Koch und Kellner

http://nachrichten.t-online.de/gruene-ziehen-in-umfrage-an-der-spd-vorbei/id_45525296/index

Schade, das Schröderlein hätte ich gerne mal als Kellner gesehen.

:teufel:

 

Zugeben werden sie's ja nie, aber interessieren würde mich schon, ob die SPD-Fuzzies wissen, wodurch sie diesen Absturz selber verschuldet haben und von welchen Figuren sie sich haben in diese Misere führen lassen.

 

Als der SPD die Wähler in Scharen davongelaufen waren, stand diese Knalltüte von Münte immer noch fest zur Agenda 2010 und setzte Rent mit 67 noch drauf.

Auf Bundesebene sind die vorläufig nicht wählbar.

 

Abgesehen von ein paar wenigen Einzelpersönlichkeiten ist diese Partei als solche bis auf weiteres für mich auf keiner Ebene wählbar, dabei habe ich SPD gewählt seit ich wählen durfte, allerdings haben mit H.Schmidts Karriere meine Zweifel zu wachsen begonnen, und seit Lafontaine hinaus geekelt wurde ist es für mich ganz vorbei.

Passend hierzu:

Der falsche Frühling der SPD

 

Eine sehr gute Analyse. Der SPD fehlt es – wie der FDP – an glaubwürdigem Personal, unbelastet von den krassen Fehlern der Vergangenheit.

So lange Schröder umjubelter Gast auf Parteitagen ist, ist diese Partei nicht wählbar.
Wie Du habe ich sie lange gewählt, mit Auftauchen der Grünen nur noch mit Erststimme, vor der 2. Wahl Schröders gar nicht mehr.

 

Link

Die grenzenlose Hilflosigkeit dieser Partei hat schon etwas Komatöses.

"Union, SPD, FDP und Grüne" sollten zu einer einzigen neoliberalen Interessenvertretung verschmelzen, damit endlich Klarheit herrscht und sich eine richtige Opposition formieren kann.

 

http://www.taz.de/1/politik/deutschland/artikel/1/klientelpolitik-marke-spd/

Einen verlogeneren Haufen gibt es nicht in der deutschen Politik.

Bei CDU und FDP weiß man wenigstens, woran man ist.:augenring

 

Ich erwarte auch in den nächsten 10 - 15 Jahren nichts anderes von meinem Verein.

 

Was ist in BW jetzt das Wichtigste?

Antwort

Die wissen, was Nachhaltigkeit bedeutet!