1. Liebe Forumsgemeinde,

    aufgrund der Bestimmungen, die sich aus der DSGVO ergeben, müssten umfangreiche Anpassungen am Forum vorgenommen werden, die sich für uns nicht wirtschaftlich abbilden lassen. Daher haben wir uns entschlossen, das Forum in seiner aktuellen Form zu archivieren und online bereit zu stellen, jedoch keine Neuanmeldungen oder neuen Kommentare mehr zuzulassen. So ist sichergestellt, dass das gesammelte Wissen nicht verloren geht, und wir die Seite dennoch DSGVO-konform zur Verfügung stellen können.
    Dies wird in den nächsten Tagen umgesetzt.

    Wir danken allen, die sich in den letzten Jahren für Hilfesuchende und auch für das Forum selbst engagiert haben.

Jetzt wirds lächerlich...

Dieses Thema im Forum "Small Talk" wurde erstellt von Kay-Uwe, 20. November 2004.

  1. Kay-Uwe

    Kay-Uwe New Member

    "RFID-Chips gegen Fehloperationen

    Die amerikanische Food and Drug Administration (FDA) hat den Einsatz von RFID-Chips zur Patientenidentifikation zugelassen. Der Surgichip der gleichnamigen Firma soll verhindern, dass Patienten der falschen Operation unterzogen werden.

    Der Patient bekommt das Funklabel schon bei der Aufnahme ins Krankenhaus aufgeklebt - möglichst nahe an der zu operierenden Stelle. Der Chip enthält sowohl die persönlichen Daten des Kranken als auch eine Referenz auf den vorzunehmenden Eingriff. Bevor der Patient narkotisiert wird, liest ein Arzt den Chip aus und lässt sich den Eingriff bestätigen - wohl hauptsächlich ein Schutz für Ärzte und Krankenhäuser vor möglichen Klagen. Direkt vor der OP prüft der Chirurg dann ein letztes Mal, ob er wirklich den richtigen Patienten unterm Messer hat und was er eigentlich machen soll."

    Ich finde auch, dass wache Patienten total lässtig sind.
    Mit so einem Chip könnte man das ganze Gesunheitssystem revolutionieren! Diese ständige gelaber über probleme, Schmerzen... ist eh zum kotzen!

    Ich hab schon mal ein paar tausend dieser Chips bestellt! :D
     

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