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iTunes; werden AAC Dateien beim Brennen in mp3 Files konvertiert ?

Dieses Thema im Forum "Software" wurde erstellt von hm, 2. November 2003.

  1. Rotweinfreund

    Rotweinfreund + Jevers Liebhaber

    ...das ist so mit das Unverständlichste, was ich mir vorstellen kann!
    AAC ist ein Kompressionsformat, aus dem doch nichts besseres als die Ausgangsvorlage entstehen kann?
    Werden AAC-dateien beim brennen ohne eine option in aiff-Dateien umbenannt? ich probiere das nicht aus, weil jedwede Kompression ein Verlust ist.
    *nixgehtübervinyl*

    Gruß R.
     
  2. Ganimed

    Ganimed New Member

    Sämtliche in iTunes importierte Musikstücke hab ich zunächst als MP3 oder AAC Datei, je nach Einstellung. Beim Brennen wird das dann wieder zu einer AIFF Datei, ohne merkliche Verluste.
     
  3. Amigoivo

    Amigoivo 1 QUADianer

    Moin Moin,

    AIFF Dateien sind unkomprimierte Audio Daten, quasi wie von CD, aber da man sie ja vorher schonmal komprimiert hatte ist die Qualität schonmal flöten. :rolleyes:

    Also wenn AAC besser als MP3, dann AIFF aus AAC besser als AIFF aus MP3.
    Und umgekehrt. :eek:

    Good N8,

    MfG Amigoivo
     
  4. MacS

    MacS Active Member

    AIFF ist unkomprimiert, wie das Ausgangsmaterial der CD selbst. Da aber der Titel schon einmal komprimiert wurde, die Qualität schon einmal "gelitten" hat, kann bei der Konvertierung zurück ins AIFF nicht die Verluste rückgängig machen werden. Auch dann nicht, wenn der Speicherbedarf wieder die ursprüngliche Größe erreicht wird!

    Immer dann, wenn du etwas als MP3 oder AAC kodierst, fallen Informationen weg (= verlustbehaftete Kompressionverfahren) und die lassen sich anschließend NICHT mehr wieder zurückholen, außer man hat noch das Ausgangsmaterial!

    Und bevor die Frage kommt, warum man verlustebehaftete Kompressionsverfahren verwendet, hier die Antwort: verlustfreie Kompressionsverfahren a la StuffIt, Zip usw. haben praktisch keinen Effekt bei stochastischen Daten wie Töne und auch Bilder! Übrigens, gleiches gilt für JPG bei Bildern!
     
  5. macmercy

    macmercy New Member

    Als völlig Unbedarfter in Sachen Musik muss ich jetzt auch mal meinen Senf dazugeben:

    iTunes Europa-Download wird ja auch nur AAC zulassen - sehe ich das richtig?

    Wenn ich aber kein AAC-fähiges Gerät habe (z.B. iPod), bin ich also gezwungen in AIFF oder MP3 umzukodieren - wobei in MP3 die Quali noch schlechter wird. Zusätzlich bin ich durch das DRM des AAC-Formats doppelt gekniffen.

    Warum zum Teufel, sollte jemand, der sich keinen iPod leisten kann oder will auf die Idee kommen, Apples Online-Angebot anzunehmen?

    Ich handhabe es so:
    CDs werden nur gebraucht gekauft - max. 1/3 des Ursprungspreises. Ansonsten lade ich mir die iTunes-Streams (>128) und lasse mir von 'RadioLover' fertige MP3 Dateien erstellen. Ich kann zwar nicht entscheiden, was gespielt wird - aber da das Teil jede Nacht durchläuft, kann ich mir am nächsten Tag anhören was angekommen ist und entscheiden, was ich behalte. Alle paar Tage erstelle ich davon eine Audio- oder MP3-CD - je nach dem, wo ich sie abspielen will.

    Apple in allen Ehren - aber AAC mit DRM kommt für mich nicht in Frage.
     
  6. Scharlatan

    Scharlatan New Member

    von macmercy
    > Wenn ich aber kein AAC-fähiges Gerät habe (z.B. iPod), bin ich also gezwungen in AIFF oder MP3 umzukodieren - wobei in MP3 die Quali noch schlechter wird.

    Ja, das ist genau das problem. es ist nämlich überhaupt nicht egal, was geliefert wird. ich werde von der industrie wieder einmal in die ecke geschupst und gezwungen upzudaten oder neu zu kaufen! es ist NICHT so, wie kawi behauptet, dass ich aac ja einfach nicht verwenden muss und bei mp3 bleibe. wenn ich aac umkonvertieren muss, wird
    • die qualität noch schlechter
    • habe ich arbeit und zeitaufwand (was die ganze idee kaputtmacht)

    aac ist auch nicht die tolle neuentwicklung, von der manche hier reden. es bringt keinen großen speicherplatzgewinn und die qualitätverbesserung ist auch nicht erkennbar. habe das schon mit etlichen leuten getestet. sie konnten aac und mp3 (192) nicht auseinanderhalten.

    von hm
    > Schade. Das Problem ist das ich dann warscheinlich meine gesamte, bisher in AAC aufgenommenen CD´s wieder MP3 wandeln muss um die komatiblität mit der heutigen auf dem Markt befindlichen Hardwaregeneration wieder herzustelllen.

    Das zeigt auch wieder wunderbar, worüber ich ich ärgere.
    natürlich. hardcore-kawi brauch sich da nicht ärgern. dem passiert sowas nicht. aber der normale anwender. der wird hier wieder durcheinander gebracht. mit einem neuen format, das in erster linie einem nutzt:

    der industrie
    (allerdings weniger der deutschen, dann wärs ja wenigstens nicht ganz umsonst)
     
  7. kawi

    kawi Revolution 666

    Du MUSST weder im iTMS kaufen, noch deine CDs in AAC konvertieren. iTunes bietet dir mehrere Möglichkeiten, es ist DEINE Wahl und DEINE Entscheidung. Wähle MP3 und du musst weder updaten noch neu kaufen. Was ist daran so schwer ?

    Rein Subjektives Empfinden von "etlichen Leuten" und technisch gesehen falsch. Ich kenne auch etliche Leute die unterscheiden nichtmal zwischen einer 96k MP3 und einer 192 encodierten. gibt es deswegen keinen? Es gibt aber sehr wohl Ausführliche und dokumentierte Tests. Die AAC komprimierung geht mit bestimmten Frequenzen anders um als MP3. Das mag von Musikrichtung zu Musikrichtund eine unterschiedliche Rolle spielen. Bei Klassik mehr bei Techno weniger.
    Nachweislich ist die qualität deutlich besser, vor allem wenn mit bitraten in beiden Formaten mit um die 128 encodiert wird. Das das auch bei MP3 ab 192 eine immer untergeordnetere Rolle spielt ist was anderes. bei ner 320 kBit/Sec höre ich z.B überhaupt keinen Unterscheid mehr zu einem unkomprimierten AIFF/Audio CD Datei.
    Letzendlich ist es so das man eine 128k AAC Datei qualitativ mit einer 192k MP3 Datei vergleichen kann. Zwischen 128 MP3 und 128 AAC ist der Unterschied deutlich.

    Auch der normale Anwender kann sich in den iTunes Voreinstellungen für MP3 entscheiden. Und wenn ich einen MP3 Player habe dann encode ich auch in MP3 und nicht AAC. Ich kauf ja auch keine Epson Printer Patrone wenn ich nen HP Drucker hab.

    Was einzig und allein die DRM Fähigkeit von AAC betrifft. Aber das ist doch nicht alles ?!
    Ich finde es ziemlich einseitig und verallgemeinernd einfach in den Raum zu stellen, das NUR weil du oder andere mit MP3 zufrieden sind (ich übrigens auch, auf meinem Rechner gibts bis auf 2-3 Ausnahmen noch keine AAC Audio Dateien) Deswegen eine Weiterentwicklung oder Fortentwicklung des Standards "Riesen Quatsch" ist wie du es im ersten Posting ausgedrückt hast.

    Und dieses pauschalisierende ist eben totaler Bullshit.
    Klar gibts derzeit keine AAC CD Player, aber MPEG4 ist ja auch noch keine 5 Jahre am Markt.
    Und es ist nachweislich sehr wohl ein qualitativ höherwertiges Format. Mir gehts nicht darum AAC hochzujubeln oder als quasi neuer Standard zu manifestieren und MP3 zu den Akten zu legen.
    Mir gehts einfach nur darum dem pauschalisierenden Urteil diese (und jede andere?) Weiterentwicklung sei "totaler Quatsch" - nur weil es etwas gibt mit dem man eigentlich zufrieden ist.

    Ich war auch mit VHS Kassetten zufrieden, ich war auch mit meinem C64 zufrieden, oder mit meinem Performa, mit meinem ersten Auto, mit Magnetbandkassetten, mit 16 MB RAM, mit OS 6, ja ich war sogar mit Briefmarkengroßen Real Video Streams zufrieden auf denen man eigentlich nur mit viel Fantasie was erkennen konnte.

    Trotzdem habe ich heute DVDs, nen G4, OS 10.3, CDs und freue mich wenn ich MPEG4 Videostreams wie die Keynotes, o.ä. mit DSL Full Screen am Rechner sehen kann. MPEG4 bietet mit AAC andere Komprimierungsoptionen als MPEG2 mit seinem Layer3.

    Man kann sich vielleicht darüber streiten ob Apple mit der Entscheidung den iTMS auf AAC aufzubauen vielleicht zu früh dran ist, gerade weil MPEG4 gerade erst dabei ist seine Marktpräsenz aufzubauen.
    Aber unterm Strich ist MPEG4 auf dem Vormarsch und einer muss ja irgendwie immer damit anfangen. Klar haben iTMS user jetzt den sauren apfel in den sie beißen müssen um wiedermal Vorreiter zu spielen.

    Aber ich kann deswegen doch eine Weiterentwicklung nicht pauschalisierend als "totaler Quatsch" hinstellen, was auch noch faktisch und sachlich schlicht und ergreifend falsch ist.
    Und wenn du wirklich behaupten willst MPEG4 sei keine Weiterentwicklung im Vergleich zu MPEG2 ... dann kann ich dir auch nicht weiterhelfen :)

    Nix für ungut
    Kai
     
  8. createch2

    createch2 New Member

    >>einem neuen format, das in erster linie einem nutzt:

    der industrie
    (allerdings weniger der deutschen, dann wärs ja wenigstens nicht ganz umsonst)

    <<

    Und du glaubst Apple hätte einen Music-Store auf MP3 Basis hinbekommen welches ohne jegliches DRM daher kommt?

    Da hätten die Großen Labels sich kurz an die Stirn getippt und wären verschwunden.
    Zeig mir EINEN Music-Store der vernünftig mit MP3 funktioniert und auch eine entsprechend große Auswahl an Songs bietet.

    PS: Der Vergleich von Kawi mit den Druckerpatronen passt wie die Faust aufs Auge *wegschmeiß*

    In groben Zügen sollte man schon wissen was man auf seinem Rechner wofür benötigt...
     
  9. hm

    hm Active Member

    Nun, ich für meine Teil mache es, damit ich nicht die ganzen AAC Dateien umwandeln muss vorläufig mal so.
    Ich mach mir zunächst eine eigene Playlist und konvertiere in dieser zunächst einmal die AAC in´s MP3 Format um. Selbige übrigens 192k zu 192k, dabei sind dann in der Playlist zunächst alle Titel doppelt vorhanden Anschliesend wähle ich in Darstellungsoptionen >Art< aus und laß itunes sortieren. Dann bewege ich die AAC Dateien in den Papierkorb und brenne die überig gebliebenen MP3 Files. Zu guter letztz gehe ich in die Bibliotek und sortieren diese ebenfalls nach >Art< werfe die MP3 Files dabei wieder von der Platte und das war´s.
    Not macht erfinderisch....

    Grüsse Heinz
     
  10. MacS

    MacS Active Member

    Die Zeitschrift c't hatte mal ein groß angelegten Vergleichstest durchgeführt, an dem jeder Leser teilnehmen konnte. Ich hab's auch gemacht. Fazit: 128kBit/s konnte ich weitgehend den Codecs zuordnen. Dort gab's schon erhebliche Unterschiede, wohl aber nicht für alle Teilnehmer hörbar. Das hängt wohl auch davon ab, wie gut das Gehör geschult ist.

    Bei dem Beispielen mit 160kBit/s war dann die Trefferquote mit der Zuordnung bei mir und den meisten anderen nicht mehr so recht hoch! Der Test mit geschulten Ohren in einem akustischen obtimierten Raum brachte ähnliches Ergebnis.

    Daraus kann man entnehmen, dass 160kBit/s die untere Grenze für gute Qualität seien sollte, und das fast unabhängig vom Codec. Darunter spielen die "moderneren" Verfahren wie ACC oder auch Ogg Vorbis seine Stärken aus. Aber man kann den Unterschied zum Orginal noch hören! Mit 192kBit/s (und evtl. VBR) wir man dann aber auch bei höheren Ansprüchen gerecht!

    Was man allerdings sagen muss, es hängt auch viel vom Material ab, welches codiert werden soll.
     
  11. kawi

    kawi Revolution 666

    Also den Unterschied zwischen einer 128k MP3 Datei und einer 196k MP3 Datei den hört man doch deutlich (z.B. wenn man mal Kopfhörer aufhat die nicht für 2 EUR beim Lidl in der Grabbelkiste liegen)
    Und dann merkt man auch schnell das z.B. eine 128k AAC Datei genauso gut klingt wie eine 196k MP3 Datei (zumindest als Musikliebhaber merkt man das), aber eben weit besser wie eine 128k MP3.
    Ist natürlich nur rein subjektiv. Hängt auch von Anlage/Kopfhörer und Musikstil ab.
    Also 196 MP3 klingt deutlich besser als 128 MP3.
    Aber zwischen 196 MP3 und 128 AAC hör ich keinen Unterschied. Ja, es gibt auch Boxen da klingt alles gleich, von 64k MP3 aufwärts *ähem.

    Aber gut ... Ich wäre ja nicht kawi wenn ich diesem Subjektivem Hörempfinden nicht nachgehen würde
    Also belese ich mich mal ob mich mein Hörempfinden täuscht oder ob der 128k AAC wirklich kaum Unterschiede zum 196 MP3 hat und somit das 128 MP3 deutlich überragt. Mit hörbaren Unterschieden unterhalb der 160k
    => Macwelt 07/03, Seite 60, Artikel: Besser als MP3 - Audioformate

    Und siehe da: Bei gleicher Datenrate aber fast gleicher Datei Größe ist AAC hörbar und MESSBAR besser. Bei kleinerer Datenrate (also z.B. 128k) deutlich kleiner in der Dateigröße als eine 196 MP3 Datei, aber qualitativ gleichwertig...

    Anhand eines Screenshots einer Frequenzanalyse folgt in besagtem Artikel der Bewesi für meinen subjektiven Eindruck auf dem Fuß.
    MP3 lässt so viele Frequenzen weg, Teilbereiche zwischen 5 und 7 kHz fallen im Test rapide ab, im gleichen test befindet sich die AAC Datei bis 15,5 kHz wesentlich näher am Original.

    Ich könnte auch den ganzen Artikel hier reinposten, er enthält außerdem Infos über das Kompessionsverfahren von MPEG4 AAC, das eine Implementierung von MPEG2 AAC enthält und die menschliche Hörkurve ausnutzt.
    "das Audiomaterial wird einer Frequenzanalyse unterzogen und aus diesem Ergebniss werden werden anhand der Erkenntnisse über simultane und temporale Frequenzverdeckungen des menschlichen Gehörs unnötige Frequenzteile weggelassen"

    Bla, bla und noch mehr technischen Firlefanz.
    Aber darum gehts ja auch nur sekundär.
    Letztendlich kann man den vergleich doch selbst herstellen indem man mal ein und dieselbe Datei in iTunes encodiert.
    Erst mit MP3 ... und dann die Datenrate Stück für Stück heruntersetzt, bis man selbst der meinung ist jetzt einen hörbaren Qualitätsverlust herauszuhören. mag sein das der eine bei 192 noch nix hört, oder bei 160, oder erst bei 128, wer der meinung ist 96 hören sich immer noch gleich an wie das Original der kann den test hier abbrechen, der ist Taub.
    Also ausprobiert ... Den wirklichen Unterschied hab ich bei MP3 beim Sprung zwischen 128 und 160 rausgehört. Andere schlagen schon bei 196 Alarm.
    Dann macht mal den selben Test mit nem AAC encoding. der selbe hörbare Qualitätseinbruch wird erst UNTER der hörbaren MP3 Qualitätsgrenze einsetzen. das kann jeder selbst testen auch ohne sich den technischen Hintergrund über verschiedene Kompressionsmethoden anzueigenen oder zu belesen.

    Wer ausführliche technische Infos will kann auch mal bei => http://www.mpeg.org/ nachschlagen. da werden die Standards definiert (nicht bei Apple) und erläutert und zu weiteren Presseberichten und Infoseiten verlinkt. (da erfährt man dann auch warum dieser neue Standard kein "Riesen Quatsch" ist, sondern wo tatsächliche Vorteile und technische Möglichkeiten, auch außerhalb irgendwelchen DRM Krempels liegen, da gibts noch einiges mehr ... was ja auch der Sinn einer Weiterentwicklung ist)

    Aber selbst hören geht immer noch über Theoretisches Geschreibsel :) Probiers für dich subjektiv aus.
    Bei mir wars wie gesagt auch ohne Technisches Hintergrundwissen hörbar beim Schritt zwischen 128 und 196 bei MP3, während die AAc DAtei noch bei 128 genauso klang ...


    + + + + + + + + + + + + +
    Mittlerweile SEHR weit weg vom eigentlichen Thema:
    Solange es noch keine AAC Hardware in dem Umfang gibt wie MP3 Player und solange Apple in iTunes auch nur die Option MP3 CD erstellen, (anstatt AAC CD erstellen) anbietet, währe ich auch stark dafür, das es beim brennen von AAC Dateien aus iTunes heraus als MP3 CD eine "On the Fly" Umwandlung gibt. das würde für einige user sicher vieles vereinfachen.
     
  12. kawi

    kawi Revolution 666

    Ne3in du irrst dich nicht. Aber zum Glück zeigt iTunes per default ja nur an
    Songtitel - Band - Album
    Und man kann zwischen zwei versionen (MP3 & AAC) in einer Playlist hin und her switchen OHNE zu wissen welche MP3 und AAC ist. Erst ein klick auf "Original Zeigen" offenbart dann ob man die AAC oder die MP3 besser fand. :)

    Wie gesagt, deutlich isses bei 128 zu 128 ... alles oberhalb 160 hört sich in beiden Formaten gut an... über 196 geht das dann übers Ohr hinaus. (außer bei nem Klassik stück das hat bei 300irgendwas irgendwie mehr schmackes)
     
  13. Ganimed

    Ganimed New Member

    Hab eine kurze Testreihe durchgeführt und komm so ziemlich auf Kawis Aussage. Mein Fazit daraus: Werde zukünftig AAC-Kodierungen mit 224 Kbit/sek anfertigen, die ich dann auch mal getrost auf der "grossen Anlage" anhören kann, auf dem Pod kommts ohnehin gut rüber. Dafür nehm ich dann einige Musikstücke weniger auf der Pod-HD gerne in Kauf. Ist für mich ein sehr brauchbarer Kompromiss!
    Ergänzung: Hab allerdings durchaus Verständnis für die High End Freaks! Wenn die rote Lampe am Accuphase leuchtet, laufen hier auch nur CD´s oder Schallplatten ab!

    ; )
     
  14. MacS

    MacS Active Member

    Jo, wem die Namen Accuphase, Burmester, Mark Levinson usw, ein Begriff ist, der kommt auch nicht mit 192 kBit/s (egal ob AAC oder MP3) aus.

    :klimper:
     
  15. McISee

    McISee Gast

    muss hier auch ein wenig meinen "senf" dazugeben, habe inzwischen meine musikbibliothek in meiner praxis auf aac umgestellt, die platzersparnis bei 5523 titeln mp3-files (196) zu aac (128) beträgt - bei subjektiv sogar besserem klang, auch bei klassik (domingo, alagna usw.)- ca.10gb(!)
    grüsse aus axams,tirol
    mcisee:cool:
     
  16. meisterleise

    meisterleise Active Member

    immer wieder nett anzusehen, wenn kawi sich mit anderen streitet… :D

    @ kawi
    irre, was du hier so reintextest. Musst du auch mal irgendwann arbeiten?
     
  17. MacS

    MacS Active Member

    Dann ist das wohl wirklich nur subjektiv, denn der c't-Test sagte was anderes aus.

    Was noch wichtig ist: die meisten nehmen bei den Einstellungen keine Änderungen vor und übernehmen die Standardeinstellungen. Dazu gehört auch das Abschneiden der hohen und tiefen Frequenzen (>16kHz und < 20Hz). Wer so codiert, brauch sich über eine schlechte Qualität nicht wundern. Hier sollte natürlich auch "Chancengleichheit" der Kodierverfahren herrschen, wenn man vergleicht!
     
  18. kawi

    kawi Revolution 666

    Ich streite nicht, ich diskutiere & argumentiere *lach

    nein, im Moment nicht, ich such aber gerade dringend nen Job/Einstellung (siehe mein Profil) willst du mir wa anbieten? Ich verspreche auch dann nicht mehr so viel hier zu schreiben *lach
     

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