1. Liebe Forumsgemeinde,

    aufgrund der Bestimmungen, die sich aus der DSGVO ergeben, müssten umfangreiche Anpassungen am Forum vorgenommen werden, die sich für uns nicht wirtschaftlich abbilden lassen. Daher haben wir uns entschlossen, das Forum in seiner aktuellen Form zu archivieren und online bereit zu stellen, jedoch keine Neuanmeldungen oder neuen Kommentare mehr zuzulassen. So ist sichergestellt, dass das gesammelte Wissen nicht verloren geht, und wir die Seite dennoch DSGVO-konform zur Verfügung stellen können.
    Dies wird in den nächsten Tagen umgesetzt.

    Wir danken allen, die sich in den letzten Jahren für Hilfesuchende und auch für das Forum selbst engagiert haben.

Indesign druckt nur grau, statt schwarz!

Dieses Thema im Forum "Software" wurde erstellt von Reinhold, 23. März 2003.

  1. Reinhold

    Reinhold New Member

    Auch auf dem Bildschirm sieht die Seite schon grau aus!
     
  2. tusabesquien

    tusabesquien New Member

    Ein bisschen mehr Information wäre schon gut, um ne Antwort zu finden: Version, OS, was ist auf der Seite (Text, Bild, Hintergrund etc.), Drucker...

    Gruss, tusabesquien
     
  3. Apfel

    Apfel New Member

    Ein Tipp auf die schnelle:
    Manchmal stellt InDesign die Werte von Transparenz oder Deckkraft auf niedrigere Werte. Dort also hundert 100% einstellen.
    Sonst kann ich mich nur meinem Vorredner anschließen: ein wenig mehr Info hilft ein wenig mehr.

    Gruß Apfel
     
  4. Reinhold

    Reinhold New Member

    Drop shadow war falsch eingestellt. Danke euch!
     
  5. grufti

    grufti New Member

    Schade, dass das so einfach war. Jetzt finde ich bald keinen triftigen Grund mehr, nicht doch auch noch auf InDesign umzustellen.

    :)
     
  6. Vladimiro

    Vladimiro New Member

    ich kann InDesign nur empfehlen! Noch nie hat es so Spaß gemacht, mit einer layout Software zu arbeiten. Quark gehört der Vergangenheit. Außerdem, alles was man in Quark braucht ist nicht integriert. Auch die Version 6 verspricht nichts Gutes: hochaufgelöste Bilder einbauen, dann noch ein sternförmiges Werkzeug... So ein Sch...
    ich sage es einfach mal so: mit einem digitalen Workflow (besonders wenn PDF basiert) ist InDesign einfach Nr. 1.
    vladi
     
  7. grufti

    grufti New Member

    Vladimiro, ohne Wenn und Aber nehme ich dir das zum heutigen Zeitpunkt ab. Habe 2 InDesign-Lizenzen, aber noch keinen einzigen Auftrag damit produziert. 90% meiner Quark-Aufträge erfolgen im regelmäßigen Datenaustausch mit den Kunden.
    Ist echt ein Problem für meine Kollegen. 2 Stunden Indesign am Tag und der Rest in Quark? Das geht einfach nicht. Ich warte auch nur bis ein größerer Kunde bei sich im Haus mal umstellt.

    Gruß
     
  8. Vladimiro

    Vladimiro New Member

    Also, hier in der Gegend (köln) sind immer mehr die Druckereien, die auf InDesign umstellen. Schon wegen der Kosten. Z.B. kürzlich ist ein Kollege von mir umgezogen, und dort wo er arbeitet, haben eine Quark Version echt nur für die Notfälle. Alles Andere wird im InDesign produziert.
    Von unsere Kunden höre ich auch immer mehr Beschwerden über Xpress... was soll ich sagen? ich bin froh, dass es InDesign gibt. ich glaube auf jeden Fall dass es nciht mehr lange dauern wird, und Quark verdient nichts mehr (oder zumindest nicht mehr so viel).
     
  9. grufti

    grufti New Member

    Leider arbeite ich fast ausschließlich für Verlage, die in den Buchproduktionen noch selber rumfummeln wollen. Direkt mit Druckereien arbeite ich nicht zusammen.

    Gruß
     
  10. Reinhold

    Reinhold New Member

    Auch auf dem Bildschirm sieht die Seite schon grau aus!
     
  11. tusabesquien

    tusabesquien New Member

    Ein bisschen mehr Information wäre schon gut, um ne Antwort zu finden: Version, OS, was ist auf der Seite (Text, Bild, Hintergrund etc.), Drucker...

    Gruss, tusabesquien
     
  12. Apfel

    Apfel New Member

    Ein Tipp auf die schnelle:
    Manchmal stellt InDesign die Werte von Transparenz oder Deckkraft auf niedrigere Werte. Dort also hundert 100% einstellen.
    Sonst kann ich mich nur meinem Vorredner anschließen: ein wenig mehr Info hilft ein wenig mehr.

    Gruß Apfel
     
  13. Reinhold

    Reinhold New Member

    Drop shadow war falsch eingestellt. Danke euch!
     
  14. grufti

    grufti New Member

    Schade, dass das so einfach war. Jetzt finde ich bald keinen triftigen Grund mehr, nicht doch auch noch auf InDesign umzustellen.

    :)
     
  15. Vladimiro

    Vladimiro New Member

    ich kann InDesign nur empfehlen! Noch nie hat es so Spaß gemacht, mit einer layout Software zu arbeiten. Quark gehört der Vergangenheit. Außerdem, alles was man in Quark braucht ist nicht integriert. Auch die Version 6 verspricht nichts Gutes: hochaufgelöste Bilder einbauen, dann noch ein sternförmiges Werkzeug... So ein Sch...
    ich sage es einfach mal so: mit einem digitalen Workflow (besonders wenn PDF basiert) ist InDesign einfach Nr. 1.
    vladi
     
  16. grufti

    grufti New Member

    Vladimiro, ohne Wenn und Aber nehme ich dir das zum heutigen Zeitpunkt ab. Habe 2 InDesign-Lizenzen, aber noch keinen einzigen Auftrag damit produziert. 90% meiner Quark-Aufträge erfolgen im regelmäßigen Datenaustausch mit den Kunden.
    Ist echt ein Problem für meine Kollegen. 2 Stunden Indesign am Tag und der Rest in Quark? Das geht einfach nicht. Ich warte auch nur bis ein größerer Kunde bei sich im Haus mal umstellt.

    Gruß
     
  17. Vladimiro

    Vladimiro New Member

    Also, hier in der Gegend (köln) sind immer mehr die Druckereien, die auf InDesign umstellen. Schon wegen der Kosten. Z.B. kürzlich ist ein Kollege von mir umgezogen, und dort wo er arbeitet, haben eine Quark Version echt nur für die Notfälle. Alles Andere wird im InDesign produziert.
    Von unsere Kunden höre ich auch immer mehr Beschwerden über Xpress... was soll ich sagen? ich bin froh, dass es InDesign gibt. ich glaube auf jeden Fall dass es nciht mehr lange dauern wird, und Quark verdient nichts mehr (oder zumindest nicht mehr so viel).
     
  18. grufti

    grufti New Member

    Leider arbeite ich fast ausschließlich für Verlage, die in den Buchproduktionen noch selber rumfummeln wollen. Direkt mit Druckereien arbeite ich nicht zusammen.

    Gruß
     

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