hoffentlich kriegen sie die Sau

Oh, ich seh' schon, das wird hier einige lange Gesichter geben ...

 

Gestern wurde das Ergebnis des zweiten Gutachtens bekanntgegeben:
Der Fahrer des Mercedes hat das vorausfahrende Fahrzeug nicht berührt.

Was kann man ihm jetzt vorwerfen? Zu dichtes Auffahren, sonst eigentlich nichts, oder? Die Geschwindigkeit hat er nicht übertreten, weils keine Geschwindigkeitsbegrenzung gab. Fahrerflucht? Wird schwierig, ihm das nachzuweisen, wenn er auf dem Standpunkt bleibt, nichts von dem Unfall gesehen zu haben, und es widersprüchliche Zeugenaussagen gibt.

Ciao
Napfekarl

 

Anklagen könnte man ihn vermutlich wegen Straßenverkehrsgefährdung in Tateinheit mit fahrlässiger Tötung in zwei Fällen. Ob die Beweisführung aber gelingt, bleibt abzuwarten und ist zum jetzigen Zeitpunkt reine Spekulation.

 

eher erstaunte und interessierte. Bei mir gehts gerade etwas chaotisch zu.

 

Für eine saftige Bewährungsstrafe reicht das allemal. Dann hat der seinen Denkzettel aber weg!

Ist eine entsetzlich traurige Sache, die sich jeden Tag auf unseren Straßen ereignet. Doch wer im Privatleben ein rücksichtsloses Dreckschwein ist, führt sich auch im Straßenverkehr so auf. Und die Zahl der Verkehrsteilnehmer steigt ständig...

 

Tja, leider wahr - traurig und tragisch ist diese ganze Geschichte. Die Rekonstruktion der Abläufe anhand der Gutachten und Zeugenaussagen muss nun erbringen, ob und inwieweit der Mann tatsächlich Schuld an dem Unfall trägt und ob er diesen aus seiner Position gesehen haben muss oder nicht.

Sollte aber eine Anklage zustande kommen und das Gericht Straßenverkehrsgefährdung, fahrlässige Tötung und Fahrerflucht bejahen, könnte es auch auf eine Haftstrafe ohne Bewährung hinauslaufen.

Lebendig macht dies leider keinen mehr. Insofern kann eine solche Strafe nur präventiv wirken, um andere rücksichtslose Raser einzubremsen. Aber in Sachen menschlicher Vernunft habe auch ich ein wenig die Hoffnung aufgegeben. (den grufti natürlich ausgenommen. :wink: )

 

Da sind wir uns völlig einig. Es scheint einen zunehmenden Zusammenhang mit der Lebensmentalität zu geben. Leute die sich beruflich nur rücksichtslos mit Ellenbogen durchboxen, verhalten sich auch auf den Straßen so. Von den jungen Spinnern und ihren Mutproben mal abgesehen. Die hat es immer schon gegeben.

Ist aber hochanständig, dass du mich davon ausnimmst, obwohl ich mich schon als leidenschaftlichen Schnellfahrer geoutet hab. Kannst mir aber glauben, dass noch nie jemanden gefährdet habe und mir der Gefahr für andere voll bewusst bin. Wenn die Nadel mal auf 255 soll, dann mach ich als Frühaufsteher das schon ganz allein mit mir aus.

 

Dir geht das Ellenbogengehabe aber ja auch völlig ab.

 

Denkste.
Gschäftlich eine Sau, aber privat ein feiner Kerl.
Ab 120 fahre ich privat.

Grüßle

 

Gestern wurde das Ergebnis des zweiten Gutachtens bekanntgegeben:
Der Fahrer des Mercedes hat das vorausfahrende Fahrzeug nicht berührt.

Was kann man ihm jetzt vorwerfen? Zu dichtes Auffahren, sonst eigentlich nichts, oder? Die Geschwindigkeit hat er nicht übertreten, weils keine Geschwindigkeitsbegrenzung gab. Fahrerflucht? Wird schwierig, ihm das nachzuweisen, wenn er auf dem Standpunkt bleibt, nichts von dem Unfall gesehen zu haben, und es widersprüchliche Zeugenaussagen gibt.

Ciao
Napfekarl

 

Anklagen könnte man ihn vermutlich wegen Straßenverkehrsgefährdung in Tateinheit mit fahrlässiger Tötung in zwei Fällen. Ob die Beweisführung aber gelingt, bleibt abzuwarten und ist zum jetzigen Zeitpunkt reine Spekulation.

 

eher erstaunte und interessierte. Bei mir gehts gerade etwas chaotisch zu.

 

Für eine saftige Bewährungsstrafe reicht das allemal. Dann hat der seinen Denkzettel aber weg!

Ist eine entsetzlich traurige Sache, die sich jeden Tag auf unseren Straßen ereignet. Doch wer im Privatleben ein rücksichtsloses Dreckschwein ist, führt sich auch im Straßenverkehr so auf. Und die Zahl der Verkehrsteilnehmer steigt ständig...

 

Tja, leider wahr - traurig und tragisch ist diese ganze Geschichte. Die Rekonstruktion der Abläufe anhand der Gutachten und Zeugenaussagen muss nun erbringen, ob und inwieweit der Mann tatsächlich Schuld an dem Unfall trägt und ob er diesen aus seiner Position gesehen haben muss oder nicht.

Sollte aber eine Anklage zustande kommen und das Gericht Straßenverkehrsgefährdung, fahrlässige Tötung und Fahrerflucht bejahen, könnte es auch auf eine Haftstrafe ohne Bewährung hinauslaufen.

Lebendig macht dies leider keinen mehr. Insofern kann eine solche Strafe nur präventiv wirken, um andere rücksichtslose Raser einzubremsen. Aber in Sachen menschlicher Vernunft habe auch ich ein wenig die Hoffnung aufgegeben. (den grufti natürlich ausgenommen. :wink: )

 

Da sind wir uns völlig einig. Es scheint einen zunehmenden Zusammenhang mit der Lebensmentalität zu geben. Leute die sich beruflich nur rücksichtslos mit Ellenbogen durchboxen, verhalten sich auch auf den Straßen so. Von den jungen Spinnern und ihren Mutproben mal abgesehen. Die hat es immer schon gegeben.

Ist aber hochanständig, dass du mich davon ausnimmst, obwohl ich mich schon als leidenschaftlichen Schnellfahrer geoutet hab. Kannst mir aber glauben, dass noch nie jemanden gefährdet habe und mir der Gefahr für andere voll bewusst bin. Wenn die Nadel mal auf 255 soll, dann mach ich als Frühaufsteher das schon ganz allein mit mir aus.

 

Dir geht das Ellenbogengehabe aber ja auch völlig ab.

 

Denkste.
Gschäftlich eine Sau, aber privat ein feiner Kerl.
Ab 120 fahre ich privat.

Grüßle

 

Gestern wurde das Ergebnis des zweiten Gutachtens bekanntgegeben:
Der Fahrer des Mercedes hat das vorausfahrende Fahrzeug nicht berührt.

Was kann man ihm jetzt vorwerfen? Zu dichtes Auffahren, sonst eigentlich nichts, oder? Die Geschwindigkeit hat er nicht übertreten, weils keine Geschwindigkeitsbegrenzung gab. Fahrerflucht? Wird schwierig, ihm das nachzuweisen, wenn er auf dem Standpunkt bleibt, nichts von dem Unfall gesehen zu haben, und es widersprüchliche Zeugenaussagen gibt.

Ciao
Napfekarl