George Dabbeljuh und der Spiegel

Wenn ein Präsident abtritt, wird seine Amtszeit von Freunden und Kritikern rückblickend bewertet. Für den Präsidenten kann das ein Moment der inneren Einkehr und der Selbsterkenntnis sein. Nicht so bei George Dabbeljuh. Er gehe erhobenen Hauptes nach Hause auf seine Ranch in Texas und wenn er in den Spiegel blicke, könne er stolz sein, verriet er überraschten Journalisten.

Ich finde, es ist substantieller, wenn andere sowas über einen sagen. So, wie George Dabbeljuh es sagt, klingt es doch etwas selbstgefällig. Aber hier gilt wohl der alte Spruch: "Jeder lobt sich, nur ich lob mich!"

Wenn ich in den Spiegel blicke, bin ich stolz!

 

Wie ich aus zuverlässiger Quelle erfuhr, sind alle Spiegel im Hause Bush schwarz verhängt.

:augenring

 

Wenn ich so schreckliche Sachen gemacht hätte, wie George Dabbeljuh, könnte ich nachts überhaupt nicht mehr schlafen. Dass er das ganze als "tolle Zeit" bezeichnet, die nur noch vom Sonnenuntergang in Texas getoppt werden kann, deutet auf ein massiv gestörtes Wahrnehmungsvermögen hin, sowohl intern, als auch extern.:augenring Gott sei Dank ist er nun weg vom Fenster.

 

Tach!

Der ist nicht weg vom Fenster. Der Bushfamilie gehört halb Texas und wem halb Texas gehört, der zieht in den USA immer mit an den Fäden, egal welche Puppe gerade dranhängt. Ihn selber werden wir vielleicht nicht mehr oft sehen, die Leute, die ihn ferngesteuert haben, steuern seinen Nachfolger genauso.

Grüße, Maximilian

 

Wisst Ihr eigentlich, dass der alte Bush schon herum fantasiert, dass sein Jeb doch auch Präsident werden müsste?

http://www.sueddeutsche.de/politik/696/453387/text/


... und danach der Hund von Bush.

 

Von welchen Fäden der dann gelenkt wird?