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Dieses Thema im Forum "Software" wurde erstellt von proxima, 19. Oktober 2003.

  1. hm

    hm Active Member

    >Eigentlich ist diese Massnahme aber nicht zu empfehlen. fsck überprüft schon die Baumstruktur des Systems.<

    Im Prinzip hast du recht, aber ich musste auch schon öfter, zumindestens unter 10.1.5 feststellen, das beim ersten Versuch mit >fsck< nicht alle Fehler korrigiert werden konnten. Erst beim dritten Versuch waren diesen dann Verschwunden. Das Prinzip der Ergänzung solcher Tools gab´s schon bei den Norton Utilities und Erste Hilfe im klassischen System. Was der eine nicht fand, erkannte der andere und umgekehrt. So gings mir eben auch schon bei OS X >fsck< und dem klassichen System unter 9.2x. Nachteile gab´s indes nie. Und im Falle eines Falles, - einen Versuch ist es immer Wert.

    Grüsse Heinz
     
  2. Möglich. Soll jetzt nicht besserwisserisch klingen aber 10.1. bis 10.1.5, 10.1.6 waren noch immer soetwas wie Beta. Reif ist das System eigentlich erst seit Jaguar. Ob das mit der Problemstellung direkt etwas zu tun hat, weiß ich nicht.

    Und man muß wirklich sehr vorsichtig sein, von 9 aus am X herumzuwerkeln. Und mit Norton am besten gar nicht. So habe ich mir schon einmal die Kernelaliasse zerschlagen. Norton kann mit mach.sym, mac.kernel usw. nicht soviel anfangen und damit schiesst du dir dann das System ab. Für mich kein wirkliches Problem, da ich genug Backups habe, aber trotzdem: besser nicht!
     
  3. UObkatgmxde

    UObkatgmxde New Member

    Hi,
    ich muss hm einfach zustimmen.
    Einmal musste ich die Hilfsprogramme mehrfach drüberspielen, das im 9-er hielt zunächst seine gefundenen Fehler für unreparabel.
    Dann mal mit einer externen Firewire im 10-er Erste Hilfe, wieder im 9-er, plötzlich ging das Reparieren, nochmal hin-und Her, und plötzlich war die Platte wieder vollständig da.

    Es wäre ziemlich unlogisch, wenn eines der "ersten-Hilfe"-Programme für das andere System schädlich wäre, ich stelle fest (bei 6 OSX-Macs), dass sie sich ergänzen. Warum es manchmal erst im 4. Versuch klappt interessiert mich nicht, vielleicht hatte ich bisher auch immer nur Glück, aber ich brauche keine kryptischen Befehle lernen und konnte bisher alle Daten im OSX zumindest retten, sprich musste nicht auf Backups zurückgreifen.

    Auf jeden Fall sollte man aus meiner Sicht eine Firewireplatte mit einem System bereithaben oder bei einem zweiten Rechner ein Firewire-Kabel als Starthilfe vom einen Rechner auf den andern.

    Gruß RD
     
  4. Es wäre ziemlich unlogisch, wenn eines der "ersten-Hilfe"-Programme für das andere System schädlich wäre

    Nein schädlich nicht. Ich sage nur, daß die Systeme verschieden sind und Norton von 9 aus aktiviert gefährlich für X werden kann. Natürlich bietet sich immer an, wenn der externen FW-HD zu starten und das fehlerhafte X-System von dort aus mit dem Festplattendienstprogramm zu überprüfen.
     
  5. hm

    hm Active Member

    >und Norton von 9 aus aktiviert gefährlich für X werden kann.<

    ...Stimmt, würde ich auch nicht empfehlen;-)
     

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