Kernel Panic Screenshot Collection

Oh, vielen Dank Herr Honisch. (Kann ich ja mit Graphic Converter vergrössern).

 

genau. wer selbst schon mal programmiert hat, wird wissen, wie schwierig es schon ist, ein 08/15 poppeliges Programm fehlerfrei zu machen: fehlerfrei gibt's nämlich gar nicht, man kann nur die Fehler reduzieren.

und ein betriebssystem ist nunmal das komplexeste programm schlechthin.

meiner meinung trägt OS X hervorragend zu einem konstruktiven Arbeiten bei.

 

Sehe ich genauso.

 

Das müsste man doch gut mit MOL (Mac on Linux) hinbekommen... Nur, es bleibt immer noch die Frage, wie man Mac OS X in die Knie kriegt. Mir ist das auch erst ca. 2-3 Mal in ebenso vielen Jahren gelungen. Seit Panther (Okober 2003) überhaupt noch nicht.

 

>>Nur, es bleibt immer noch die Frage, wie man Mac OS X in die Knie kriegt<<

In die Knie zwingen kann ich X ganz einfach.

Ein sehr hohes Datenverteilungsaufkommen im Torrent (max Uploads plus etliche Torrents gleichzeitig) plus iTunes einen Song abspielen lassen und gleichzeitig was damit brennen und dann Photoshop Elements öffnen wollen.

Das macht mein Rechner nicht mehr mit.
Er verweigert dann das öffnen von Elements.

(was natürlich keine K P ist, sondern ein Schutz vor solcher)

 

Gerade vor ein paar Tagen, habe ich die zahlreichen Crash-Logs gelöscht. Wenn sich die Ordner wieder gefüllt haben, und ich es nicht vergesse.....

 

Lieber sandretto, hast Du eigentlich schon mal Software programmiert ??? Deinen Aussagen nach hast Du noch nie eine Zeile Code geschrieben. Wenn Du es doch schon getan hättest, wäre Dir bekannt, wie schwer es ist ein fehlerfreies Programm zu erzeugen.

Ich bin Programmierer und verdiene mein Geld mit der Erstellung von Software-Produkten, die bei weitem nicht den Umfang eines BS haben. Aber mir und meinen Kollegen ist es noch nie gelungen eine 100% fehlerfreie Software zu bauen. Das wird auch nie gelingen, da ich nur ein Mensch bin und Menschen halt Fehler machen.

Ich kann die Aussage nicht verstehen, dass Apple krass versagt hat und nichts aus den Fehlern lernt. Sicher der Panther ist nicht perfekt, aber das gilt für alle BS (Linux, Windows usw.).

Meiner Meinung nach reagiert Apple sehr schnell auf bekannte Bugs und behebt diese (dass es auch bei Updates neue Fehler gibt liegt nun mal in der Natur der Sache - man behebt einen Fehler und generiert 2 neue Fehler).

Und was das dumm rumlabern ... und Apple immer hochjubeln und rechtfertigen angeht, so solltest Du mal überlegen, was Du hier machst. Du laberst genauso dumm rum und redest alles schlecht, was von Apple kommt. Ist das nicht genau die gleiche Vorgehensweise, die Du selber kritisierst nur mit anderer Intention ?

Also, wenn alles so schlecht ist, dann hilf dabei die Fehler zu beheben. Schick Deine Crashlogs an Apple und unterstütze die Programmierer dabei Schwachstellen zu finden. Wenn Du deine Zeit auf diese Art verwenden würdest, hätten wir alle was davon und müssten uns nicht dauerhaft mit Threads der Art "Panther ist sch ...." rumschlagen.

 

Was denn für Aussagen ? Man braucht kein Programmierer zu sein, um grundlegende Erkenntnisse eines Betriebssystemes und deren Fehler beurteilen zu können. Es ist sehr wohl möglich fehlerfreie Software zu konzipieren, auch wenn das bei der Grösse eines Systems tatsächlich so gut wie unmöglich ist. Das ist aber eine Frage des Aufwandes, nicht des Machbaren/Unmachbaren !

Aber es geht mir ja eigentlich gar nicht so sehr um diese Frage, es geht mir darum zu zeigen, wo "wir" hindriften. Ich labere hier auch nicht dumm herum, sondern tische immer nur Tatsachen auf. Leider gibt es viel zu viele Apple-Lemminge (aber auch sonst), die offenbar nix merken, und diese fatale Situation von "das ist nun mal so bei der heutigen Software" geradezu heraufbeschwören. Was natürlich totaler Quatsch ist. Haut euch das mal aus dem Hirn raus, die Mär der Software die immer fehlebehaftet ist, und sein wird/sein muss ! Das ist eine grosse Lüge der Softwareindustrie. Die im übrigen, mehrere Milliarden Dollar an Bar-Reserven besitzt (Apple), mehreren dutzend Milliarden sogar bei Microsoft. Was glaubst du woher das Geld kommt !

Oder habt ihr geglaubt, das zum Beispiel Boardsoftware von Flugzeugen, die nicht weniger komplex ist als ein Betriebssystem, ebenso buggy ist wie heutige Betriebssysteme.

Flugzeug stürzt ab (170 Tote), wegen Bug in der Koordinaten-Berechnung. Projektleiter verkündet, keine Panik, wir spielen sofort ein Patch ein !

 

Wenn mein X mal abstürzt, sterben dann auch 170 Leute?

 

nee, da stirbt nur einer, der osx pilot:wink:

 

Dann gehts ja noch.

 

Welcome to Darwin!
hybriden:~ hartmutandryczuk$ kernel-panic
-bash: kernel-panic: command not found
hybriden:~ hartmutandryczuk$ kernel_panic
-bash: kernel_panic: command not found
hybriden:~ hartmutandryczuk$ sudo kernel_panic
Password:
sudo: kernel_panic: command not found
hybriden:~ hartmutandryczuk$

 

Das mit der fehlerbehafteten Software ist kein Märchen sondern Realität.

Wenn Apple ein Betriebssystem auf den Markt bringen soll, dass in jeder Situation absolut fehlerfrei läuft, dann müssen Sie das Betriebssystem:

- mit allen erdenklichen Hardware-Kombinationen testen;
- mit allen erdenklichen Software-Kombinationen testen;
- für jede erdenkliche User-Eingabe / Aktion testen.

Das ist schlichtweg unmöglich. Bei uns in der Firma sitzen ca. 100 Leute, die sich nur um die Qualitätskontrolle kümmern und trotzdem sind am Ende immer noch Fehler im Produkt, weil der Fehler z. B. nur in einer ganz bestimmten Kombination von User-Eingaben auftritt o. ä.

Ich will Apple auch gar nicht zu sehr in Schutz nehmen und ich bin mit Sicherheit kein Lemming. Aber dieses ewige Schlechtreden hilft auch keinem weiter. Wie ich schon weiter oben gesagt habe, nimm Deine Crash-Logs, stell Sie Aplle zur Verfügung und berichte den Entwicklern oder dem Support von Deinen Problemen. Dann wird es mit Sicherheit auch bald eine Lösung dafür geben, sofern es kein Einzelfall ist.

Mit der Aussage bezüglich des Aufwandes hast Du grundsätzlich vielleicht sogar recht. Aber wenn ein Produkt wirklich nach Deinen Angaben getestet werden soll, dann verlängern sich die Produktzyklen um einiges (ich kann das Gejammer dann schon hören - mensch die letzte neue OS X Version gab es vor drei Jahren). Außerdem würde auch der Preis für ein BS-Update dann um einiges höher liegen; sagen wir mal so um die 300 - 400 Euro (aber dann sind auch wieder alle am Schreien, dass das Update so teuer ist).

Also noch einmal meine Bitte: Melde die Dir bekannten Fehler an Apple, denn dort kann Dir vielleicht geholfen werden.
Es nützt nichts andere User, die vielleicht keine negativen Erfahrungen gemacht haben als Lemminge zu verurteilen und zu behaupten, dass diese User alles nur schön reden.

 

Bei Microsoft ist sogar üblich, daß die Software bewusst fehlerhaft ausgeliefert wurde, weil der Druck auf die Entwickler so stark ist, daß sie eine bestimmte Software in einem vorgesehenen Zeitraum nicht entwickeln können.

Alles andere ist ja bereits besprochen worden: Crashlogs an Apple schicken. Das ist kein Placebo sondern Bestandteil des Systems.

Lemminge begehen Gruppensuizid. Ein sehr überspanntes und albernes Bild für die grösstenteils begeisterten Benutzer von Mac OS X.

Und jetzt: bitte keine ellenlangen Gegendarstellungen, sondern Abstürze posten...

 

Habe arge Zweifel an deinem Programmier-Know-How. Wie willst du beispielsweise einen Stacküberlauf sanft abfangen.
Allzuviele Treiber hast du scheinbar auch noch nicht geschrieben, denn sonst wüsstes du, auf welcher Systemebene Treiber angesiedelt sind.

 

Ich habe noch nie einen Treiber geschrieben, dass brauche ich auch nicht, um grundlegende Ueberlegungen anzustellen. Ich habe auch kein Programmier-Know-How wie du. Vielleicht ist das aber auch ein Vorteil, denn somit bin ich nicht den gleichen und falschen Denkschablonen unterlegen, wie fast alle Programmierer.

Und sehr wohl ist es möglich, Betriebssysteme so zu designen, dass sich verschiedene Softwarekomponenten nicht in die Quere kommen, selbst wenn sie fehlerhaft sind.

Es gibt ja genügend Beispiele, nicht nur in der Technik und bei Software, wo sich (fast) alle Experten einig waren... "das geht nicht" ....und dann ging es eben doch irgendwie.

Aber jeder soll an das glauben, woran er glauben möchte. Allerdings gegen eine Dummheit die gerade in Mode ist, kommt wirklich keine Klugheit auf.

Also, danke an alle für den Feedback.

 

Na, dann bin ich aber froh, dass ich zu den Dummen gehöre.

Ab jetzt klinke ich mich aus diesem unsinnigen Thread aus, auch wenn er eigentlich mit einer guten Idee begonnen wurde.

 

Das habe ich befürchtet. Diese Überschrift wurde mißbraucht. Also bitte wieder zurück zum Thema kommen.

 

Also generell verfolgt jedes Unix diesen Ansatz. Was die Treiber betrifft, gehen Apple und übrigens auch Microsoft schon den richtigen Weg, indem sie einen unter OS-Kontrolle laufenden Treiber-Layer bereitstellen. Das passt dann für Standard-Komponeten wie Drucker, USB, Grakas, aber nicht für jedes neue Produkt. Deshalb gibt es in jedem OS die Möglichkeit, Treiber "daneben" zu schreiben, schlicht weil der Hersteller (und wir !!) nicht warten wollen, bis ein OS-Update den Einsatz möglich macht.
Das Dumme ist nur, dass jemand, der auf der Ebeme programmiert, das System so gut kennen sollte, dass er jedes Byte mit seinem Vornamen ansprechen kann (Spruch der Branche).

 

Hihi, die zweite Panic kann ich Dir erklären, da hat die HEXE ihre Finger (ihren Besen in iChat?) im Spiel.

*duck*