Kleinanzeigen-Fakes ?

Es geht hier um geltendes Recht und die Anwendung desselben:

1. Es gibt ein Angebot - dieses Angebot war weder als freibleibend noch in sonst einer Art und Weise beschränkt.
2. Dieses Angebot wurde uneingeschränkt in einer Zeitspanne von weniger als 48 Stunden angenommen - weder wurde um den Preis gefeilscht noch um Porto noch um Zahlungsmodalität.
3. Dadurch ist ein rechtswirksamer Vertrag entstanden.

Wenn irgendjemand sachliche und korrekte Informationen zu dem Prozedere als solchem hat, mag er/sie das gerne schreiben. Es geht hier in keinster Weise darum, was ich möchte. Sondern darum, was Recht ist, worauf man sich verlassen kann und worauf nicht. Wenn ich da einen Denkfehler habe, mag mich gerne jemand darauf hinweisen - man lernt ja nie aus. Reine Pöbelei, weil man nicht mehr weiter weiß, wie z.B. von aoxomoxoa, hilft hier doch keinem.

aoxomoxoa: Schreibe doch bitte sachlich, warum du der Ansicht bist, das hier kein Vertrag zustande gekommen ist. Mit Belegen, bitte. Damit erreichst du unter Umständer eher dein Ziel...

Wie bereits geschrieben. Weder helfen Beleidigungen weiter noch der Ruf nach dem Faustrecht. Soll ich beim nächsten Mal zu einem Verkäufer hinfahren und ihm mit Verweis auf MacMacFriend eins auf die Schnauze geben?

 

Man sollte die Quellen der Wissensvermittlung im Computer-Zeitalter kennen. Hier eine von Myriaden:

http://de.wikipedia.org/wiki/Vertrag

 

Danke MacMacFriend!

Deckt sich ja im wesentlichen mit dem, was ich bereits schrieb. Bloß, konkret ausformuliert, wie lange ein Antrag Gültigkeit besitzt, ist es leider auch nicht :angry: