP-Macs über drei oder vier Jahre hinweg nicht das geringte Problem hatten.

    es scheint mir guten Grund zur Annahme zu geben, dass bei Apple der Shareholdervalue-Effekt ebenso auf die Qualität drückt wie in anderen Bereichen des "Marktes".

    Und die leidige Geschichte mit den defekten Akkus der ersten iPodgeneration, bei der Apple erst nach Androhung von Massenklagen in den USA zur Nachbesserung bereit war, spricht auch nicht gerade für den Konzern.
     
  11. maceddy

    maceddy New Member

  12. DominoXML

    DominoXML New Member

    Moin maceddy und lasseboo,

    ihr habt beide Recht. Man erwartet von Apple einfach mehr als von anderen Herstellern.

    Ich habe mein MBP Problem bei der ADC gemeldet.
    Normalerweise reagiert Apple bei solchen Problemen recht zügig.

    Da ich selbst Entwickler bin, weis ich wie wichtig es ist, daß bei Fehlern immer die Fehlerkonstellation mit gemeldet werden sollte. Ich kenne das von meinen Kunden.

    Aussage geht nicht - führt zu Frustration wenn man den Fehler gar nicht erst reproduzieren kann.
    Bekommt man aber einen präzisen Hinweis ist das Problem meist schnell erledigt.

    @lasseboo

    Jep, sollte eigenlich schon weiter sein. Momentan bereite ich den Jahresabschluß vor und ärgere mich darüber, daß unser Staat inzwischen selbst Gutscheine und Aufmerksamkeiten und Boni zur Motivation der Mitarbeiter in einer Art und Weise besteuert, daß kaum noch Geld (Motivation) übrig bleibt. :teufel:
    Wenn nicht Weihnachten wäre würde ich glaube ich :kotz: .
    Als Mittelständler macht es echt bald keinen Spaß mehr in diesem Staat Leute auszubilden oder einzustellen.

    Das die Arbeitslosenzahlen sinken ist nicht Verdienst unserer Politiker sondern es passiert trotz deren "Bemühungen".

    So jetzt wieder zu den Kindern. :xmas: :eek:)

    Grüssle Volker
     

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