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Mac OS X: Mit Apple im Raubtierkäfig

Dieses Thema im Forum "OS X Mountain Lion" wurde erstellt von Marco1975, 7. Januar 2013.

  1. Marco1975

    Marco1975 Gast

    Über Apple OS 11: Dieses OS wird es nicht geben da es entweder 10.10 geben wird oder Mac OS X wird mit IOS fusionieren. Das heisst spätestens 2014 wissen wirs ;)
     
  2. john.hawk

    john.hawk New Member

    Spätestens? Eher frühestens. Wenn dieses Jahr 10.9 kommt, dann wird es dieses Jahr nicht 10.10, oder 11.0 sondern 10.9.1 und 10.9.2 geben! OS XI wird es m.E. nur in Verbindung mit iOS X in Form einer komplett neuen Bezeichnung geben. Wie wär's mit OS Y? ;-)
     
  3. wernerbn

    wernerbn New Member

    Vielleicht sollte man doch eher mal OS X 10.8.x fehlerfrei hinbekommen, bevor man über OS X.10.9 und deren Nachfolger schreibt bzw. spekuliert...
     
  4. MACaerer

    MACaerer Active Member

    Das "X" in MacOsX kam ursprünglich aus der Römischen 10. Wenn Apple die Tradition fortsetzt müsste die Systemgeneration "11" dann MacOsXI heißen. Ob diese Version dann noch auf UNIX basiert ist zumindest fraglich, ich tippe eher auf ein auf iOS basierendes System. Vielleicht lässt sich Apple eine ganz neue Bezeichnung einfallen, eventuell MacOsE (E für Eleven).

    MACaerer
     
  5. MACaerer

    MACaerer Active Member

    Ein Betriebssystem ist kein Konstrukt das für sich allein existiert. Vielmehr muss es immer als Bestandteil der Hardware gesehen werden. Da die führenden CPU-Hersteller Intel und AMD sich derzeit mit neuen Techniken geradezu überschlagen müssen auch die Systeme ständig angepasst und erneuert werden. Das Problem hat nicht nur Apple sondern auch Microsoft. Die langen Entwicklungszeiten für neue Systeme, wie sie früher üblich waren wird es also in Zukunft nicht mehr geben.

    btw.
    MacOs10.8.2 funktioniert fehlerfrei, aber zwangsläufig nicht mit allen möglichen Kombinationen von zusätzlicher Hardware und Anwender-SW. Jedem halbwegs realistisch denkenden Menschen muss klar sein, dass man ein so komplexes Programm- und Funktionensystem wie ein Os nicht vom Entwickler so ausgetestet werden kann, dass alle möglichen und unmöglichen Kombinationen einwandfrei laufen. Daher treten die Probleme auch erst dann auf, wenn die Systeme in der Hand von vielen Millionen Kunden sind. Das ist aber auch kein spezielles Apple-Problem sondern findet man auch bei den anderen System-Herstellern. Soweit die Hersteller auf erkannte Probleme reagieren und Service-Updates nachreichen ist das aber meiner Meinung nach akzeptabel.

    MACaerer
     
    Zuletzt bearbeitet: 12. Januar 2013
  6. MacFan24

    MacFan24 Gast

    Anstatt Produkte die GUT sind weiter zu führen und weiter zu verbessern macht auch Apple den gleichen Fehler wie andere Hersteller: zu meinen man MÜSSE jedes Jahr etwas neues, noch schnelleres herausbringen.
    Das geht allerdings am tatsächlichen Nutzer vorbei, der möchte nämlich nur mit einem System einfach und unproblematisch arbeiten können und nicht jedes Jahr neue Features lernen müssen oder gar das gleiche Programm neu erlernen müssen weil sämtliche Befehle auf einmal an anderer Stelle auftauchen.
    Das gilt für Software genauso wie für Systeme (und gerade für diese auch).
    Anstatt gute Techniken zu verfeinern und verbessern bringt Apple neues was mittlerweile genauso unzuverlässig funktioniert wie bei Microsoft - und ebenso viele Updates verlangt - das ist nur noch krank!
    Leider.
     
  7. swollex

    swollex New Member

    Nun das kare ziel ist es natürlich alle Systeme performanter zu gestalten und das iPhone, iPad und vielleicht sogar einmal den Apple TV auf eine Software-Plattform zu ziehen. Alle Systeme sollen eben einmal tief miteinander verankert werden. Von daher finde ich es fast schon sinnvoll
     
  8. WSWS

    WSWS Gast

    Die Software, das OS und die Hardware aus eigenen Hause sollten schon miteinander harmonieren/funktionieren.
    Dies scheint aber bei meinen MBB 17? (Herbst 2011, BTO optimiert) und ML nicht zuzutreffen.
    Ob beim Systemstart - oder beim öffnen von Fenstern und Programmen; mein iMac von 2009 mit SL ist da Lichtjahre voraus in Puncto Performance.
    Und mal ganz ehrlich: untern Strich ist mir das reibungslose arbeiten am Rechner wichtiger, als irgendwelche eingebauten Hypes - die man sowieso niemals benützt.
    Es soll tatsächlich noch Firmen geben, die sehr wohl mit den Fortschritt gehen und aber trotzdem?oder genau deshalb FÜR UND MIT IHREN KUNDEN ARBEITEN? Amen

    WS
     
  9. john.hawk

    john.hawk New Member

    Es wird doch niemand gezwungen, jedes Update mitzunehmen. OS X 10.4. läuft auf meinem iBook ganz prima und ich möchte dort kein anderes haben. Auf meinem iMac läuft ML und dessen Features , wie Airplay z.B., möchte ich dort nicht missen. Es kommt immer auf den Einzelfall an.
     

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