iPhone

Aber genau da sehe ich ja den großen Vorteil des iPhone: Es ist so klein dass man es in jede Tasche packen kann und bietet trotzdem eine wirklich angenehme Lese- und "Tipp"-größe (Ich kenne pers. nur den iPod Touch, aber das dürfte ja vergleichbar sein?) Ich empfinde das als einen super Kompromiss da die normalen Business Handys zu kleine Displays inkl. zu schlechter Darstellungsqualität haben und Laptops eben doch immer einen extra Koffer bedeuten.

Siehe auch oben, natürlich macht Surfen auf einem 30 Zöller im Lehnstuhl mehr Spass, aber Apple hat m.E. das Beste aus den Möglichkeiten rausgeholt. Es geht beim Mobilen Surfen ja auch nicht um bloßen Zeitvertreib sondern um en evtl. sehr praktisches Nachschlagen von Informationen (Fahr- oder Flugpläne, Termine, Adressen, Nachrichten, Macwelt Forum)

Ganz Allgemein: Es ist völlig müssig übder die Funktionsvielfalt im Iphone zu debattieren. es ist hete eben Möglich so gut wie alle EDV und Kommunikationsgeräte auf ein Westentaschenverträgliches Format zu bringen. Den Schritt alles, was es gibt und was möglich ist, in einem gerät zusammenzufassen ist nur logisch. Das machen viele Hersteller und das Alleinstellungsmerkmal der Appleprodukte, insbesondere des iPhone, ist die Perfektion der Mensch-Maschine Schnittstelle bzw. Interaktion.

Ich denke das hat den selben Effekt wie der iPod seinerzeit. Ich habe beim besten Willen keinen iPod benötigt, als ich dann trotzdem einen hatte machte das "Bedienen" so viel Spaß, dass ich ihne nach wievor oft und gern benutze.

 

Darüber sprechen wir dann mal in 20 Jahren oder so

 

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Na eine Revolution ist es natürlich nicht – aber es zeigt deutlich wie abgestumpfte Hersteller und Industrie in geistig zementierten Bahnen produ- und konsumieren. Über dem Wahn immer neue und unsinnigere Funktionen in Mobilgeräte zu verpacken vergisst die Industrie eben das der Aspekt der Bedienbarkiet mindestens 50% am Erfolg (im Sinne von "in welchem Ausmaß verwendet der User die tatsächlich vorhandenen Funktionen, und wie viel Nutzen er aus ihnen ") eines Gerätes ausmacht.

Und hier zeigt Apple (wieder mal) wie man es machten sollte.
Das soetwas als Revolutionär gehyped wird lässt die Betonköpfe in der Entwicklungsabteilung bei Nokia, Siemens, Samsung und wie sie alle heißen wirklich alt aussehen. (Die von Siemens sind ja, berechtigterweise, schon dahingeschieden).

 

Muss man zum i-phone gelesen haben : :nicken: http://www.sueddeutsche.de/kultur/artikel/413/99314/

 

Moin,

Man sollte zumindest. Vor allem diesen Halbsatz hier sollten alle diejenigen in Ruhe lesen, die nicht nachvollziehen können, warum manche Menschen (ich z.B.) kein iPhone haben wollen:

...doch ist der Konsument im aggressiver werdenden Kapitalismus stärker denn je gefordert, eine eigene, reflektiert-kluge Einkaufsstrategie zu entwickeln.

Ciao, Maximilian

 

Boah, tut das weh.

 

oder so..
http://www.faz.net/s/Rub117C535CDF4...529B8F594432D57FDC~ATpl~Ecommon~Scontent.html

 

„Bwahahahahaha!" weil man eigentlich erwarten kann, dass die sich zumindest ein wenig daran orientieren, weshalb Kunden schon seit Jahren MDAs nutzen. Und dazu gehört nun mal nen PocketWord und PocketExcel.

Naja das Teil ist eh gestorben .. kein herausnehmbarer Akku .. echt lächerlich.

Die Frage ob ich darauf Semesterarbeiten schreiben will ist übrigens auch nicht besser .. und nur für den Fall, dass sie ernst gemeint war: Nein!

 

Aus dem Artikel :
„Galt Shopping in den Vereinigten Staaten schon seit langem als ein vergnügliches Hobby“, schreibt Levine, „so wurde es nach dem 11. September zur patriotischen Pflicht. ,Kauft einen Flachbildfernseher', befahl uns die Regierung, ,oder der Terrorismus hat gesiegt!'“ :augenring :augenring