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Mac langsamer als vergleichbarer PC?

Dieses Thema im Forum "Hardware" wurde erstellt von ranimus, 18. März 2008.

  1. ranimus

    ranimus New Member

    Hallo,
    Ich erwäge den Switch vom PC zum Mac mini 2,0 GHz. Mac mini, um Mac und für manche Programme (Illustrator 10) noch den PC am selben Monitor nutzen zu können.
    Mich verunsichert die Aussage einiger Macuser im Forum Macuser, dass sie beklagen, dass ihr Mac langsamer sei als ein entsprechender Windows PC. Ein Macuser hatte seit einer Woche einen neuen iMac Intel Core Duo 2,0 GHz und fand ihn sehr langsam, sogar langsamer als sein 8 Jahre altes Windows-Notebook. Andere Macuser fanden auch, dass ihr Mac langsam sei, zum Teil mit der Zeit langsamer geworden sei, aber dafür sei der Workflow besser. Manche Programme, wie iPhoto, liefen sehr langsam.
    Laut Auskunft von CANCOM werde ein Mac mit der Zeit nicht langsamer so wie beim PC.
    Bei einer Vorführung wollte ich sehen, wie lange es dauert, bis ein iMac 2,4 GHz herunterfährt (auf dem gerade das letzte Update von Leopard aufgespielt worden war). Nach 7 Minuten musste ich gehen, da war der iMac immer noch am Herunterfahren.
    Wie ist es zu erklären, dass ein neuer Mac bei gleicher Prozessorleistung wie ein Windows-PC langsamer ist und offenbar mit der Zeit noch langsamer wird?

    Gruß

    ranimus
     
  2. maximilian

    maximilian Active Member

    Hallo!

    Eine mögliche Erklärung für die "größere Langsamkeit" eines Macs gegenüber dem PC liegt wohl in dem Umstand begründet, daß die Software-Entwickler sich bei der Portierung auf den zahlenmäßig leider immer noch schwach vertetenen Macintosh oft nicht allzuviel Mühe geben. Dadurch sind manche Programme nicht so ideal an das Betriebssystem angepasst, wie es möglich wäre.

    Was Deine Beobachtung mit dem minutenlangen Herunterfahren eines Macs angeht, kann ich dieses Verhalten nicht bestätigen. Mein Powerbook (10.4.11) hat sowohl zum Booten als auch zum Herunterfahren noch nie länger als 30 Sekunden benötigt. Auch ist noch keiner meiner Macs in den inzwischen fast 20 Jahren, die ich damit arbeite, mit der Zeit langsamer geworden. Und das, obwohl ich nur alle zwei oder drei Jahre (wenn überhaupt so oft) ein neues Betriebssystem aufspiele.

    Grüße, Maximilian
     
  3. Satinav

    Satinav Cthulhus Advokat

    Viele Programme sind auch weiter für die Prozessorarchitektur G3/G4/G5 geschrieben und müssen, selbst wenn sie Mac-Nativ sind, in die neuere Intel-Architektur "umgerechnet" werden.

    Krasseste Beispiele meines Erachtens nach sind da Battlefield 1942 (ein Spiel von 2001, also ist die MacVersion für G(x)) und Mircosofts Office. Während letzteres einfach nur nicht gescheit portiert wurde, und deswegen gefühlt drei mal langsamer läuft als auf Vista, insbesondere bei Seitenzahlen jenseits der 20 und vorhandenen Bildern (es kann sogar weniger als die ein Jahr ältere Windows-Version!), ist es bei dem Spiel so, dass man bei einem MacBook nur auf der niedrigst möglichen Detailstufe spielen kann. Die Windows-Version des Spiels in einem XP das auf dem selben MacBook läuft kann jedoch problemlos auf höchster Auflösung gespielt werden.
     
  4. dimoe

    dimoe New Member

    Hallo ranimus
    Herzlich Willkommen im Forum!

    Ich habe einen MacMini, wie Du ihn Dir eventuell anschaffen willst.
    Es gibt Tests, die die Geschwindigkeit der Hardware von Mac und PC vergleichen z.B. Geekbench

    mein MacMini hat mit MacOS 10.5
    2608
    Mac mini (Mid 2007) (1 month ago)
    Model: Mac mini (Mid 2007)
    Processor: Intel(R) Core(TM)2 CPU T7200 @ 2.00GHz
    Platform: Mac OS X x86 (32-bit)

    und mit Windows XP
    2244
    Apple Inc. Macmini2,1
    Model: Apple Inc. Macmini2,1
    Processor: Intel(R) Core(TM)2 CPU T7200 @ 2.00GHz
    Platform: Windows x86 (32-bit)

    der HP Compaq im Büro mit Windows XP
    1577
    Unknown
    Model: Unknown
    Processor: Intel(R) Pentium(R) 4 CPU 3.20GHz
    Platform: Windows x86 (32-bit)

    Zu der Performance:
    Es gibt Programme, die noch für PowerPC-Prozessoren geschrieben wurde, (z.B. Photoshop CS2), der Intel Prozessor muß mit "Rosetta" alles umrechnen, um mit diesen Programmen arbeiten zu können, das ist natürlich langsamer als echte "Universal" Programme.

    Der MacMini ist natürlich das Einsteiger-Modell, die Grafikkarte taugt wohl nicht für Spiele und einen Apple 30Zoll Monitor kann man wohl auch nicht anschließen, ansonsten ist er aber schön schnell:

    in einem anderen Thread ging es um die Geschwindigkeit, die letzten Beiträge sind entscheidend:
    http://forum.macwelt.de/forum/showthread.php?t=687584&highlight=macmini
     
  5. DominoXML

    DominoXML New Member

    Hi,

    Wie Satinav schon geschrieben hat ist die Software entscheidend.

    Gut geschriebene Mac-Programme, welche noch möglichst das native "Cocoa-Framework" einsetzen sind normalerweise sehr schnell.

    Leider reicht nach meiner Erfahrung u.U. eine miese Anwendung (siehe Satinav's Beispiele) um einem das Arbeiten am Mac zu vermiesen.

    Habe in der Firma inzwischen (seit Okt. 2006) vier Macs, welche alle super flott und stabil laufen. (Hochfahren zwischen 40 und 60 sec incl. Netzwerkinitialisierung, Runterfahren 3-20 sec - je nach dem wie viele Ressourcen getrennt werden müssen).

    Als Softwareentwickler bin ich vorallem von der Performance im Multiuser- und Multitasking-Betrieb begeistert. Auch im Netz (Client-Server-Anwendungen) ist der Mac deutlich flotter als meine Win-Clients.

    Das heist aber nicht, daß der Mac in allen Disziplinen und bei jeder Softwareanforderung die bessere Wahl ist.

    BTW: Die CS3 läuft zumindest bei mir auf einem der Mini's subjektiv sehr flott. Da ich aber weit davon entfernt bin deren Funktionalität ausreizen zu können kann ich Dir nicht sagen, ob der Mini für semiprofessionelle/professionelle Arbeiten ausreicht.

    Gruß

    Volker
     
  6. shorafix

    shorafix New Member

    Logisch, der Mac war ja auch bei der Installation eines System-Updates (im Falle von MacOS X 10.5.2 immerhin 352 MB). Die Installation ist beim Herunterfahren ja noch nicht beendet, sonder fängt gerade erst an. Dabei müssen etliche Hundert bis Tausende kleiner Dateien hin und herkopiert werden. Vergleiche das doch einmal mit einer Windows Vista Aktualisierung. 7 Minuten..... :rolleyes:
     
  7. shorafix

    shorafix New Member

    und hier nochmal mein Thread mit meinen Benchmarking Ergebnissen eines aktuellen MacPro im Vergleich unter MacOS X und Windows XP: Benchmarking Ergebnisse MacPro
     
  8. ranimus

    ranimus New Member

    Hallo,

    ich danke allen herzlich für Eure Beiträge. Habe verstanden, dass das Problem bei der Software liegt.

    Viele Grüße :)

    ranimus
     
  9. Nonens

    Nonens New Member

    "Gefühlt" ist leider real! Ich habe es getestet: Windows-PC (5 Jahre alt) neben Mac Book Pro (1 Jahr alt). Word geöffnet in PC, Dauer: 1,5 Sekunden. Word geöffnet in Mac: rödel rödel rödel rödel ....... ca. 17 Sekunden (eben noch mal probiert und mitgezählt).
    Unter einem Powerbook G4 ist das zwar schneller, aber vielleicht auch nur statt 17 Sekunden 10 Sekunden, was immer noch 10 mal so lange dauert wie auf einem PC.

    Das ist etwas, was mich immer noch maßlos ärgert, Microsoft Office macht auf einem Mac weniger Spaß als auf einem Windows-PC, MIT EINER AUSNAHME: das Zwischenspeichern ist nicht mehr so notwendig, da Abstürze einen Seltenheitswert genießen. Nicht ausschließbar, aber wirklich sehr selten. :)

    Trotzdem ein Mac-Fan
    Nonens
     
  10. DominoXML

    DominoXML New Member

    Volle Zustimmung.
    Nach einem kurzen Test von Office für Mac hatte ich den Eindruck, daß damit für Windows geworben werden soll...
     
  11. rudolf07

    rudolf07 New Member

    Das ein iMac, G5 oder Intel, langsamer sein soll als ein 8 Jahre altes Wintel-Notebook ist absoluter Schwachfug! Im Macuser-Forum treten von Zeit zu Zeit irgendwelche Fake-User in Erscheinung, die solchen und anderen Müll behaupten um Streit vom Zaun zu brechen. Spätestens mit dem Umstieg auf die Intel-Plattform laufen Macs geschwindigkeitsmäßig in der obersten Liga. Mit einem Mac mini kann man z.B. Videofiles mit H.264 Codec in 1080p ruckelfrei dekodieren! Die MacBooks und MBP sind mit den jeweils höchstgetakteten Prozessoren ausgestattet. Der iMac ist ein wirklich schnelles "Geschoss" und der MacPro über jeden Zweifel erhaben. Einzig Hardcore-Gamer finden unter Wintel-PCs die bessere Auswahl. Ein Mac wird auch nicht langsamer mit der Zeit, da seine Festplatte nicht fragmentiert. Wichtig sind aber, wie bei allen UNIXS-Systemen, reichlich RAM und wenigstens 10% freie Festplatte, sowie native Programme. Die schlechte Performance von Office liegt an Microsofts suboptimalen Programmierkünsten. Übrigens Programme öffnen generell beim ersten mal langsamer, da sie dabei sämtliche Librarys suchen müssen, danach gehts schneller, z.B. Word in etwa 2 sec! :)
     
  12. Satinav

    Satinav Cthulhus Advokat

    Der MacPro ist auch über die meisten Geldbeutel erhaben :D

    Aber wir haben niemals die generelle Geschwindigkeit des Macs bestritten. Du erwähnst in einem Beispiel das Dekodieren eines Videos, wahrscheinlich mit für Intelprozessoren auf OS-X geschriebenen Programmen.

    Viele Programme jedoch basieren auf der G-Technologie, das währe dann mit Java vergleichbar, es muss erst "umgerechnet" werden, das kontert jeden Mac gegenüber Windows aus. Andere Software ist, wie schon gesagt, eben mies programmiert. Als Beispiel für mies programmierte Software haben wir Word. Fast gleiche Funktion wie iWorks, aber iWorks läuft besser.

    Die beste Maschine nützt nix, wenn bei der Software geschludert wird.

    Aber selbst der MacPro kocht nur mit Wasser, eine vergleichbare Windowsmaschine mit Windows und Windows-Software dürfte in ähnliche Performanceebenen vorstoßen- es sei denn man füttert sie mit mies programmierter Software. :teufel:
     
  13. shorafix

    shorafix New Member

    Schon passiert (Windows). :nicken:
     
  14. Mike-H

    Mike-H New Member

    Stellt sich immer die Frage was ist vergleichbar ?
    Mit was vergleiche ich den iMac ? Mit einem Windows-Desktop für den gleichen Preis ? Dann ist der iMac eine lahme Kiste.
    Lasse ich Skulltrail auf den MacPro los ?
     
  15. erk

    erk New Member

    Wer daddeln will, kann sich ja 'ne Playstation oder eine XBOX kaufen - dafür sind die erdacht und gemacht - fressen auch entsprechend Strom.
    Wenn man sich die Leistungsaufnahme der einzelnen Rechnermodelle vor Augen halten: Will ich mir einen "Baustrahler" unter den Tisch stellen, der bis zu 500 Watt zieht oder will ich einen Rechner, der sich bei ruhendem Desktop mit ca. 17 Watt und im Ruhezustand 5 Watt zufrieden gibt.
    Der Mac mini ist mit vielen Notebook-Teilen versehen und eigentlich ein echter Laptop im alten, eigentlichen Sinne: ein Mobilrechner ohne Akkustrom-Versorgung, ohne Display und ohne Tastatur. Du kannst ihn in den "deeper sleep" schicken, abbauen, den Ort und die Stadt wechseln, an einen dortigen Monitor anschließen, aufwecken und weiterarbeiten. Jahrelang (seit 2005) mit dem "Twiggy"-G4 mini 1,42GHz zusammen mit Gummirolltastatur und Bluetooth-Maus praktiziert. War für alles schnell genug. Außer HD-Video schneiden.
    Meine Freundin hat sich vor 1/2 Jahr das MacBook geleistet. Ich hatte erst Bedenken bezüglich der Chipsatzgrafik - die wurden aber zerstreut.
    Rasend schnell. Selbige ist im aktuellen mini eingebaut. Der Prozessor ebenso. Hat nichts mehr mit den lahmen Chipsatzgrafiken von vor 5 Jahren und deren schlechtem Ruf gemein.
    Wenn ich mir einen neuen Rechner kaufen müsste: Mac mini. Auch für 3D und Compositing. Für 2D wie Illustrator, Indesign und Photoshop war selbst mein ehrwürdiges PowerBook G3 schnell genug.
    Die letzten Prozessorgenerationen (wie wie der Core2Duo) langweilen sich eh nur rum aufgrund der lahmen Bugs an der Tastatur, die nicht mit der Befehlseingabe nachkommen.
    Für alles schnell genug - aktuellste HardCore-Spiele ausgenommen - daran haben auch teure SpielePC's zu knabbern.
    Es ist irrelevant, wie viele Sekunden ein Rechner zum hochfahren oder ausschalten braucht - in den gesparten Sekunden hat man nie das Geld verdient, was was man dafür rausgeschmissen hat. Früher nach Hause kannste eh nicht.
    Das einzig wichtige ist Arbeitsspeicher. Und der lässt sich bekanntermaßen nur durch noch mehr Speicher ersetzen. Nur der ist relevant für das Wechseln zwischen den offenen Programmen und das macht den meisten Teil der Wartezeit auf älteren Systemen und die Lebensqualität aus.
     
  16. shorafix

    shorafix New Member

    Krass: 8 (!) Jahre alte Windows Krücken lassen einen aktuellen Mac "brennen". Daraus könnte Microsoft einen Werbespot drehen. Schade dass die Clown-Truppe um Paul Otelli vermutlich nicht mehr zur Verfügung steht.

    Warum nicht diesen Thread auf die 10.000 Hits pushen - das wär doch mal etwas. :geifer:

    Echt! :eek:)
     
  17. Mike-H

    Mike-H New Member

    Diese Vergleiche enden doch immer wieder gleich.
    Den MacMini- und MacBook-Besitzer reicht ihre Leistung völlig und sie können auch problemlos in hoher Auflösung und vollen Details zocken.
    Ansonsten der übliche Hinweis auf Spielekonsolen.
    iMac- und MacBookPro-Besitzer verweisen auf das bessere Design.
    MacPro-Besitzer auf das aufgeräumte Innere.
    Fakt ist, man kann bei Nicht-Apple-PCs fürs gleiche Geld mehr Leistung bekommen oder muß für gleiche Leistung weniger bezahlen. Das gilt für die sparsamen Büro-PCs bis hin zu den High-End-Workstations und deren "Sport"-Version den Gameing-PCs. Wobei Apple in einigen Klassen nicht vertreten ist.
    Die Antwort darauf ist dann immer die bessere Qualität von Apple Produkten. Aber seit Apple nur noch Standart-PC-Komponenten von den gleichen Asiaten in den gleichen Fabriken zusammen braten läßt, ist es damit auch nicht mehr so weit her. Ein Blick in die Mac-Foren zeigt das.
    Bleibt als letztes Argument, OSX. Aber selbst das bekommt man auf nicht Apple-PCs genauso stabil zum laufen wie auf Apple Hardware.
    Allerdings spielen die meisten hier angeführten Sachen bei einem Leistungsvergleich keine Rolle.
    Leistungsmäßig spielt Apple nur im Mittelfeld, was aber auch völlig egal ist, da eh nur ein paar Leute wirklich Hochleistung brauchen.
    Und auch die Software die Extrem-Rechner zum schwitzen bringt läuft selten unter OSX.
    Wer wirklich Leistung braucht, braucht das meistens unter Windows und sich dann einen Mac holen um den die über wiegende Zeit unter Windows laufen zu lassen ist selten eine schlaue Idee. (Obwohl ich die auch mal hatte, doch mein Software Lieferant hat das vereitelt indem er dem MacBookPro zu wenig Leistung bescheinigte.)

    P.S.

    Das absolute Argument das der Mac schneller bootet oder runterfährt sollte man sich wirklich verkneifen. Das sieht immer nach lächerlichem Rückzugsgefecht aus. Außerdem, müßt ihr euren Mac so oft neu starten das das eine spürbare Rolle spielt ? Läuft euer OSX so schlecht das ständig Neustarts notwendig sind ?
     
  18. DominoXML

    DominoXML New Member

    Stimmt. Habe meine Macs trotzdem gekauft. Kriterien: Stromverbrauch, Arbeitsgeräusch, Multitasking.

    Stimmt auch. OSX ist meiner Meinung nach das beste Desktop Betriebssystem.
    Ich hatte noch keine Probleme mit der Hardware. Zusammengebraten ist stark überzogen.

    Sieht zumindest im Bereich Videoproduktion und Rendering anders aus.

    Sehe ich nicht so. Es gibt inzwischen einige Bereiche in denen OSX stark vertreten ist und Sinn macht und auch Leistung gefordert wird.
    Hier kommen dann u.A. Lösungen wie XSAN und XGRID zum Einsatz.

    Das mit dem schnellen Booten ist launchd zu verdanken.
    Dieser Prozeß und seine Arbeitsweise ist ein Hauptgrund dafür, daß sauber geschriebene OSX-Programme und Dienste bei Multiuser- / Multitasking Umgebungen nach meiner Erfahrung Windows "alt" aussehen lassen.
     
  19. Mike-H

    Mike-H New Member

    Ich habe nicht gesagt das es keine Bereiche im High-End gibt in denen OSX vertreten ist, nur für jeden MacPro gehen 50zig HP, Dell, Sun oder sonstige Workstations über die Ladentheken.
    Im Bereich der mobilen Workstations verkaufen die oben genannten fast so viele wie Apple Notebooks ins gesamt.
     
  20. DominoXML

    DominoXML New Member

    Habe ich Dir auch nicht unterstellt.

    Übrigens neben Apple liebe ich Sun. Auch keine "billige" Vorliebe.
    Deshalb habe ich im Moment einen "NoName" Opteron als Server.
     

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